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Sometimes
the smallest things
take up the most room
in your heart.(Winnie the Pooh)
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Schmunzelnd stand ich auf der Terrasse und sah Henry dabei zu, wie er auf seinen kurzen Beinchen durchs saftig grüne Gras rannte und sich immer wieder suchend umblickte. Seine kurzen Haare standen ihm wie immer wirr vom Kopf ab. Wieder einmal musste ich feststellen, dass sie nur bei deutlichem Lichteinfall den starken kupferroten Schimmer hatten - ansonsten waren sie genauso blond wie die seines Vaters. Eines der vielen Dinge, die Henry von ihm geerbt hatte.
„Ich glaube, du hast sein Osternest für einen Zweijährigen viel zu gut versteckt", murmelte Tom plötzlich mit deutlicher Belustigung in der Stimme. Er war hinter mich getreten, hatte seine Arme um mich gelegt und mich sanft an sich gezogen. Seufzend lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und schloss für einen Moment die Augen.
„Du weißt doch ... er hat meinen Dickschädel, er wird es schneller finden als du!", erwiderte ich lachend und löste mich aus seiner Umarmung, „Geh' und hilf ihm!"
„Jawohl, Schatz!", gab er grinsend zurück und lief über die Veranda zu unserem Sohn, stibitze sich jedoch zuvor einen liebevollen Kuss. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und machte es mir auf einen der Gartenstühle, die um einen runden Tisch standen, bequem. Hochschwanger wie ich war, bereitete mir das Stehen mehr und mehr Mühe.
Liebe durchströmte ich, als ich Tom und Henry dabei zusah, wie sie gemeinsam das kleine, mit Ostereiern und Schokolade gefüllte Nest entdeckte, das ich in einem kleinen, bereits in Blüte stehenden Busch versteckt hatte. Stolz trug es mein Sohn vor sich her, als er lachend auf mich zugetappst kam und es mir entgegenstreckte.
„Gefunden!", rief er und wollte, dass ich ihn auf den Schoß nahm. Tom stellte das Körbchen auf den Tisch und hob den Kleinen hoch, setzte sich mit ihm auf den Stuhl neben mich und sagte mit sanfter Stimme zu ihm: „Du weißt doch, dass deine Mama sich schonen muss. Deine kleine Schwester mit sich herum zu tragen, ist nämlich ziemlich anstrengend"
Henry sah seinen Vater mit großen Augen an, verstand aber, was er ihm sagen wollte. Dass in meinem Bauch seine Schwester wohnte, hatten wir ihm schon erklärt, als ich von meiner erneuten Schwangerschaft erfahren hatte.
Zufrieden mit sich und der Ausbeute an Schokoladeneiern kuschelte sich der Kleine an Tom. Schmunzelnd sah ich die beiden an.
„Glücklich, Mr. Hiddleston?", fragte ich leise.
„Überglücklich, Mrs. Hiddleston!", erwiderte er lächelnd.~*~
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Remember When It Rained | Tom Hiddleston
FanfictionYou may not always end up where you thought you were going, but you will always end up where you meant to be. Sie bot allem ein Schauspiel - ihrem Publikum, ihrer Familie, ihren Freunden. Als wüsste sie selbst nicht mehr, wer sie war und was die Ro...