Titel deiner Story

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„Hey Jungs , ich habe gar nicht gewusst das das Lied von euch ist ! „ sagte ich , nachdem

 ich den Pc zu machte.

„Komm mit runter Wir erzählen dir alles „ sagte Liam und ich folgte ihnen.

Den ganzen Abend haben wir erzählt . Plötzlich wollte Harry wissen , was mit mir und meinen Eltern los ist .

„ Bitte nicht das ist eine lange Geschichte und ich möchte sie nicht erzählen“ sagte ich und wollte in mein Zimmer . Aber Niall zog mich fest an sich und hielt mich fest , so das ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Später in meinem Zimmer lag ich weinend auf meinem Bett, als es leise klopfte.

Ich überhörte das klopfen bewusst.  Es hörte einfach nicht auf. nachdem ich immer noch nicht aufmachte , drückte jemand die Türkschlinge nach unten und steckte vorsichtig den kopf durch einen kleinen Spalt. Liam sah das ich weinte , kam schnell ins Zimmer und machte die Tür wieder zu.

„Was hat den mein Kleines“

„Hey ich bin älter als du „ versuchte ich zu spaßen

„ auf die paar Tage kommt es nicht an „ lachte er leise und streichelte meinen Arm

„Was ist mit deinen Eltern?“ fragte er vorsichtig nach.

„Ich möchte es nicht erzählenSpäter vielleicht.“ sagte ich und drehte mich so, das mein Gesicht verborgen ist.

„Du kannst jeder Zeit mit mir reden, wenn du möchtest“ sagte er.

 „Wir haben morgen einen wichtigen Termin möchtest du mit? „fragte er. Ich schüttelte den Kopf „Ok  Wir werden den ganzen Tag weg sein und erst spät wieder kommen.“ Ich nickte nur

.Liam ging gerade die Tür raus als ich rief :“kannst du mir Niall vorbeischicken wenn er Zeit hat?“

Kaum 5 Minuten später klopfte es erneut an der Tür und Niall stolperte in mein Zimmer.

„Was ist los Prinzessin?“ fragt er leise. Ich gab ihm keine antwort, sondern hob meine Bettdecke hoch,damit er reinkrabbeln kann. Als er gemütlich im meinem Bett lag, legte ich meinen Kopf auf seine Brust . Er streichelte zärtlich über meine Haare.

„Warum weinst du ?“ fragte er und strich meine Tränen von der Wange.

„Ich vermisse meine Schwester und meine Mum“ sprach ich leise.

„Warum geht’s du sie nicht besuchen?“

„Es ist so einiges vorgefallen, dann bin ich abgehauen ohne etwas zu sagen. Vor etwa einem halben Jahr habe ich wieder Kontakt zu meiner Schwester  aufgenommen . Sie frag immer wann ich sie besuche, aber ich hab den Mut nicht. „

„Schh ist gut  wir schaffen das schon, wenn du jemand brauchst kannst du jeder Zeit zu mir oder zu einem der andern gehen. Du gehörst doch zu unserer Familie. Wir haben dich alle lieb“. Wir kuschelten noch eine zeit. Ich lag auf seiner Brust und genoss seine Wärme. Er streichelte  mich. Ich hörte seinem herz zu, so lange bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten morgen lag ich alleine in meinem Bett. Ein Zettel lag auf dem Kissen auf den zuvor Niall gelegen hatte.

Auf dem Zettel stand: Hi Prinzessin, bin heute Abend wieder da  Hab dich lieb Niall .

Ein lachen verließ meine Lippen. Bei Niall fühl ich mich so geborgen.

Ich schaute ob noch jemand im Haus ist, aber es war leer. Nur Paul geisterte umher.

„Musst du die Chaoten heute nicht beschützen??? „fragte ich Paul. Er räusperte sich :“ Guten Morgen, Kannst du dir vielleicht mal was anderes anziehen??“.

Fragend schaute ich an mir herunter. Oh ich Stand nur mit einem Slip und einem zu kurzem Top vor Paul. Ich wurde rot und verschwand schnell im Zimmer. Ich durchwühlte meine Kleidung, wusste aber nicht was ich heute anziehen sollte.

Auf leisen Sohlen schlich ich in Nialls Zimmer und machte seinen Kleiderschrank auf. Eine Wolke seines Duftes kam mir entgegen.  Schnell zog ich eine halblange Jogginghose aus seinem Schrank und zog sie mir an. Ein weißes Muskelshirt holte ich raus , roch an ihm und schlupfte hinein. Ich liebte den Duft von Niall.

Nachdem Paul und ich gefrühstückt hatten fragte er:“ Was machst du Heute ?“

„Ich werde mit den Bike unterwegs sein.“ lachte ich und ging in mein Zimmer. Ich zog meine schwarze enge Lederkombi an , nahm mein Helm und die Handschuhe.

In der Garage standen 6 verschiedene Autos vom Sportwagen bis hin zum Van. Ganz in der Ecke stand meine Schwarze Suzuki. Vorsichtig fuhr ich aus der Garage.

„Viel Spass , rief mir Paul noch zu  und ich winkte ihm als ich auf die Strasse fuhr.

 Ich drehte meine Maschine hoch und fuhr einfach in der Gegend herum, ohne Plan und ohne Ziel.

Auf einmal merkte ich wo ich war . Ich stand vorm Haus meiner Mutter.

Ich nahm allen Mut zusammen und wollte mit ihr reden. Ich ging an die Klingel und drehte wieder um ohne zu klingeln.

Ich stieg wieder aufs Motorrad,als ein Mann aus den Haus kam . Es war Simon. Er hatte mich aus dem Fenster beobachtet.

„Celi bitte bleib stehen wir müssen reden „schrie er.

Ich bekam Panik und fuhr einfach weg.

Am nächsten Tag kam ich erst gegen Mittag wieder zur Villa.

MomentsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt