Kapitel 6

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So verging eine Woche im Hause Phantomhive ohne große ereignise. Na gut fast ohne. Ciel und Sebastian verbrachten jeden Abend zusammen vor den Kamin und spielten Schach. Das aber meist so mit endetet das eine Pat raus kam. Aber noch was anders hatte sich veränder es kam immer mehr vor das die beiden sich durch zufall kurz berührten oder sich streiften. Und für beide wurde es langsamm unerträglich. Aber keiner beiden machte den ersten Schritt. Nur wie lange halten es beide noch aus ohne..........

Ciel:

Wie jeden Abend seid einer Woche sahs ich mit Sebastian vor den Kamin und spielten Schach. "Oh man dass ist zum Verrückt werden" fauchte ich. Sebastian lachte einfach nur. "He das ist nicht witzig." "Ist es doch." Neckte er mich. "Tzzzz!" Machte ich nur. "Sebastian?" "Ja?" "Ich hab eine Lösung gefunden wie wir diesen Kerl ding fest machen können." "Und wie wollen wir das anstellen?" "Was hälst du von einen Herbstball hier im Haus?" "Hm das wäre schon was und wir hätten die Andern hier zur Understützung sollte etwas sein." "Ja stimmt. Aber sag mal schaffst du dass in zwei wochen alles? Ich mein du bist nicht mehr der Jüngste." Jetzt musste ich lachen Sebastian seine Augen leuchteten rot auf vor Wut. Aber auf ein mal verschwand das Rote leuchten und er sagte zu mir nur. "Nun als ein Butler der Familie Phamtomhive sollte ich so was schon können." "Tzzz!" Machte ich nur wieder. "Sag mal Ciel hast du schon mal was wieder von dieser Furie gehört?" Ich wusste so fort dass er Lizzy meinte und ich war auch froh trüber das sie sich bis jetzt nicht wieder gemeltet hatte und ich hatte auch keinen Trang sie zu kontaktieren. "Nein hat sie nicht." "Ciel was ist auf den Ball vorgefallen?" Ich seufzte und schloß kurz die Augen. Ich überlegt schon seid einer Woch ob ich es ihn sagen soll oder nicht und ob ich ihn auch von meinen Traum erzählen sollte. Aber zeigte ich da durch nicht schwäche wen ich ihn sagte das ich ihn nicht verlieren wollte. Ich schluckte meinen Stolz runter und erzählte ihn was auf den Ball Vorgefallen war. Ich sah wie seine Augen wieder anfingen Rot zu glühn. "Wäre ich da gewesen dann hätte ich die beiden in stücke gerisen." "Sebastian bitte Beruhig dich." "Warum sollte ich es nicht tun, Sie haben verletzt was mein ist." Ich starte Sebastian mit offnen Mund an. Es dauerde fast 5 Minuten bis ich meinen Sprache wieder fand. "Wie meinst du das ich gehöre dir?" "Bitte Ciel ich....." In seiner endsezten Mine sah ich das er es eigendlich nicht aus sprächen wollte. Basti reubserte sich noch mal bevor er sagte. "Ciel ich würde es dir gern erst sagen wen ich es für richtig halte." "Okay einverstanden." Am besseten trängte ich ihn nicht weiter.

Sebastian:

Ich konnte es einfach nicht fassen was dieses Misststück meinen Ciel angetan hatte und nur weil er nicht nach iher Pfeife tanzen wollte. Aber eh ich meine Zunge hüten konnte rudschte mir schon raus. " Warum sollte ich es nicht tun, sie haben was verletzt was mein ist." Zu spät merkte ich was ich da gesagt hate. Aber zum glück trängte mich Ciel nicht ihn zu sagen warum ich so was sagte. "Und was war mit deinen Tarum in der Nacht." Ciel schluckt kurz und erzählte mir auch das. Ich war so glücklich dass er mir so was anvertraude. Und die Abende mit ihn vor den Kamin waren fast schon zu schön um war zu sein. Auf ein mal sagte Ciel zu mir. "Basti?" "Ja?" "Bitte verlass mich nie bitte, ich glaube das könnte ich nicht ertargen." Jetzt schaute ich ihn verduzt an. Aber auf der andern seide Hüpfte mein Herz vor Freude bei dieser Aussage. Ich wollte gerade was sagen da sprag Ciel auf und sagte nur.  "Gute Nacht Basti, ich brauch deine Hilfe heute nicht mehr." Und er rande aus den Raum. Aber ich sah noch dass er knall Rot war. Ich blieb leise lachend zurück. Herrje das war ja so gut wie ein geständnis. Hmmm ich konnte ihn noch nicht mal meine Antwort geben. Aber ich würde selbst dann bei ihn bleiben wen er Alt und grau geworden ist. Ich Seufzte und machte mich auf den weg zu meinen Rundgang und dann würde ich noch eine kleine Überachung für Ciel vorbereiten. Als ich alles erlädigt hatte ging ich in mein Zimmer und machte mich auch Bett ferdig ich hoffte das ich heute schlafen konnte. Ich hatte jetzt schon 4 Tage lang gar kein Schlaf gehabt da ich ständig vor mir hatte wie ich Ciel küsste und meiner Zunge seinen Hals erkundete. Wie meine Finger langsamm sein Hämd Aufknöpfte um ihn zu Erforsche. Ahhhh jetzt war ich wieder Hart wie ein Stein verdamd. Seufzten faste ich mir in den schritt um mir erleichterung zu verschafen. Ich zog zichend die Luft ein als ich an fing meine Hand zu bewegen da bei stellte ich mir vor wie es Ciel seine weichen zahrten Hande war die es mir Besorgte. Ich merkte wie ein ruck durch meinen Körper ging und ich leise Stönend kam. Ich stand noch mal auf machte mich sauber und legt mich ins Bett und merkte das meine Augen schnell zu vielen.

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt