Kapitel 37

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Undertarker:

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Undertarker:

Ich hatte endlich was gefunden um den beiden zu Helfen. Nur wie wir da ran kommen sollten war mir noch ein Rätzel. Ich hatte den Rad gefragt ob sie mir die Schriftrolle mit den Ritual aushändigen, aber die mussten ja gleich nein sagen. Sie hatten mich auch gefragt wo her ich von diesen Ritual wusste. Hatte dann gleich gesagt das es den nix an geht und war wieder verschwunden. Ich musste den andern das sagen, das es eine Möglichkeit gibt um sie zu retten. So schnell ich konnte machte ich mich auf den weg zurück. Als ich die Tür zum Teezimmer auf stieß schauten mich alle verwundert an. Wo warst du? Kam es von Claude. Nun ich habe etwas gesucht kicherte ich. Und was? Ich habe was gefunden was den beiden helfen kann. Und was genau ist das? Ich werde es euch sagen. Ich seste mich auf das Sofa. Nun sag schon kam es ungeduldig von Grell. Es gibt ein Ritual da kann man zwei Selen miteinander verschmelzen. Was? Dann würde ja Sebbys Traum in Erfüllung gehen. Wie meinst du das Grell. Na ja vor kurzen hatte mir Ciel gesagt das der Rade der Shinigami eine Belohnung hätten, wen sie helfen würde. Und das Sebastian eine Möglichkeit sucht um ihn Unsterblich zu machen, so das sie für immer zusammen bleiben können. Ach wegen dieser Belohnung, das ist misst. Was wäre es den gewesen? Kam die frage von Lizzy. Nun der Rad wollte Ciel einen Trank aushändigen der sein Leben verlängert, aber das nicht für immer. Er wäre trotzdem gealtert, wäre Krank geworden und irgend wann wäre er gestorben. Alle waren end teuscht. Dann soll der Rad doch das Ritual uns geben als Belohnung. Das habe ich schon versucht, aber vergebens. Sie sagten mir auch, sollte ich es versuchen oder jemand anders, dann wird er für immer Verband aus den reich der Shinigami. Aber ich werde es trotzdem machen. Mir ist das egal, den die beiden schulde ich sehr viel besonders mein Leben und wen ich den beiden da mit helfen kann. Nehme ich so eine Verbanung in Kauf. Ich werde dir helfen kam es von Grell. Ich auch kam es von Claude. William schaute kurz zum Fenster dann auf Lizzy. Ach was solls ich bin auch da bei. Jetzt waren wir doch erstaunt den William Liebte seine Arbeit, auch wen er sich oft aufregte wegen Überstunden. Bist du dir sicher William, du könntest nie wieder zurück? Ja bin ich, als so wie wollen wir vor gehen? Nun wir müssen sehn das wir in den Raum rein kommen wo die Schriftrollen sind. Nur wird das gut bewacht. Wir breuchten eine gute Ablenkung. Ich geh uns mal Tee machen sagte Mey-Rin. Ich schaute auf und sagte, das wäre lieb von dir Mey. Sie wurde leicht Rot, ich fand das total süß bei ihr. Ob sie wohl mal mit mir essen gehen würde? Schluss jetzt Undertarker für so was ist jetzt keine Zeit. Ermahnte ich mich selber im Kopf. Wir sahsen immer noch alle schweigend da als Mey zurück kam. Als wir alle Tee hatten unterbrach Claude die stille. Ich wüsste wie wir sie ablenken können. Und wie? Nun wie wäre es wen wir die Höllenhunde etwas spielen lassen würden? Was du willst Höllenhunde frei lassen? Ja klar. Ich kann euch dann zwar nicht helfen die Rolle zu finden, den ich müsste meine Lieblinge unterkontrolle halten. Es ist zwar riskant aber anders wird es nicht gehen. Wir sollten das morgen machen es ist schon spät. Und ab Frühen morgen wärden die meisten unsere Leute noch an schlafen. Aber sie werde uns folgen wir müssten irgend einen Schutz finden. Den das Ritual können wir nur morgen an Vollmond durchführen. Ich könnte einen Schutz Bann über das Haus legen so das niemand rein oder raus kann. Aber er hält genau 24 Stunden. Okay mach das Claude uns reicht das aus. Ich brauch aber noch ein Paar zutaten die müssten wir noch holen. Baldroy komm mit wir müssen uns beeilen. Ich machte mich auf den weg und holten die Sachen. Nach einer Stunde waren wir wieder zurück. Wir brachen alles in mein Zimmer. Unten zu den antern sagte ich, Lizzy, Mey bitte achtet gut auf die Beiden morgen und denkt immer dran Wasser zu geben. Beide nickten.  Nun dann sollten wir alle schlafen gehen es wird alles sehr anstrengend werden. Alle nickten und machten sich auf den weg nach oben. Oben im Zimmer schaute ich die Zutaten noch mal genau an. Salz, Käuter und Kerzen schwarz und weiße. Gut alles da. Ich legte mich auch schlafen mit den Gedanken wen alles vorbei ist, werde ich Mey um den Finger wickeln.

