BeiLuke:
Ichwollte sie endlich finden und am dritten Tag meiner Reise tat ich esauch. Sie war nur Zentimeter von mir entfernt. Ich sah sie aus demGebüsch an und folgte ihr langsam. Ich wollte wissen was sie nunwieder ausfraß. Sie ging zu einer Hütte legte sich dort auf dieLauer und beobachte das Haus 2 Tage lang. Langsam begriff ich was siewollte. Dies waren ihre nächsten Opfer. Warum schlief sie nicht.Doch endlich legte sie sich hin und ich könnte zu dem Haus gehen undsie warnen.
„Siemüssen hier weg! Schnell!", sagte ich der Frau.
„Warum?",fragte sie mich.
„Dadraußen lauert jemand, der es nicht erwarten kann sie zu töten!Also schleichen sie davon und kommen sie in 10 Tagen wieder, dannwird sie aufgegeben haben!", sagte ich und verschwand.
DieFamilie schlich sich leise davon und sie waren außer Gefahr. AlsZuke wach wurde bekam sie mit was geschah und legte sich wieder aufLauer. Ich wüsste nicht das meine Geschwister mich suchten und baldfinden würden. Nach weiteren 3 Tagen hatte sie die Hoffnungaufgegeben und ging weiter. Ich ließ ihr etwas Vorsprung, folgte ihrdann und müsste gähnen. Ich hatte nun seit fast 8 Tagen nichtgeschlafen und Zuke machte auch nicht den Anschein bald schlafen zugehen. Nein sie wanderte munter weiter und dann nach einem Tag trafsie einen Mann. Ich glaube er hieß Dake. Gehörte er nicht dem Clanan? Was wollte er von ihr? Sie schien gelassen zu sein.
„UnsereTochter ist tot!", sagte sie kalt.
Wiekann man nur so grausam sein und so kalt.
„Wie?Das kann nicht sein!", sagte Dake.
„Dochist es und nun lebe wohl!", sagte sie und verschwand.
Scheißeich hatte sie nun aus den Augen verloren. Der Mann fiel zu Boden undweinte. Ich ging zu ihm und sah ihn an.
„Wasist mit ihnen los?", fragte ich.
Er sahmich an und erkannte mich natürlich sofort.
„MeineTochter Zarin ist tot!", weinte er.
Ichsetzte mich neben ihn und reichte ihm ein Taschentuch.
„DankeLuke! Was machst du hier so alleine?", fragte er mich.
„Ichhabe Zuke verfolgt!", sagte ich ehrlich.
„Warum?",fragte er.
„Siehat einen sehr guten Freund unsere Familie getötet! Sie tötetdauernd. Sie ist kalt und so grausam! Ich werde sie töten! Egal wassie nun sagen werden! Sie können mich ruhig verbannen!", sagteich.
Erstsah er mich geschockt, doch dann würde sein Gesicht friedlich und erlächelte.
„Jadu hast Recht! Ich hätte das schon längst tun müssen!", sagte erund lächelte.
Danngingen wir gemeinsam weiter und alles war so friedlich. Ich war nunnicht mehr alleine und wir hatten genug geschlafen. Auch er war einVampir, daher gab er mir sein Blut. Was ich sehr nett fand. Ichwollte sie finden und sie töten, aber egal wo wir suchten wir fandensie nicht. Ich atmete tief durch und zog dann mein Schwert. Luke undDake taten mir gleich.
BeiMay:
Ichwollte nur weg von Sam. Wie konnte er so grausam sein? Luke war unserBruder. Unser ein und alles. Hatte er das vergessen. Hatte Zuke ihmso seinen Kopf verdreht? Ich holte das Tagebuch meines Vaters und lases. Auf einer bestimmten Seite blieb ich stehen. Das konnte nichtwahr sein. Das war alles gelogen. Das dürfte nicht wahr sein. Allesin mir zog sich zusammen. Tränen fallen, wann sie fallen müssen,doch sie fallen ohne Grund einfach so. Irgendwann kam Sam und wirstritten mal wieder. Wir vertrügen uns auch wieder und er sagte daswir sie nun endgültig fertig machen würden. So brachen wir auf undsuchten Luke und Zuke. Wir kamen nach 3 Tagen an eine Hütte. Ichklopfte und eine junge Frau öffnete die Tür. Es hatte vor 2 Tagenangefangen zu Regnen und wir beide waren klatsch nass. Die Frau luduns in die Hütte und kochte eine Suppe für uns. Wir setzten uns andas Feuer und wärmten uns daran.