Kapitel 18

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Ciel:

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Ciel:

Ich er wachte da durch, das ich spürte wie Sebastian auf stand. Ich beobachte wie Sebastian zum Kleiderschrank ging und sich frische Kleidung raus nahm. Als er ins Bad verschwand, machte ich meine Augen ganz auf. Ich seufzte kurz und dachte zurück an gestern Abend. Ich war wüten auf ihn, da er mir nie gesagt hatte das er der König der Hölle war und das er auch noch einen Bruder hatte. Aber jetzt im nach hin nein bereute ich meinen Ausbruch. Hatte ihn doch nicht so an schreien sollen, er hatte mir ja gesagt das er es mir sagen wollte. Ich sah ihn an das er sehr verletzt war als ich ihn vorwarf, das er mich die ganze Zeit Belogen hatte, was ja so gesehen nicht stimmte. End schlossen stand ich auf.

Ich wollte mich wieder mit ihn versöhnen, ich mochte es nicht wen er so traurig war. Schnell ging ich zum Schrank suchte mir Sachen raus und ging auch ins Bad. Sebastian stand unter der Dusche, wieder ein mal bestaunte ich seinen Perfekten Körper. Schnell zog ich mich aus und stellte mich hinter ihn. Ich schlang meine Arme um ihn und fing an seinen Rücken mit Leichten Küssen zu bedecken. Ich merkte wie sich eine Gänsehaut auf seinen Körper Bildete, aber er rührte sich immer noch nicht. Als meine Finger seine Brust erkundeten, spannte er sich etwas an. Ich fand seine Brustwarzen und fing an sie leicht zu Massieren. Ich sah wie Sebastian sich auf die Lippe Biss um ja kein Laut von sich zu geben. Als ich leicht rein kniff zog er Zischent die Luft ein. Das gleich machte ich auch mit der Andern, dies mal war ein Stöhnen zu hören. Ich musste grinsen. Als meine Hände nach unten warderten. Packte mich Sebastian zog mich nach vorn und drückte mich gegen die Wand. "Was hast du vor?" Fragte er Heißer. "Ich will mit dir Versöhnung Sex. Es tut mir Leid wegen gestern." Auf ein mal küsste er mich, fast schon mit brutaller Leidenschaft. Als er von meinen Lippen ab ließ, Schnabte ich nach Luft. Er küsste sich an meinen Hals lang und ging dann mit seiner Zunge über das Mal. Ich Stöhnte laut auf. Dann leckte er über meine Brustwarze und Biss zu. "Ahhhh.....nich....ahhh....so fest." Von ihn kam nur ein leises knurren. Als er mit seinen Harten Penis über meinen strich war es kaum noch aus zu halten. Auf ein mal drehte er mich um, so das ich die Wand sah. Auf ein mal glit seine Zunge über meine Wirpelseule immer weiter nach unten.

Er zog meine Backen leicht aus einander und ließ seine  Zunge um meinen Eingang kreisen. "Ahhh.... was hast du vor?" Kam es Atemlos von mir. Doch ich bekam keine Antwort. Ohne jede Vorwarnung schob er mir zwei Finger rein. "Nein....hör auf das tut weh." Wieder knurrte er nur, und bewegte seine Finger in mir da bei dehnte er mich immer mehr. Nach kurzer Zeit tat es nicht mehr so weh, jetzt war es mehr Lust Gefühl. Sebastian richtete sich auf und zog seine Finger raus. Ich wollte mich um trehn doch er hielt mich weiter gegen die Wand gedrückt Fest.  Mit einen Festen ruck stieß er seine Härte in mich. Ich stöhnte vor schmerz und Lust auf. Doch er hielt nicht inne wie beim ersten mal sonter bewegte sich mit Harten Stößen. Es tat jetzt nicht mehre weh. Auf mein mal spürte ich wie er sich versteift und mit einen Lauten Stöhnen in mir kam. Sebastian bitte ich will auch. Doch er machte nix. Verdammt wollte er mich etwa nicht kommen lassen. Ich versuchte meine Hände frei zu bekommen um es selber zu ende zu bringen. Aber er ließ nicht los. Nach gefühlten Stunden fing er an sich wieder zu bewegen, und ich spürte wie er wieder Hart wurde. Nur taten die Bewegungen leicht weh. "Warte nicht." Doch er machte weiter. Und immer wieder strich seine Zunge über das Mal. Was mich noch Härter werden ließ. Es fing an zu schmerzen. "Komm schon Ciel Unterwirf dich mir." Kam es stöhnet von ihn. "Nein." Warum ich das auf ein mal nicht wollte wusste ich nicht. "Doch komm schon lass dich fallen." Er Biss jetzt leicht in meine Schulder und stieß mit einer Kreisenente Bewegung wieder zu. "Doch komm." "Nein." "Doch." Da machte er weiter. Es wurde unangenehmer, ich spürte wie mir Tränen kamen und über meine Wange liefen. Ich ließ den Kopf nach vorn sinken. "Endlich." Kam es stöhnet von Sebastian. Jetzt wurde er schneller, auf ein mal biss er mir in die Schulter. Und endlich kam ich und auch Sebastian kam in diesen Moment. Zittern standen wir beide da. Ich spürte wie Sebastian aus mir zurück zog. Was mich etwas zusammen zucken ließ. Langsam drehtr er mich zu sich um. Sanft küsste er mir meine Tränen weg. "He Liebster es tut mir Leid ich wollte dich nicht so stark unter werfen. Aber ich, meine Instinkte hatten mich übernomen. Und in den Moment basierte es." Ich schlurzte auf und weinte. "He nicht weinen es tut mir leid." Sagte ich. Trösten hielt er mich im Arm, bis ich mich beruhigt hatte.    

Sebastian:

Trösten nahm ich Ciel in meine Arme. Was hatte ich nur getan, wie konnte ich mich so gehen lassen? Diese fragen gingen mir in meinen Kopf rum, als ich ihn hielt. "Es tut mir leid Ciel, ich wollte mich wirklich mich nicht so gehen lassen. Bitte verzeih mir. Ich hab meinen Instinkten Freien lauf gelassen. Es tut mir Leid bitte verzeih mir. Aber mein Instinkt hat einfach übernommen, und der hat mir gesagt ich muss dir zeigen wer hier das sagen hat." Sanft hob ich seinen Kopf und küsste ihn seine Tränen von der Wange. Langsam Beruhigte er sich wieder, und ein sanft Lächeln kam auf seine Lippen. Leise sagte er mir. "Es hat mir doch gefallen trotz das es etwas Schmerzhaft war. Es kam nur so unerwartet." "Ja aber ich habe noch was anders getan, ohne das du es vor her was gewusst hast." "Lass uns erst mal Waschen und dann sagst du mir was du noch getan hast." Wir Wuschen uns, und zogen uns dann an. Ich musste schmunzeln. "Was ist so lustig?" "Nun wir Tragen die gleichen Sachen." Verdutzt schaute er mich an, dann grinste er. Wir hatten beide eine schwarze Hose so wie Hemd an und beide hatten wir die zwei obersten Knöpf offen. Wir mussten beide Kichern. Als wir wieder im Schlafzimmer waren, kam dann auch gleich die Frage von Ciel. "Und was hast du getan außer mich noch mal zu Beißen?" "Warte kurz bin gleich wieder da." Ich verschwand schnell in meinen alten Zimmer, und holte etwas aus meinen Nachtschrank. Ich lief schnell wieder zurück. Bitte komm zu mir." Er ließ sich neben mir nieder auf den Bett und schaute mich Fragent an.

"Nun wie soll ich es dir erklären." "Wie immer."  "Ich hab dir ein zweites Mal verpasst." "Was? Und was soll das bedeuten?" "Nun wir sind jetzt laut Dämonischen Gesets Verheiratet." Mit Offnen Mund starte er mich an. "Ist das dein ernst?" "Ja, wie schon gesagt, hab ich meinen Instinkt Freien lauf gelassen. Man kann es auch nicht mehr Rückgänig  machen. In den negsten 2 Tagen wird auch unser Vertragssiegel verblassen. Wir sind jetzt auf andere Art verbunden." "Buhhh okay. Also bin ich jetzt Earl Ciel Phatomhive Michaelis?" "Ja das bist du jetzt. Ist das sehr schlimm für dich Verheiratet zu sein? Du bist immer hin erst 16." "Na nicht wirklich schlimm, bin nur etwas geschockt." "Aber ich werde mich schon dran gewöhnen." "Ich hab noch was für dich, kam es jetzt schüchtern von mir." "Und was?"

Mit Roten Wangen gab ich ihn das kleine Kästchen. Mit gehobener Augenbraune schaute er es an, langsam öffnete er das Kästchen. Er starte auf den Silbernen Ring mit den kleinen schwarzen Stein drin an. Er schluckte und Fragte dann. "Ist das ein Ehering?" "Ja ist es, der schwarze Stein ist ein Schwarzer Diamant. Der ist einzigartig auf der Welt." Ciel schaute noch einen ganze weile stumm auf den Ring. Ich sehe wie er tief durch Atmen tut, dann sagte er. "Na dann steck ihn mir an." Ich war erleichtert er nahm ihn an. Ich ging vor ihn auf die Knie, nahm den Ring aus der Schachtel und sagte. "Ciel mein Geliebter mein ein und alles, ich liebe dich und mit diesen Ring schwöre ich dir dich immer zu Lieben, zu Beschützen und dir ewig Treu zu bleiben, für die Ewigkeit für unser Ewige Liebe." Ich sah wie ihn einen Träne über die Wange lief. Hatte ich jetzt was falsches gesagt. Ich nahm ihn wieder Trösten in meine Arme. "Es ist alles okay." Schlurzte er. Ich schob den Ring auf seinen Rechten Ringfinger dann küsste ich ihn. Auf ein mal entzog er sich mir. Er zog seinen Silbernen Ring mit den Blauen Stein von seinen Finger. "Sebastian Michaelis, mit diesen Ring schwöre ich dir das gleich wie du mir." Und da mit schob er den Ring auf meinen rechten Ringfinger. "Ich liebe dich mein Liebling." Kam von ihn. Ich wäre am Liebsten in die Luft gesprungen vor glück und Freude. Aber ein lautes kurren von Ciels Bauch hielt mich da von ab. Ich grinste, "da hat wohl jemand Hunger." Mit Roten Wangen nickte er. "Na dann lass uns runter gehen. Und ich werde gleich das Essen machen." Händchenhalten gingen wir nach unten. Die andern waren schon da und Warteten auf uns. "Danke Agni das du das Essen schon gemacht hast." Lächelt sesten wir uns zu den andern. "Sagt mal ihr beiden warum Strahlt ihr so?" Kam die Frage von Soma. Ich schaute Ciel kurz an der, zu Stimmend nickte. "Ciel ist jetzt mein Mann, als so Earl Ciel Phantomhiv Michaelis." Alle schauten sie uns erstaunt oder Geschockt an. "Ist das euer ernst?" Fragte William? "Ja das ist es." Ich stand auf,  und zog bei Ciel auf die Beine. Dann schob ich sein Hemd etwas zur Seite. Und da mit sahen alle außer Soma und Agni die Male. "Wär hätte dass gedacht das du so schnell sein wirst." Kam es Kichert von Undertaker. Alle Gratulierten uns. Soma und Agni sagten nur das sie nichts sehen würden. So erklärten ich ihnen es. Nach den Frühstück gingen wir ins Teezimmer um zu besprächen wie wir den Fall zu lösen.   

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