Kapitel 54

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Sebastian:

Es war jetzt ende Sebtemper und man merkte das der Herbst da war es gab immer mal wieder schöne Tage, die wir mit den Kindern draußen Verbrachten aber die meiste zeit waren wir drin. Cas und Dean fingen jetzt auch an zu sprechen. Aber man merkte auch das die Zwei ihre eigne Sprache für einander hatten. Aber in letzter Zeit hatte ich auch ein ungutes Gefühl als würde noch etwas auf uns drauf zu kommen. Ich hatte beschlossen die Anderen zu fragen ob sie auch so ein Gefühl hatten. Weil es heute recht schön draußen war, hatte Lizzy die Kinder mit raus genommen zum Spielen. Ich und die Männer sahsen bei Tee im Teezimmer. Sagt mal habt ihr auch so ein Gefühl als wird was geschehen. Alle sagten das sie das gleich Gefühl hatten. Das war nicht gut. Wir sollten Wachsammer sein besonders weil wir hier Frauen und auch Kinder haben. Alle stimmten zu. Ich werde auch Claude zu uns holen, außerdem werde ich Pluto wieder mehr draußen laufen lassen Nachts. William und Grell erhoben sich. Wir gehen mal raus und schauen uns mal etwas um. Ich werde mich mal auf den weg machen und Claude holen. Unten in der Hölle kam mir schon Claude end gegen. Wo willst du hin? Na ich dachte ich komme noch die restlichen Monate zu euch. So das wir dann alle zusammen hier gehen können. Okay das kommt mir gerade recht. Warum? Ich habe ein ungutes Gefühl als wird was passieren. Hm und was? Das weiß ich auch nicht. Okay warte kurz ich hole zur Sicherheit die Schwerter. Ja mach das. Claude kam schnell zurück und hatte auch die Schwerter da bei. Lass uns gehen. Oben wieder angekommen waren die Beiden Zwerge schon im Bett und schliefen. Claude war etwas endteuscht, den er Liebte seine kleinen Neffen über alles. Na du siehst sie ja morgen. Ja da hast du recht. Wir gingen nach oben und ich sah das Ciel noch in seinen Arbeitszimmer war, mit Mey-Rin die weinte. Was ist den los? Oh hallo ihr zwei. Mey-Rin du solltest schlafen gehen für heute. Sie nickte und ging aus den Zimmer.

Ciel:

Was ist mit ihr? Fragten mich Sebastian noch mal. Undertaker ist verschwunden seit einer Woche und sie macht sich sorgen. Hm ist er auch nicht zu Hause? Nein Grell war vorhin bei ihm dort war alles Verwüstet und von ihm keine Spur. Es gab aber auch kein Blut. Das ist merkwürdigt. Da gebe ich dir recht Claude. Nur wer könnte ihn haben? Es könnten nur weder die Shinigami sein oder dieser Kellan ist doch noch an Leben. Nur heute können nichts mehr machen. Ich habe auch William schon darum geben mal bar seiner Freunde bei den Shinigami zu fragen. Er müsste bald wieder hier sein. Wie aufs Stichwort kommt William zur Tür rein. Und? Nichts sie haben ihn auf jedenfall nicht. Wir sind zwar Verband werden aber nicht verfolgt. Hm also kann es nur dieser Kellan sein. Aber ich frag mich wie er diese Verletzung überstanden haben soll. Claude das Frag ich mich auch gerade. Ich war zwar nicht da bei aber das was ihr mir heute erzählt habt ist das fast Unwahrscheinlich. Ja aber Sterben gesehen haben wir auch nicht. Kam es von Claude. Aber was wollen wir den jetzt machen? Kam es von meinen Liebst. Wir müssen morgen uns noch mal sein Haus an sehen vielleicht finden wir einen Hinweis. Alle stimmten mir zu und wir gingen ins Bett. He Liebster mach dir nicht so viele sorgen Undertarker ist hart in nehmen. Ja ich weiß. Um mich ab zu lenken fing Sebastian mich an zu Küssen. Unsere Zungen spielten miteinander. Ich strich sanft über seinen Rücken und Seiten. Als er seine Hüften gegen mein Bein rieb spürte ich seinen Harten Penis an meinen Bein, was mich auch Hart werden ließ und das richtig schnell. Sebastian küsste sie zu meiner Brust runder und saugte sich an einer stelle Fest, was mich stöhnen ließ. Sachte biss er in meine Warzen bis sie sich hart aufrichteten. Da nach leckte er immer wieder trüber mit seinen Finger rieb er über die Andere. Ah.....jaaaa. Sachte Wanderte seine Hand in meinen Schritt und streicheltet meine Hoden. Was mich noch mehr stöhnen ließ, mittlerweile wand ich mich schon vor Lust. Bitte Sebastian mach ich will dich spüren. Er küsste sich runder bis er zu meiner Erregung kam. Dort um spielte er mit der Zunge meine Spitze und saugte sie dann mit eine mal in seinen heißen feuchten Mund. Ahhh....jaaa....arrrrggg. Zu mehr war ich nicht fähig. Ohne jede Vorwarnung spürte ich auf ein mal einen Feuchten Finger in mir. Seba....ahh Bitte komm in mich. Bist du dir sicher? Ja komm kam es keuchend. Sebastian richtete sich auf und legte meine Beine auf seine Schultern. Und dann schob er sich in mich. Das war so ein Gutes Gefühl das ich schon fast kam. Sachte fing er an sich zu bewegen und schon nach 4 Stößen kam ich mit einen lauten schrei. Sebastian stieß noch mehr mal zu und kam dann auch laut Stöhnend. Außer Atem lagen wir auf den Bett. Sebastian erholte sich zu erst und holte ein Tuch um uns sauber zu machen.

Undertaker:

Langsam öffnete ich meine Augen und vor einen Moment wurde es mir Schwindlig. Ich schloss meine Augen wieder und beim wieder öffnen ging es. Ich schaute mich um und stellte fest das ich in einen Art Keller war. Meine Arme waren über mir mit einer Kette Gefesselt. Nur wo war ich hier und wer hatte mich hier her gebracht? Ich musste auf ein mal Kichern warum ich das tat wusste ich nicht so recht. Ich hatte richtig Durst, also rief ich laut. Ist jemand hier hallo? Doch ich bekam keine Antwort. Hm ob ich es noch mal versuchen sollte? Ich rief noch ein mal. Auf ein mal hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde. Hier und höre auf so rum zu schreien. Sie gab mir was zu trinken und verschwand wieder. Mist wer war das den ich kannte sie nicht. Aber irgend was war anders an ihr. He komm zurück kleine. Doch es kam niemand. Na toll wollten die mich hier unten sterben lassen oder so. Mey-Rin würde sich schon sorgen machen und das Gefiel mir nicht. Eigentlich hatte ich heute geplant ihr einen Antrag zu machen, aber das wird heute ja nix. Nach gefühlten Stunden kam wieder jemand rein. Es war wieder dieses Mädchen mit den grünen Haaren und den Blauen Augen. Aber hinter ihr kam noch jemand. Die Person musste ein Mann sein. Wo her ich das weiß er war recht groß und war von etwas kräftiger Statur. Ah bist du endlich Wach. Ja. Wo bin ich hier und was willst du von mir? Ah so viele Fragen sagte er lachend. Auf ein mal schlug er mir ins Gesicht. Verdammt das tat echt we. Wo du bist, du bist in meinen Haus, was ich von dir will, Rache weil du meinen Liebsten auf den gewissen hast. Und die Anderen bekommen auch ihre Straffe besonders das Ungeziefer. Jetzt wusste ich das ich einen Shinigami vor mir hatte. Nur welcher wusste ich nicht. So und was hast du jetzt mit mir vor? Jetzt mein Lieber wird gespielt. Und damit holte er aus und........

Eine Unsterblich Liebe!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt