Eine Unsterblich Liebe!

Kapitel 23

Ciel:

Als wir drei so unten bei den andern an kamen, schauten uns alle etwas verduzt an. "Was ist den mit euch los?" Kam die Frage von William. "Grell du solltest dich schon etwas zusammen Reisen." "William lassen es gut sein. Wir haben gestern zusammen was Getunken und jetzt geht's uns beiden nicht so super." "Ja aber ein Shinigami sollte sich auch in so einen zustand, nicht so gehen lassen." "Jetzt ist es gut." Mischte sich Claude ein. Alle nickten. Agni und Soma kamen mit den Essen rein. "Guten Morgen ihr beiden." Sagte ich. "Guten Morgen alle zusammen." "Agni soll ich dir noch Hilfe kommen lassen? Immer hin sind wir nicht wenig." "Nein es geht schon, Grell ist uns auch einen wunder paare Hilfe." Ich schaute zu Grell und Lächelte ihn an. Grell strahlte vor freunde, man sah ihn an das er selten Lob bekam. Gut daran war er vielleicht auch selber Schuldt, aber so schlecht war er gar nicht. Nach den essen blieben wir noch kurz sitzen. "Und hat jemand er erfolgt gehabt?" Von allen kam nur ein nein. "Nun ja immer hin war ja die erste Nacht. Gab es noch einen Mord?" Nein kam es wieder. "Na das ist die Hauptsache." Liebster?" "Ja?" "Wollen wir uns noch etwas hin legen? Du wolltest ja heute Abend mit kommen." "Ja lass uns noch etwas schlafen Sebastian." "Ach so nent man das heute!" Kam es von Claude der uns frech an grinste.

Ich funkelte ihn nur böse an. Eh ich mit Sebastian nach oben ging. "Wollen wir noch schnell ne dusche nehmen Basti?" "Sehr gern." Wir gingen ins Bad und gingen Duschen. Es fühlte sich immer gut an wen Sebastian mich wusch, aber sei dem er seine Bloßen Hände nahm war das noch besser. Da nach gingen wir Komplet Nackt ins Bett und kuschelten uns aneinander. Eh ich ein schlief, sagte ich noch zu Sebastian. "Wen wir wieder munter sind müssen wir mal reden." "Ja machen wir." Sanft küssten wir uns noch mal, dann schliefen wir einfach ein. Ca. 5 stunden später wachte ich auf. Mein Kopf ging es wieder gut und ich fühlte mich erholt. Ich schaute zu Sebastian der noch immer schlief. Ich stand auf, ging zu Schrank. Ich nahm mir eine schwarze Hose und ein Hellblaues Hemd raus uns zog mich an. Dann ging ich leise nach unten um zu schauen ob Agni Hilfe Brauchte. "Braust du Hilfe?" "Nein lass nur bei mir ist alles Bessten." Ich ging ins Arbeitszimmer, um nach der Post zu schauen. Mir viel ein rosa Brief auf und so wie er roch und aus sah war er von Lizzy. Das auch noch. Ich machte den Brief auf und lass ihn.

Mein Lieber Ciel! Ich hörte da von das du hier in London bist. Warum sagst du mir das nicht? Immer hin sind wir Verlobt und da sollte ich so was schon wissen. Außer dem hätten wir dann gestern zusammen zu den Ball gehen können. Aber in erster Linie schreib ich dir, weil ich dir sagen möchte. Das ich am Samstag zu Dinner kommen werde, vielleicht auch etwas früher. Und ich möchte bitte das uns nicht dein Butler Sebastian Bedient. Ich freu mich schon dich zu sehn. Deine Lizzy!

Was viel ihr ein mir Vorschriften machen zu können. Was hat sie verdamt noch mal gegen Sebastian, war sie etwa Eiversüchdig. Und ich war bestimmt nicht verpflichtet ihr zu sagen das ich London bin. Und zu einen Ball würde ich mir bestimmt nicht mehr gehen. Schon allein weil ich mit meinen Liebsten zusammen war. Es wurde Zeit das ich auch diese Verlobung löste. Nur wie stellte ich das am besten an. Ich fuhr mir gerade durch meine Blaugrau Haare, als ich hörte das Tür auf ging. Ich sah auf, es war Sebastian. "Um was machst du dir Gedanken Liebster?" "Nix weiter." Ich gab ihn den Brief von Lizzy, er hob kurz die Augenbraue und seine Augen leuchteten kurz Rot auf. Aber mehr kam nicht von ihn. "Agni lest fragen ob wir zum essen kommen." "Ja warte wir gehen gleich. Ich wollte dir noch was sagen." Erwardungs voll schaute er mich an. Ich erzählte von Grell. Aber als ich ihn sagte Grell hätte sich in mich verliebt. Da dachte ich er explodiert vor Wut.

Sebastian:

Was viel diesen Rothaarigen Mistkerl ein, sich in meinen Ciel zu verlieben. Er gehörte mir und nur mir er war mein Mann. "Ich werde jetzt zu diesen Kerl gehen und zeigen, wie die Sache leuft." "Sebastian?" Ich lief einfach weiter. Bis auf ein mal der scharfe und eiskalte Ton von Ciel kam. "Bleib so fort stehn." Sofort hielt ich an. Ich balde meine Hände zu Fausten. "Bitte beruhig dich, Grell wird mich nicht dir weg nehmen und er will es doch gar nicht. Das einzig was er möchte ist Freundschaft."  Ich Atmete tief durch bevor ich sagte, "aber wen er nur ein mal es versucht dann ist er Geschichte." Ciel Umarmte mich von hinten und gab mir einen kleinen Kuss in den Nacken. "Komm lass uns essen gehen." "Ja ich komme." Nach den essen verzog ich mich wieder mit Ciel ins Zimmer um uns noch etwas aus zu ruhn.

Ciel und ich saßen auf einen Dach in London und beobachten die Umgebung. Aber es war nix auffäliges zu sehn. Grell der neben uns  auftauchte und sagte, "bis jetzt nix."  'Ich dreh noch mal ne runde." Und so mit verschwand er. "Alles okay bei dir?" "Ja ja alles okay nur etwas kalt." "Soll ich dir noch eine Jacke holen?" "Nein geht schon." Ich sah Grells Rotehaare die selbst in dunklen nicht zu über sehn wachen. Ich war nicht begeistert das er mit uns kommen wollte. Ich hätte lieber Claude bei mir gehabt der würde besser auf Ciel acht geben können als Grell. Aber ich hatte mich von meinen Liebsten über reden lassen ihn mit zu nehmen. Claude war heute allein Unterwegs, aber um ihn machte ich mir weniger sorgen, immer hin war er nach mir der zweit beste Käpfer in der Hölle.  Auf ein mal tauchte Grell wieder auf. "Bistttt ihr zwei." Ciel und ich schauten ihn. "Schaut mal da hinten, an den gelben Haus." Wir schauten beide hin und da sahen wir ihn. Und bei genaueren hin sehen, erkante ich diese Kellan. "Und ist er es?" Kam es leise von Ciel. "Ja das ist er." "Wartet hier, Grell bass gut auf Ciel auf, und sollte Gefahr trohn dann bring ihn weg." Ich beugte mich noch mal runter gab ihn einen Kuss und nahm die Verfolgung auf. Ich hielt mich 7 Meter von ihn entfährtn. Ich musste erst mal raus finden was er vor hatte. Als ich sah das er sich eine der Huren aus suchte, musste ich handeln. Ich ließ ein laute Brüllen aus um da mit meinen Bruder zu rufen. Das bekam er mit und er floh. Als kannte er diesen ruf. Jetzt wusste er es, das der König der Unterwelt Persönlich Jagt auf ihn machte. Ich hoffe nur das das reicht um ihn zu vertreiben und zwar für immer. Ich kehrte wieder zurück zu den andern beiden. Die beiden sahsen da und unter hielten sich leis. Grell hob den Kopf und kicherte, "gut gebrüllte Löwe." "Hahaha sehr lustig Grell." "Das warst du?" "Ja ich habe, Claude damit gerufen. Und gleich zeitig war es auch eine Warnung für Kellan das ich Persönlich Jagt auf ihn mach. Erst mal ist er weg. Aber zur Sicherheit warten wir bis zum Morgen früh."