Kapitel 13

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Zwei Wochen später......

Ciel:

Die Tage vergingen wie im Flug Sebastian war mit in mein Schlafzimmer gezogen. Aber er hatte auch noch sein altes Zimmer für alle Fälle. Wir verbrachten so viel Freizeit wie nur möglich. Wie jeden Abend gingen wir zusammen ins Bett. Sebastian zog mich an sich und wir fingen an uns zu Küssen und zu streicheln. Sebastian küsste sich langsam bis zu meinen Hals, leckte mit seiner Zunge sanft über meine Halsschlagarter, worauf ich meine Kopf in den Nacken legte. Ich spürte wie er seine Hand langsam unter mein Nachthemd gleitet und immer weiter nach oben. Als er sanft meinen Po umfasste verkrafte ich mich. "Warte Sebastian ich kann nicht." Schwär Atmen ließ er sich in die Kissen Fallen. "Es tut mir leid." Ich drehte  sein Gesicht in meine Richtung und gab ihn einen sanften Kuss auf den Mund.

"Ich weiß auch nicht warum ich es nicht kann." "Ist schon gut. Aber sag mal vertraust du mir Ciel?" "Ja ich vertrau dir, aber ich hab einfach Angst." "Ich versteh dich Liebster." Ich kuschelte mich an ihn und schloss meine Augen. Warum hatte ich nur so eine Angst da vor? Ich schämte mich für meine Angst, immer hin war es doch Sebastian den ich vertraute und das Bedinungs los. Ich war doch Ciel Phantomhive, ich hatte vor nix Angst, ich musste es endlich mal schaffen. Ab morgen so beschloss ich würde ich Mutiger sein. Mit den Gedanken schlief ich ein. Irgend wann mitten in der Nacht wachte ich auf. Als ich auf Blickte, sah ich das Sebastian nicht neben mir war. Wo ist er hin? Ich stand auf und ging ins Bad, doch da war er nicht. Also ging ich raus um ihn zu suchen. Ich wollte schon an seiner Zimmertür vorbei gehen, als ich einen Licht Schimmer sah. So leise wie möglich öffnete ich die Tür und späte hinein. Sebastian lag auf sein Bett, mit offen Hemd. Er streicheltet seinen Körper und Stöhnte da bei leise. Ich sah wie er mit seiner Hand in seine Unterwäsche schlüpfte. Ich hielt die Luft an, als er an fing mit seiner Hand seine Härte zu streicheln. Ich spürte wie ich selber noch Härter wurde als so schon. Jetzt wurde Sebastian immer schneller, dabei Stöhnte er meinen Namen etwas lauter. Schnell schloss ich die Tür und lief zurück ins Zimmer, legte mich unter die decke und versuchte wieder ein zu schlafen. Auf ein mal ging die Tür auf, und Basti legte sich zu mir und zog mich in seine Arme. Meine Gedanken kreisten um das Gesehne, irgendwann schlief ich doch wieder ein.

Sebastian:

Ich wachte wie jeden Morgen um Punkt 6 Uhr auf. Ich schaute zu Ciel der immer noch friedlich schlief. Wann wirst du dich traunn mein Liebster, ging mir durch den Kopf. Ich musste mir gestern Nacht einfach Erleichterung verschaffen. Den der Dämon in mir wollte ihn sich nehmen, egal ob er wollte oder nicht. Aber so einfach über lass ich meiner Bestie das Feld nicht. Ich stand auf zog mich an und machte mich auf den Weg nach unten. Die Andern wardeten schon auf mich. Wie immer verteilte ich die Aufgaben. Und ging dann wieder nach oben, ich lief rein aber Ciel war schon wach. "Jetzt hast du mich um mein wach werd Kuss gebracht." Sagte ich gespielt schmollend. Er grinste mich an. Ich ging zu ihn, um ihn beim Anziehen zu helfen. Da nach Tranken wir zusammen unsern Tee.

"Kommst du mit Frühstücken?" "Ja ich kommen." Ciel folgete mir nach unten wo ich uns das Frühstück auf den Tisch stellte. Als wir fertig waren erhob sich Ciel und gab mir noch einen Kuss, dann gingen wir beide unsere Arbeit nach ich fragte mich aller dings was er hatte. Er wirkte so Nachdenklich. Ich beschloß ihn später da nach zu Fragen.

Ciel:

Ich war fertig mit den ganzen Papiergram und schaute auf die Uhr, bald würde Sebastian kommen mit den 14 uhr Tee. Mir ging immer wieder Bilder durch den Kopf, wie Sebastian sich selbst Erleichterung verschafte. Hmmm wie konnte ich ihn nur verführen? Ich hatte beschloßen es heute zu tun, mich störte der Gedanke das ich ihn nicht diese Befriedung verschaft hatte, auch wen er da bei an mich gedachte hatte. Ob ich wohl was in der Biolitehk finden würde, ein Buch über Verführung? Sebastian kam rein und sagte. Hier ist der Tee und nur für dich einen Schokoladen Kuchen." Ich Strahlte ihn an, ich liebe seinen Schokoladen Kuchen besonders wen er noch warm war. Wir sezten uns an den kleinen Tisch und Tranken unsern Tee. "Ist heute noch was Bestimmtes?" "Nein heute nicht mehr, aber ich hab noch ne weile zu tun." Das ist in Ordnung, ich wollte so wie so noch etwas lesen." Als wir fertig waren Küssten wir uns ausgibig. Da nach ging Sebastian wieder an die Arbeit und ich machte mich auf den weg zu Biolitehk. Nach längeren suchen fand ich eine Buch 'Wie verführe ich einen Mann' bingo. Ich sezte mich und fing an zu lesen, nach 2 Stunden schloß ich das Buch und grinst von eine Ohr zum andern. So müsste es gehn. Freute stralend machte ich mich auf den Weg nach oben, als Sebastian zu mir kam. "Hier ist gerade noch ein Brief für dich gekommen ber Bode." Ich nahm ihn und sah das er von der Königin war. "Wohl ein neurer Auftrag." Mit eine Seufzten öffnete ich den Brief, da musste wohl mein kleiner Plan noch warten. Wir gingen zusammen in mein Arbeitszimmer. Ich sezte mich, Sebastian sezte sich vor mich auf meinen Schreibtisch. Als ich das sah war ich für einen Moment abgelenkt. Er grinste mich einfach nur frech an. Ich lass den Brief und runzelte meine Stirn. "Um was geht es?" "Hmm in London geschehnen selsamme Morde. Den Opfern wurden die Köpfe ab getrend, doch giebte es keine Spuren zum Täter nicht mal ein Haar. Da zu kommt das die Köpf jedesmal unauffinpaar sind. Auf den Bauch der Opfer ist jedesmal eine Sichel ein geritzt." "Kingt fast wie ein Ritualmord, nur frag ich mich was der Täter mit den Köpfen macht." Kam es von mein Teufel. "Sebastian wir machen uns morgen Früh auf den weg nach London. Pack unsere Sachen für morgen, und dann schau in der Bibioltek nach ob wir Bücher haben, über Ritualmorde und schau sie gleich durch. Zum schluss sag Tanaka das er uns Begleitet, der rest der Bedinsteten bleiben hier." "Ganz wie du wünchst Liebster." Wir küssten uns kurz und Sebastian ging. Und ich konnte meinen Plan um seztsen.

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