Kapitel 21

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Ciel:

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Ciel:

Nach den essen gingen Sebastian und ich hoch in unser Schlafzimmer. Gedanken verloren legte ich mich aufs Bett und schaute die Wand an. Sebastian legt sich neben mich, und fragte. "Was ist los mit dir?" "Ich mach mir Gedanken wegen das was du vorhin über Gefährten gesagt hast. Und was das alles für mich bedeutet." "Wen du möchtest erkläre ich dir es." "Ja gern. Ach ja und was bin ich genau jetzt in der Hölle?"

Sebastian:

"Nun in der Hölle bist du nun auch König, selbst Claude steht unter dir vom rang her. Und wen das hier Vorbei ist werde ich dich dort unten vorstellen müssen. Oder besser gesagt will ich das sogar." "Und was ist wen sie mich nicht wollen?" "Dann werde ich Claude zum neu König machen. Den ich werde dich nie mehr Aufgeben.

Nun wegen den andern. Also du weißt ja von letzten mal was ich dir erzählen habe. Das wir Teufel nur ein einziges mal Lieben können. Und sollte unser Gefährte sterben, dass dann die meisten unseren Gefährten folgen." "Ja das weiß ich." "Nun ich hab dich zu meinen gemacht da ich dich über alles Liebe. Eigentlich wollte ich dich auch erst fragen, ob du mich Heiraten würdest. Doch dann den Morgen hatte ich es getan, einfach so getan. Mein Instinkt hat es für richtig befunden. Aber ein Gefährte bedeutet, das wir uns nicht ewig voneinander trennen können, ohne da bei schmerzen empfinden. Und so länger wir zusammen sind und zu stärker wird der schmerz bei einer Trennung. Irgendwann kann es auch passieren, wen einer verletzt wird von uns, dass wir diesen Schmerz auch spüren zwar nicht sehr, aber wir würden es spüren. Bei manschen Gefährten kommt es auch vor das sie gegenseitig ihre Gedanken hören können, oder sich gegenseitig rufen können. Aber so was endwickelt sich erst nach länngerin zusammen sein. Außer dem werden wir auch ein stärkeres Sexuelles Verlangen haben nach einander. Sollten wir diesen Verlangen, unsern Köper verweigern, kann es passieren das wir irgend wann über einander her fallen und es sehr....wie soll ich sagen heftig zu geht. Dann kann es auch mit starker Unterwerfung kommen." Ich grinste ihn an. Er schaute mich erstaunt an. "Und was ist wen ich mal sterbe?" Kam es Flüstern von Ciel. "Dann werde ich dir Folgen egal wo hin. Ich würde ohne dich nicht mehr Leben wollen." "Das will ich aber nicht, du bis der König da kannst du nicht so einfach abdanken." "Doch das könnte ich. Aber noch ist es nicht so weit, und ich werde einen weg finden das wir zusammen bleiben können." "Aber....." "Schhh." Ich dreht mich auf die Seite und zog ihn in meine Arme. Langsam küsste ich seinen Hals und leckte über seine Halsschlagarder. "Ahhhh versuchst du mich gerade ab zu lenken?" "Klabt es den?" "Hmm wen du weiter machst dann schon." Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich küsste ihn erst langsam dann immer Leidenschaftlicher. Ciel fing an meine Hemd auf zu machen, als er es geschafft hatte, streichelte er meine Brust bis runter zu meinen Bauchnabel, den er ganz leicht umkreiste mit seinen Finger. "Jaaaa mach weiter." Als er mit seinen Fingerspitzen ganz sachte meine Seite streift musste ich lachen. "Bist du etwa kitzlig?" "Nein," ich Schütelde den Kopf. "Ach ja?" Und da mit fing er an mich weiter zu kitzeln, bis er auf mir sahs und ich mich mehr wären konnte. "Gibst du auf?" "Ja ich ergebe mich dir." "Das gut." Ciel Küsste mich Leidenschaftlich und ließ dann seine Zunge über mein Hals zu meiner Brust gleiten. Sanft um spielte seine Zunge meine Brustwarze, sanft Biss er rein um gleich wieder den schmerz mit seiner Zunge zu lindern. Als er das tat Stöhnte ich laut auf "Jaaaaa." Das gleich macht er auch mit meiner andern. Ich musste mich immer mehr beherrschen, ihn nicht einfach rum zu werfen und zu nehmen. Sanft küsste er mich weiter bis runder zu meinen Bauchnabel, dort Tauchte er mit der Zunge leicht rein. Was mir wieder ein Lust volles Stöhnen endlockte. Sachte öffnete er meine Hose und zog sie mir aus. Als diese weg war, Leckte er mit seiner Zunge über meine ganze länge. Ich knurrte auf. Sein eine Hand um schloss meinen Harten Penis und Massierte ihn, die andere Hand griff zu meinen Po und drückte ihn. Wieder kam von mir ein knurren. Er schaute kurz zu mir auf und flüsterte. "Deine Augen wunder schön." Er ließ einen Finger sanft zwischen meine Po spalte gleiten. "Ciel nicht," kam es von mir Atem los. "Vielleicht irgend wann?" "Ja aber noch jetzt nicht." Er nickte, dann nahm er meine Härte in den Mund und saugte Trann. "Ohh.....jaaa.....ahhh." Ich faste in sein Haar und zog leicht trann. Was ihn kurz zu auf Stöhnen ließ. Er ließ kurz seine Zähne leicht auf und ab gleiten. Da war es mit meiner Selbstbeherrschung vor bei. Ich kam mit einen lauten Stöhnen in seinen Mund. Sanft zog ich ihn nach oben und Küsste ihn, da bei schmeckte ich mich selber. Was mir wieder einen Schauer über den Köper Jagte. "Das war sehr schön Liebster jetzt bist du aber trann." Ich drückte ihn in die Kissen, und zog ihn seine Sachen aus. Da bei Küsste ich seine ganzen Köper. An seiner Brust saugte ich etwas heftiger, als ich auf die stelle schaute hatte sich ein kleiner Bluterguss gebieldet. Ich musste Grinsen, jetzt hatte ich ihn wieder Markiert. "Warte Sebastian." Erstaunt schaute ich ihn an. "Tu es mit mir in deiner waren Gestallt." Erstaunt schaute ich ihn an. "Bist du dir sicher dass du es willst?" "Ja tu es." Ich schaute kurz nach Links und Rechts. Das müsste reichen. Langsam nahm ich meine richtig Gestalt an, beim kleinsten Zeichen, das es ihn unangenehm war, würde ich ab brechen. Mit Fasiernierten Blick schaute er mich an. Langsam küsste ich ihn wieder, und verwöhnte auch wieder seinen Hals und Brust. Sachte Griff er nach meinen Flügeln und strich da rüber. Ließ ich meine Hände über seine Härte wandern er Stöhnde auf. "Ja mach weiter hör nicht auf." Sanft küsste ich mich nach unten. "Du darfst dich jetzt nicht Bewegen, weil dich nicht verletzen." "Ja aber bitte mach weiter, ich halt es nicht mehr lange aus." Sachte nahm ich ihn in den Mund, dann fing ich an mich auf und ab zu bewegen. Jetzt griff er in mein Haar. Wo er bei er eins meiner Hörner um faste. Ich knurrte kurz auf. Jetzt wurde ich immer schneller und etwas fester. Auf ein mal versteifte sich Ciel und kam auch mit einen Lauten Stöhnen.

Ciel:

"Das war einfach....." Weiter kam ich nicht den Sebastian Küsste mich wieder, wo bei ich mich selber schmecken konnte. Er legte sich auf die Seite da rauf  achten das er mich nicht mit seinen Flügel zu treffen. Etwas verlegen schaute Sebastian zur Seite. "Was ist los?" "Na ja stört dich nicht mein wahres aus sehen?" "Nein, ich liebe dich so wie du bist. Du bist auch in der Gestalt für mich wunder schön." Ich sah in seinen Blick die Erleichterung. "Hast du gedacht ich wäre da von ab gestosen?" "Ja das dachte ich." "Nein niemals. Mich würde es nicht mal stören wen du immer so aus sehen würdest. Aber es könnte eng werden mit den Flügeln im Haus. Aber wen wir allein sind und genügen Platz da ist, kannst du deine Gestalt wirklich an nehmen." "Ich danke dir mein Liebster." Ich grinste ihn an. "Also bist du doch kitzlig. Das hätte ich nicht gedacht." "Ja, ja mach dich nur Lustig über einen Alten Mann wie mich." Jetzt Lachte ich erst recht. Ich hob meine Hände an sein Gesicht und Küsste ihn noch mal. Auf ein mal Klopfte es an der Tür. "Ein Moment," riefen wir gleichzeitig, was uns wieder zum Lachen brachte. Als wir uns Angezogen hatten, lief ich zur Tür und öffnete sie ein stück. Es war Claude der da vor stand. "Komm rein." Ich ließ ihn an mir vor bei. Erstaunt schaute er auf Sebastian der immer noch Unverwandelt war. "Oh du hast es ihn gezeigt?" "Ja das hat er." "Und so wie es riecht hattet ihr gerade Sex." Ich wurde so rot wie einen Tomate und verkroch mich an der Schulter von Sebastian. Ist das Beinlich. Er konnte es echt riechen. Ich weiß noch so wenig. Sebastian musste mir tringent mehr erzählen über das alles. Als ich merkte das es wieder ging, Fragte ich. "Was möchtest du den." "Wir sollten bald los Sebastian." "Ja ich komme." "Soll ich vorher noch was für dich tun Liebster?" "Nein musst du nicht, zur not ist auch Agni noch da oder Grell." "Na gut." Sebastian nahm wieder seine Menschliche Gestalt an. "Und versuch etwas zu schlafen, ich weiß das es nicht schön werden wird, wen ich nicht da bin." Ich nickte nur. Der Gedanke schon allein ließ es mir kalt den Rücken runter laufen. "Ich werde gut auf ihn auf passen." Versprach mir Claude. "Ja mach dass." Versuchte ich so teilnahms los wie möglich zu Antworten. Aber beide sahen es mir sofort an das, dass es nicht geklabt hatte. Sebastian zog mich noch mal in seine Arme und küsste mich. "Bis später mein Liebster ich liebe dich." "Ich dich auch." Und da mit verschawanden beide. Ich merkte es als er aus der Tür war. Meine Brust fing an zu schmerzen und mein Margen zog sich unangehnähm zusammen. Ich legte mich wieder ins Bett und versuchte zu schlafen. Aber es ging nicht, nach einer halben Stunde gab ich auf. Ich beschloss in die Küche zu gehen, und mir eine Milch zu machen. Das konnte ich immer hin, vielleicht mit etwas Honig. Ich ging runter und machte mir die Milch. Als ich oben an mein Arbeitszimmer vorbei kam, hörte ich jemand leise weinen. Ich blieb stehen und öffnetet leise die Tür. Da sahs Grell mit den Händen in seinen Gesicht. Erst wollte ich gehen, doch dann über legte ich es mir doch anders. Ich ging zu ihn, fast ihn leicht an der Schulter. "Grell alles okay?"

                                                                   

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