Was Alkohol alles anrichtet!

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Jimin

Heute war Freitag. Ich war sehr vnervös, denn die Fremden Gäste würde gleich kommen. Ich zog ein Hemd und eine graue Weste an. Dazu noch eine schwarze Lederhose. Unten war die Party schon im vollem Gange. Langsam begab ich mich nach unten und holte mir ein Bier. Aus ein Bier wurden zwei. Aus zwei, drei usw. Irgendwann wurde mir alles zu viel und ich lief nach oben. Kurz nach dem ich in meinem Zimmer ankam, wurde ich auch schon gegen die Wand gedrückt. Die Person drückte mich sanft in Richtung Bett. Mir war gerade alles egal!

****

,,Nein! Das glaub ich jetzt ...! Guckt euch das doch mal an! Der arme Jimin. Ihm sollten wir keinen Alkohol mehr geben!" ,,Ey Yoongi! Ist das dein fvcking ernst?! Er ist doch noch ein Kind!", riefen verschiedene Stimmen entsetzt. Müde öffnete ich meine Augen. Mein Kopf dröhnte. Ich schaute mich um. In der Tür standen Jin, Namjoon, Taehyung und Seo Min. Verwirrt ystarrte ich neben mich. Wo sich ein in Boxershorts bekleideter Yoongi aufsetzte. Geschockt sah ich ihn an. ,,W-was machst d-du in meinem Bett?", fragte ich stotternd. ,,Sollte ich nicht lieber dich fragen, warum du gestern so wild darauf warst?", grinste er. Pervers grinsend. Geschockt und verwirrt starrte ich ihn an. ,,Was hast du mit mir gemacht?", fragte ich ängstlich. ,,Das ist doch offensichtlich! Yoongi hatte dich letzte Nacht für seine Bedürfnisse ausgenutzt!", knurrte Taehyung. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich kauerte mich unter der Decke zusammen. ,,Siehst du, was du jetzt angestellt hast!", hörte ich Jin sauer sagen. Er hatte mir meine Würde genommen. Mein letztes bisschen Selbstvertrauen. Alles. Ich blieb Stunden in dieser Position liegen. Weinend und zusammen gekauert. Irgendwann lief ich doch nach unten. Ich hatte mir noch einen Pulli angezogen. Ich lief zum Wohnzimmer, wo mich alle geschockt anstarrten. Selbst Yoongi. ,,Haben wir irgendwo in der Nähe ein Fitnesscenter?", fragte ich leise. ,,Wie siehst du denn aus?", brachte Jungkook als erstes hervor. Seufzend lief ich zurück und hörte wie die anderen wieder anfingen zu diskutieren. Ich legte mich wieder ins Bett. Nach langem überlegen, machte ich mir wieder ganz leichte Schnitte auf meine Arme. Ich wollte zwar den Schmerz, aber im nach hinein keine lang anhaltenden Wunden. Müde legte ich mich ins Bett,

Yoongi

*Flaschback*

Die Party wurde immer intensiver, aber trotzdem wollte ich nicht viel trinken. Ich machte mir Sorgen um unseren Jüngsten. Er hatte sehr viel getrunken für sein Alter. Ich glaube knapp 6 Bier. Als ef schwankend nach oben lief folgte ich ihm. In seinem Zimmer drückte ich ihn gegen die Wand. Dann langsam und sanft zu seinem Bett. Ich legte mich neben ihn. ,,Warum tust du das?", fragte ich ihn und zeigte auf seine Arme. ,,Wegen verschiedenen Gründen...", murmelte er vor sich hin. ,,Erzählst du sie mir?", fragte ich vorsichtig. Er schaute mir mit seinen süßen Augen in meine. ,,Behälst du sie für dich?", fragte er leise. Ich nickte. ,,Bitte verstoße mich jetzt nicht. Also ich bin Schwul. Und mein Vater mag es nur nicht, dass ich schwul bin. Für andere Pärchen freute er sich, aber mir machte er die Hölle heiß. In der Schule war es fast genauso, nur das ich erpresst wurde und sowas. Deswegen habe ich Angst von Menschen berührt zu werden", sprach er klar. Etwas geschockt sah ich ihn an. Meine Hand für öfters mal durch sein Haar. ,,Machst du das auch nur wenn du getrunken hast? Wenn nein, würde ich diese Seite mehr an dir mögen!", murmelte er und schaute mich an. Leicht grinsend strich ich ihm durch dir Haare. ,,Kannst du heute Nacht hier bleiben? Bitte", fragte er. Ich nickte. Er fing an sich auszuziehen. Als er nur noch in Unterhose war schaute er mich an. ,,Was? Wenn sie morgen fragen warum du hier warst, kannst du als Grund sagen, dass wir miteinander geschlafen haben! Ich werde mich auch daran erinnern!", meinte er ernst und knöpfte mein Hemd auf. Wissend nickte ich. Als wir nur noch in Boxershorts waren sah er mich fragend an. ,,Ich zwar auch nicht warum, aber könntest du für heute Nacht mit mir kuscheln?", fragte er gähnend. Ich zog ihn zu mir und legte meine Arme jm ihn. Bis wir einschliefen.

*Flaschback Ende*

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