„Oh Gott! Danke Schatz!", bedankte ich mich.
Er machte mir die Kette um den Hals und mein Armband auch. Ich war so glücklich darüber. Er küsste mich dann und ich ihn auch. Ich löste mich dann von ihm und zog ihn zum Bett. Ich Küsste ihn und kuschelte mich an ihn. Ich zog ihm sein Hemd auf und er sah mich an.
„Schatz bitte! Ich liebe dich!", sagte Zerro.
Ich sah ihn an und zog ihn an mich. Er zog mich dann auch aus. Ich hatte aber noch meine Unterwäsche an. Ich liebte ihn und so nah waren wir uns lange nicht mehr gewesen. Mein Handy klingelte. Ich sah auf den Display und sah Sams Nummer.
„Schatz warte kurz!", sagte ich und ging ans Handy.
„Hallo!", sagte ich.
„Hey Yu! Können wir reden?", fragte er.
„Klar! Wir treffen uns in einer Stunde bei mir!", sagte ich und legte auf.
Zerro sah mich an und küsste mich dann wieder. Wir schliefen dann miteinander und kuschelten danach noch etwas. Ich sah auf mein Handy. Wir hatten jetzt kurz vor 3.
„Schatz ich muss jetzt wirklich los!", sagte ich und stand auf.
Ich zog mich wieder an und küsste Zerro dann noch. Er nahm mich in den Arm und wollte mich nicht gehen lassen.
„Schatz bitte!", sagte ich.
Er ließ mich los und ich küsste ihn wieder. Dann ging ich in mein Zimmer und dann kam auch Sam schon. Ich bat ihn sich zu setzten.
„Also was gibt es!", fragte ich.
„Also! Ich kann es nun wirklich nicht mehr verheimlichen! Ich habe mich in dich verliebt!", sagte er.
Ich sah ihn an und küsste ihn. Nun war mein Plan erfüllt. Es tut mir leid Zerro. Ich liebe dich Zerro wirklich, aber ich will nicht dass Sam untergeht. Zerro hatte meinem Plan zugestimmt, egal was er davon hielt. Er wollte ja auch endlich wieder mit mir in der Öffentlichkeit zusammen sein und nicht heimlich in seinem Zimmer. Ich kam also mit Sam zsm und wir waren glücklich. Abends ging ich immer zu Zerro und verbrachte dort immer die ganze Nacht. Ich liebte meinen Zerro und meinen Bruder auch. Ich saß in meinem Zimmer und las im Tagebuch meines Vaters.
„Liebes Tagebuch. Heute kam meine kleine Tochter May zur Welt, aber was ich damals vor 2 Jahren getan hatte, tut mir so leid. Ich wollte sie nicht betrügen, aber diese Vampirin war einfach zu stark. Ich hoffe nur, dass sie unsere Kinder in Ruhe lassen würde. Wir würden ihnen das kämpfen beibringen. Ich mach jetzt mal schluss. Meine kleine May weint!"
Ich wusste ehrlich nicht, was mit meinem Dad passiert ist. Er war in seinem Tagebuch so glücklich und so nett. Ich hatte vieles bis jetzt schon gelesen und das mit meinem Bruder war so süß gewesen. Er hatte sich so gefreut über seine Geburt und dann hatte er Mama betrogen. Er bereute es wirklich, aber was war dann passiert. Ich wurde morgen weiter lesen. Zierot kam zu mir und sah mich an.
„Alles oke mit dir?", fragte er mich dann.
„Ja klar! Was sollte sein?", fragte ich.
„Yu ich weiß das du May bist! Ich habe das Armband gefunden!", sagte er.
„Bitte sag Sam nicht! Ich weiß es ist nicht richtig was ich mache, aber ich kann nicht anders! Bitte sah ihm nichts!", bat ich ihn.
Er sah mich ernst an.
„Was ist das für ein Buch?", fragte er.
„Es ist das Tagebuch unseres Vaters. Ich will endlich die ganze Wahrheit herausfinden, aber ab der 30. Seite kann ich es nicht mehr lesen. Nach der Geburt von Luke steht da nur so eine komische Schrift, die ich nicht lesen kann!", erzählte ich.
„Oke zeig mal!"
Ich gab ihm das Buch und er wusste leider auch nicht was da stand. Er behielt das Geheimnis für sich. 3 Monate vergingen und ich wollte nun endlich wieder ich sein. Ich ging zu Sam und erzählte ihm das ich nun bald gehen musste.
„Warum?", fragte er mich.
„Ein Bote meines Vaters, also Ziehvaters ist gekommen und will mich nach Hause holen. Es tut mir leid!", sagte ich und küsste ihn.
Ich würde gehen und endlich als May wieder auftauchen. Ich packte meine Sachen, der Bote meines Vaters holte meine Sachen und packte sie auf den Wagen. Ich sah mich dann nochmal um und sah Sam an.
„Leb wohl Sam! Vergiss nicht, dass du immer weiter kämpfen musst! Deine Schwester wird bald wiederkommen, da bin ich mir sicher, aber glaub mir sie hat sich bestimmt verändert! Hier! Sie bat mich dir das zu geben, wenn ich wieder abreise!", sagte ich und gab ihm einen Brief.
Ich küsste ihn dann und ging zu meinem Wagen.
„Danke! Vielen Dank! Ich liebe dich Yu, vergiss das nicht!", sagte er und sah mich an.
„Ich dich auch!", sagte ich und fuhr weg.
Als wir die Brücke erreichten nahm mich meine Alte Gestalt an.
„Danke Spike!", sagte ich.
Er sah mich an und wir fuhren in ein Hotel, wo ich nun die nächsten Tage mit Spike verbringen würde um dann wieder zsm mit ihm in die Schule zugehen.