Kapitel 22

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Grell:

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Grell:

Ciels ruhig Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Ist alle okay mit dir Grell?" "Ja, ja alles okay." Schnell wischte ich meine Tränen weg. Aber als ich auf sah sezte sich Ciel mir gegenüber. Fragend schaute er mich an. "Sag schon was ist los mit dir?" "Es ist nix, wirklich." "Grell hör auf mich an zu Lügen." Kam es jetzt in einen schärfren Ton von ihm. Ich seufzte. "Nun ja die Sache ist...." Ich wusste nicht wie ich ihn das erklären sollte. Geduldig wartete er. "Ich....als....so" Storterte ich. "Das mit deiner Tante tut mir leid, ich hätte das nicht machen sollen. Bitte verzeih mir das." "Grell ich hab dir schon verziehn. Aber komm schon du hast doch noch mehr. Was ist noch los? Du bist viel zu ruhig, den Grell den ich kenne ist laut und sagt was er denkt." "Ich.....ich....kann nicht." Und da mit brach ich wieder in Tränen aus. Ich legte meine Hände vor mein Gesicht und schlurtzte. Auf ein mal spürte ich Ciels sanfte Umarmung. Erstaunt hob ich mein Tränen nasses Gesicht. "Grell egal was es ist, es wird alles gut." Sanft streicheltet er mir über meinen Rücken. Es war so schön wie er mich in seinen Armen hielt, ich wünschte es würde nie zu Ende gehen. "Willst du mir wirklich nicht sagen was los ist?" Ich schaute auf und sah in seine wunderschönen Augen. Das Viollete war schon fast wieder genau so Blau wie das andere. Als wir uns so in die Augen schauten, platze es aus mir raus. "Ich bin unglücklich verliebt!" Er ließ mich los was mich sofort wieder sehr traurig machte. Ich wollte noch länger in seinen Armen bleiben am Liebsten für immer. Ciel setzte sich mir wieder gegen über. Ich konnte einfach nicht wieder Stehen. Ich Stand auf und Kinete mich vor ihn und legte meinen Kopf auf seine Beine. Nach ein paar Minuten merkte ich wie Ciel, mir sanft über die Haare strich. "Sag schon wer ist es?" Kam es Sanft. "Ist es wegen Sebastian Liebst du ihn so sehr?" "Nein für Sabby hatte ich immer nur geschwärmt, aber jetzt ist das ganz anders." "Ist es William?" "Nein es ist weder ein Teufel noch ein Shinigami, es ist ein Mensch." "Oh." "Das fing alles vor ungefähr einen Jahr an. Er hat mir das Leben geredet. Ob wohl mir nichts schlimmes passiert wäre, hat er es trotz dem getan. Da sah ich ihn das erste mal mit andern Augen. Ich sah das er kein nerfenten Bengel war, sondern ein Junger und schöner Mann." Kurz hielt er mit seinen streicheln inne. An scheint ist es ihn jetzt auf gefallen, das ich ihn meine. Aber dann machte er einfach weiter. Das tat so gut, das ich am liebsten geschnurrt hätte.  "Ich liebe dich Ciel. Aber ich weiß dass du mit Sebby glücklich bist, und ich freu mich echt für dich. Doch trotz dem tut es weh. Aber ich schwöre dir, ich werde dich immer beschützen selbst vor meinen Art den Shinigamis." "Grell ich......" "Ist schon gut ich weiß. Aber dürfte ich dich um etwas Bitten?" "Ja klar." "Ich würde gern dein Freund werden, und ich möchte dich gern ab und zu mal sehen. Wäre das möglich?"

Ciel:

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, Grell Liebt mich. Und trotz dass ihn weh tat, bat er mich um diesen gefallen. Ich seufste, "okay Grell ich bin da mit einverstanden." "Wirklich?" Jetzt Stralde er mich mit seinen Grün/gelben Augen an. "Aber hör zu ich werde das auch Sebastian sagen, und ihn damit auch dass du mich ab und an Besuchen wirst." "Ja das ist in Ordnung. Und vielleicht haben wir ja noch mehr Gemeinsam als nur dass wir beide Sebastian heiß finden." Jetzt lachte Grell schallend. "Sag mal dürfen Shinigamis auch Alkohol Trinken?" "Ja das dürfen wir, ich liebe süßen Rot wein." "Lass mich Raten weil er Rot ist und süß." "Stimmt genau." Ich grinste. Ich ging zu einen Schrank machte ihn auf und holte eine Flasche Rotwein so wie zwei Gläser raus. "Was hälst du von ein Glas wein und noch eins zwei runden Schach?" "Sehr gern." Wir setzten uns an den kleinen Tisch, ich goss uns Wein ein. "So die Grundregeln kennst du ja, jetzt musste du nur deine eigne Stradagie finden um mich  zu besiehgen." Und so spielten wir noch eine ganze weile, bei der Dritten runde hätte er mich fast gehabt. Erst jetzt merkte ich, das es nicht mehr so schmerzte, das Sebastian nicht da war. Als ich auf die Uhr schaute war es bereits 4 Uhr Morgens. "Grell?" "Ja?" "Ich werde mich jetzt noch 2 Stunden hinlegen, bevor die Andern auch wieder ein treffen. Du solltest dich auch noch etwas hinlegen." "Ja das stimmt." Wir liefen zusammen nach oben, und gingen in unser jeweiligs Zimmer. Ich wachte auf als mich jemand sanft Küsste. Ich öffnetet meine Augen, was ich sofort bereute. Den in meinen Kopf war ein stechender schmerz. "Was ist los Liebster?" Klang Bastis sanfte stimme an mein Ohr. "Nicht so Laut," fauchte ich ihn an. Was mir wieder schmerzen verursachte. Nach etwa 5 Minuten konnte ich endlich meine Augen auf machen. Ich schaute Sebastian an, der mich wieder rum mit Besorgten Blick an schaute. "Erriner mich tran nie wieder Alkohol zu Trinken." Jetzt lachte Sebastian. "Nicht so Laut fauchte ich wieder." "Tut mir Leid Liebster. Was hast du den getrunken." "Rotwein mit Grell." "Du hast mir Grell Rotwein getrunken?" "Ja und das gleich die ganze Flasche." "Oh je mein armer Schatz." 'Hahaha." "Soll ich mal schauen ob wir was gegen Kopf schmerzen haben?" "Ja tu das." 2 Minuten später kam Basti mit ein Glas Wasser und einen Pulver zurück. Er verührte es und gab es mir. Schnell Trank ich es aus, und ließ mich dann wieder in die Kissen fallen. Auf ein mal Klopfte es leise an der Tür. "Ja?" Die Tür ging auf und Grell kam rein. Er sah nicht besser aus wie ich. "Guten morgen Ciel, hast du was gegen Kopfschmerzen da?" "Sebastian würdest bitte?" Fragte ich. So holte er auch für Grell was von der Medeziehn. "Kommst du mit Frühstücken?" "Mir ist schlecht." "Kommt ein Ortendliches Frühstück und euch beiden wird es dann besser gehen." Mürrich er hob ich mich und lehte mich beim gehen an meinen Liebsten. Grell hatte sich an der andern Seite von Sebastian gelehnt.  

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