Ciel:

Ich spürte diesen schmerz als hätte mich jemand mit etwas durch bohrt. Aber ich wusste das es Sebastian war, der verletzt wurde. Ich rief nach Sebastian und dann war alles schwarz. Als ich meine Augen Öfnete war alles um mich herum schwarz ich sah noch nicht mal einen Boden. Aber es musste einen geben den ich stürzte nicht in die Tiefe. Langsam setzte ich mich auf. Ich versuchte mich in der Finsternis um zu schauen, aber man konnte nix sehn. Hallo? Doch nichts. Sebastian rief ich, wieder nix. War ich hier allein und was genau war eigendlich passiert. Ich konnte mich nur noch an den Schmerz erinnern an sonst nix. Ob es meinen Liebst gut geht? Ich machte mir sorgen um alle, aber am meisten um meinen Mann. Ich stand auf und rief noch mal. Hallo ist jemand hier? Wieder bekam ich keine Antwort ich war wirklich allein. Ich wollte doch nie mehr allein sein. Langsam stiegen mir Tränen in die Augen. Nein Ciel du darfst nicht weinen, sei Tapfer für Sebastian du musst einen weg hier raus finden. Ohne groß weiter trüber nach zu Denken Rande ich los in die Dunkelheit. Doch nix, keine wand oder Tür oder sonst irgend was. Wieder liefen mir die Tränen und jetzt ließ ich es auch zu. Hemmungslos weinte ich. Hatte ich nach der kurzen Zeit alles verloren. Meine Freunde mein Liebsten. Als ich wieder auf schaute sah ich einen kleinen hellen punkt. Was war das, vielleicht ein weg nach draußen. Ich stand auf und lief drauf zu, aber um so näher ich kam um so weiter war der Punkt weg. Ich blieb stehen und der Punkt kam wieder näher. Jetzt sah ich auch das er etwas größer gewurden war. Ob das Sebastian war der versuchte mich zu finden? Sebastian rief ich den Punkt endgegen. Aber nix keine Antwort. Als der Punkt dann ca. 2 Meter vor mir stehen blieb. Ciel.....Ciel rief auf ein mal eine Stimme. Wär ist da? Diese Stimme kam mir so bekannt vor. Ciel mein Lieber Junge. Mutter? Ja Ciel wir sind es Mama und Papa. Was macht ihr hier? Wir wollen dich zu uns holen. Warum? Weil es zeit ist für dich mein Sohn. Kam es jetzt von meinen Vater. Nein ich will wieder zurück zu Sebastian. Aber Ciel Sebastian ist nicht mehr da. Nein das Stimmt nicht ihr Lügt. Sebastian rief ich wieder, ich versuchte ihn an Hand seiner Gedanken zu finden doch nix. Ich konnte ihn auch nicht mehr Fühlen. War er wirklich nicht mehr da? Siehst du Ciel du bist allein hier. Aber wen du mit uns kommst dann bist du nicht mehr allein, deine Tante wartet auch auf dich. Nein ich will nicht. Aber Sohn hier ist es so schön nur wir vermissen dich und wollen das du zu uns kommst. Da wären wir auch wieder eine Familie. Irgend wie kam das ganz mir bekannt vor, es war wie als dieser Engel mich belügen wollte. So fühlte es sich auch wieder an, ich wusste es war falsch. Auf der Anderen Seite wär sagte mir das wirklich Sebastian noch Lebte, was wen er wirklich nicht mehr da war? Aber nein warum zweifelte ich auf ein mal so?  Verschwindet schrie ich, macht das ihr weg kommt. Ich glaube eure Lügen nicht. Ich wand mich ab und ging weg von den Licht. Als ich zurück sah war das Licht verschwunden und nur noch Finsternis war zu sehn. Ich ließ mich wieder nieder, zog meine Beine an und legte meine Arme drauf. Ich dachte zurück an die erste Begenung mit Sebastian wie wir den Vertrag schlossen, wie er mich Gesundpflegt. Ich musste lachen an seine ersten Koch versuche, das Essen sah total Lecker aus aber geschmeckt hatte es wie Sägespäne. Aber dann hatte er es schnell hin bekommen und jetzt war er der beste Koch auf der Welt. Ich Erinner mich an wie er mir half meine Rache zu nehmen und an den Tag als er meine Selle bekommen sollte, wie er sie nicht wollte. Und wie schön es war als er sagte er würde mich Lieben. Unser erst Kuss und unser erster Sex, seinen schönen Antrag ob wohl wir schon Verheiratet waren weil er die Kontrolle verloren hatte. Ja al das war es wärt hier auf ihn zu warten allein in der Dunkelheit. Den ich wusste er würde kommen und dann würde ich ihn nie wieder los lassen. Ich würde auch unser Liebe nicht mehr vor der Gesellschaft geheim halten. Und da war es mir egal ob sie mich zu einen Ausgestossen machen.  Auf ein mal wie aus den Nichts tauchte eine Art Neblige Hand auf, sie kam auf mich drauf zu und Packte mich. Nein nicht rief ich, ich muss doch hier warten. Doch sie zog mich einfach mit sich...... 

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt