Kapitel 43

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Ciel:

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Ciel:

Am nächste Morgen sahs ich an meinen Schreibtisch und schrieb einen Brief an die Königin. Den ich wollte die Sache zwischen mir und Sebastian öffentlich machen. Ich wollte es nicht länger geheim halten auch wen ich der Feinen Gesellschaft vor den Kopf stoßen würde. Nach den ich das gemachte hatte und das ber eil Boden los geschickte hab mach ich mich auf den weg um Lizzy zu suchen. In ihren Zimmer war sie nicht da versuchte ich es bei William aber dort auch nicht. Schließlich fand ich sie unten im Salon. Ah Lizzy hier bist du. Ich sah noch wie sie rasch von Williams schoss sprang. Ich musste mir ein Lachen verkneifen den beide schauten mich mit roten Gesichtern an. He das brauch euch nicht Beinlich sein. Was willst du den? Fragte Lizzy. Wann wollten deine Eltern hier sein? Zum 14 Uhr Tee. Okay. Und habt ihr vor es heute den Beiden zu sagen? Ja haben wir. Ach William eh ich es Vergesse aber ich hab dir Unterlagen über die Firma in dein Zimmer getan. Das ist gut ich werde sie mir gleich mal an schauen. Mach das. Er gab Lizzy noch einen Kuss und ließ uns dann allein. Und schon nervös wegen heute? Ja ich möchte dich bitten das du da bei bist, und Sebastian auch. Ich werde dich gern unterstützen so gut ich kann. Sebastian kam ins Zimmer. Ach hier bist du hab dich schon vermisst. Ich dich auch. Wir küssten uns, als wir uns lösten sahen wir Lizzy die uns mit roten Wangen an schaute. Ach Ciel heute nach den 14 Uhr Tee sollten wir mal schauen was du jetzt alles kannst als Halbdämon. Ja machen wir. Sebastian? Ja was ist Lizzy. Würdest du mir das Käpfen bei bringen? Wir schauten sie erstaunt an. Wie so willst du das den Lizzy? Nun ich möchte mich auch gern Verteidigen können. Na gut. Da kann auch Ciel gleich mit machen. Was ich? Ja du auch, du solltest lernen zu Käpfen. Okay wen du das sagst. Um punkt 14 Uhr kamen dann Lizzy Eltern. Ich schickte alle weg bis auf Lizzy und William. Sebastian brachte uns den Tee und Gebäck. Ich war gespannt was sie zu sagen hatten.

Das Gespräch:

Habt ihr es euch noch mal Überlegt wegen der Verlobung. Wir lassen es so wie es ist, außerdem hat Ihre Tochter sich in jemanden Verliebt. Was Lizzy wär ist der Mann? Nun Mama, Papa darf ich euch William T. Spears Vorstellen. Lizzy Eltern gaben William die Hand. Und was Arbeiten sie Junger Mann? Sie sehen nicht aus als wären sie vom Adel. Nein das bin ich auch nicht. Ich Arbeite für Ciel als Geschäftsführer seiner Firma. Ach ja und sie denken das sie meine Tochter versorgen können? Ja das denke ich Sir. Papa ich Liebe William und möchte mit ihn zusammen sein. Aber Kind er ist noch nicht mal vom Adel, du würdest unter deinen Stand Heiraten und das gibt einen Skandal. Kam es von Lizzys Mutter. Wen ich was da zu sagen darf. Es ist doch egal welchen Stand William hat. Nein ist es nicht. Doch ist es so lang sie sich Lieben. Ich sah wie Lizzy Tränen in die Augen stiegen. William stand auf und setzte sich neben Lizzy und nahm sie in den Arme. Es wird alles gut Liebste. Nein wird es nicht, sie wollen unsere Liebe nicht Akzeptieren. Auf ein mal mischte sich Lizzys Vater ein. Ich bin einverstanden das ihr zwei Heiraten werde mal. Und Lizzy wird auch ihre Aussteuer erhalten. Aber das geht doch nicht. Kam es von Lizzys Mutter. Doch wird es, man sieht doch das der Junge Mann unsere Tochter Liebt und des wegen wird es auch so bleiben das sie Zusammen sind. Man sah Lizzy an das sie froh war. Nun dann wen das Geklärt ist. Würde ich euch jetzt alle allein lassen. Ich habe noch etwas mit meinen Butler zu Besprechen. Ich wünsche euch später eine schöne Heimreise. Und bitte sagt doch Grell bescheid wen sie noch was wünschen. Ach Lizzy bleibst du noch hier oder willst du mit deinen Eltern zurück nach Hause. Ich werde bei euch bleiben noch eine weil. Ich ließ sie alle allein und ging zu Sebastian.

Ciel:

Sebastian fand ich in meinen Arbeitszimmer beim Staubwischen. Das wirst du bald nicht mehr machen. Erstaunt schaute er mich an. Wie kommst du da rauf immer hin müssen wir den schein waren. Nicht mehr lang. Wie meinst du das? Nun ich habe vor zu den Neujahrsball der Königin, es bekannt zu geben das ich mit dir zusammen bin. Aber Ciel das gibt einen verdammten Skandal und du könntest viel Aufträge für die Firma verlieren, sie werden dich zu einen Ausgestossen machen. Das ist mir eingendlich recht egal. Ich habe bereits einen Brief an die Königin geschrieben, in den ich sie Infomiere was ich vor habe. Bis jetzt kam auch noch keine Antwort von ihr, aber ich hoffe das sie hin nimmt. Und was wen nicht? Sebastian wurde jetzt etwas lauter. Nun dann ist das so, was das Finnasen an geht so sind wir sehr gut ab gesichert. Das ist doch erst mal egal. Frauchte er mich an. Du wirst ein Ausgestoßner der Gesellschaft und man wird dich schneiden. Okay bass auf. Ich will das mit uns nicht länger leugnen nimm es hin oder lass es. Sag mir bescheid wen du es dir überlegt hast. Ich bin im Schafzimmer wen du mich suchst. Da mit ging ich leicht wüten raus. Was hat er nur auf ein mal. Will er mich nicht mehr oder bin ich ihn Beinlich auf ein mal. Ich warf mich auf mein Bett und dachte weiter drüber nach, warum er auf ein mal was da gegen hatte. Ja ich würde meinen Rang auf geben uns so weiter. Aber das war mir egal immer hin Liebe ich ihn über alles. Und solche Leute wie wir waren nicht gern gesehen aber trotzdem ich will es nicht länger verheimlichen. Irgend wann war ich wohl eingeschlafen. Den ich merkte wie mich jemand sanft wach küsste und mir sanft über mein Gesicht und Haar Streichelte. Als ich meine Augen auf machte sah ich Sebastian. Es tut mir leid mein Liebster. Ich möchte es auch nicht länger geheim halten. Wirklich nicht? Ja lass es uns bekannt machen. Gut den ich Liebe dich. Ich dich auch.

Sebastian: 

Nach dem Ciel den Raum verlassen hatte warf ich den Lappen wüten in die Ecke. Was denkt er sich nur da bei. Ich will doch nur nicht das er nicht Ausgestoßen wird. Er hatte doch so lang dran gearbeitet seinen Ruf wieder Herzustellen und jetzt wollte er das alles Weckwerfen. Nur wegen mir das konnte ich doch nicht zu lassen. Wüten lief ich hin und her. Ich kann ihn ja verstehen, ich will es doch auch allen zeigen das wir zusammen waren. Ja in der Unterwelt ist das kein Problem, aber die Menschen waren engstirnig und mochten so was nicht. Was ist wen er es nach einen paar Jahren bereute. Am ende könnte er auch nicht mehr als Wach Hund der Königin Arbeiten. Und dann könnte er zu Gejagten werden, den immer hin wusste er Sachen die keiner Sonnst wusste. Mir viel nur noch eine Möglichkeit ein wie ich ihn noch absichern könnte. Es wird langsam zeit das er die Unterwelt kennenlernen sollte. Den sollte er hier in Gefahr geraden dann konnte ich mit ihn die Hölle dort wäre er in Sicherheit. Ich musste es ihn sagen. Ich schaute auf die Uhr es war schon 18 Uhr und bis jetzt hatte sich Ciel nicht ein mal nach mir gerufen. Seine Gedanken konnte ich auch nicht hören da er eine Geistige Blockatte errichtet hatte. Und er machte es gut. Ich war als doch ein guter Lehrer. Ich seufste und ging zu ihn, ich wollte ihn glücklich machen des wegen werde ich auch nach geben. Als ich ins Zimmer kam schlief er friedlich. Sanft weckte ich ihn mit Küsse und Streicheln. Es tut mir leid mein Liebster. Nach dem ich mich bei ihn Endschuldigt hatte und ihn gesagt hatte das es okay für mich ist sagte ich noch zu ihn. Im neuen Jahr werden wir für ein paar Tage in die Unterwelt gehen. Ersten will ich das du die anderen Dämonen Kennenlernst. Und das andere sollte dir hier Gefahr drohen hätten wir noch die Hölle. Außerdem hatte mir Claude gesagt das die Obersten Dämonfürsten ihren neun König kennenlernen wollen. Okay ich bin einverstanden. Jetzt war ich doch erstaunt das er so einfach nach gegeben hat. Lass uns Abendessen gehen. Ja komm. Wir küssten uns noch mal und machten uns dann auf den weg nach unten. 

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