Lasst mich euch vorstellen, mein Name ist Paige Brooks. Ich bin 18 Jahre alt und ich gehe in die Abschlussklasse der Jordan Williams Highschool in New York City, die wohl tollste Stadt der Welt! Wenn ich eine Stadt heiraten könnte, dann wär New York definitiv meine erste Wahl.
Ich habe langes, welliges braunes haar. Ich bin nicht gerade die größte hier im Bunde, aber ich hab mich dran gewöhnt. Meine Freunde ziehen mich immer mit meiner Größe auf, sie sind so gemein!...okay vielleicht auch nicht....
Meinen Traum Profibasketballerin zu werden kann ich wohl vergessen...Quatsch ich rede nur Unsinn, Rückblickend tue ich das echt oft!
Ich habe strahlend blaue Augen, ganz wie die meiner Mutter. Es fällt mir schwer wenn Bekannte das zu mir sagen.
Ihr müsst wissen, sie ist vor einem Jahr an Krebs gestorben. Es ist oft noch schwer für mich, trotz der vergangenen Zeit. Ich vermisse sie einfach so sehr, Sie war eine meiner besten Freundinnen, so unvorstellbar das für manche auch seien mag.
Zwei Jahre war sie krank gewesen. In diesen zwei Jahren durfte sie das Krankenhaus kaum verlassen und musste ständig unter medizinischer Beobachtung sein.
Ich war jeden Tag bei ihr gewesen um ihr Gesellschaft zu leisten, ich wusste schon damals das unsere Zeit zusammen langsam ablief.
Ich musste stark sein, ich durfte keinen zeigen wie sehr mich der bevorstehende Tod meiner Mutter mitnahm, ich musste für meine Mom stark sein, aber vorallem für meinen Dad. Er zeigte es zwar ebenfalls nicht, aber der Krebs nahm ihn sehr mit. Er zeriss seine Welt in Stücke.
Ich hörte ihn Nachts oft weinen, er war nicht so stark wie er von außen wirkte. Er war gebrochen und ich schwor mir das mich das nicht brechen würde.
Nach zwei Jahren hoffnungslosen Kampf gegen den Krebs, war es vorbei. Sie fiel in einen friedlichen Schlaf ohne jemals wieder die Absicht zu haben aufzuwachen.
So sehr mir ihr Tod auch wehtat, ich war froh das sie nicht mehr leiden musste, sie wurde von ihren Schmerzen erlöst und auch wenn es meine Mom nie laut ausprechen würde, sie war froh von dem Krebs erlöst zu werden.
Sie war in den Himmel aufgestiegen und sie verdiente nur das beste.
Sie war schon immer zu gut für diese Welt gewesen. Sie war ein Engel geschickt aus dem Himmel.
Trotzdem es mich unendlich traurig machte meine Mutter verloren zu haben, schloss ich langsam meinen inneren Frienden mit den Umständen. Sie war nicht für immer gegangen. Sie war immer noch da, zwar nicht körperlich, aber sie war in meinem Herzen und ich wusste das sie von da oben zu mir runterschaute und mich beschützen würde, komme was wolle.
Zu dieser Zeit wurde mir klar das ich Ärtztin werden wollte. Ich wollte Menschen glücklich machen. Ich wollte sie vor dem Tod bewahren und sie glücklich machen, damit sie wieder glücklich werden.
Ihr müsst wissen, der Tod meienr Mutter hat meinen Vater verändert.
Der einst so liebenswerter Mann war verschwunden, ersetzt durch eine emotionslose Hülle, jedenfalls war er das am Anfang.
Die ersten Monate ignorierte er mich total, er sagte nie ein Wort zu mir und er würdigte mich keines Blickes.
Ich wünschte mir so sehr den Mann zurück, der er mal gewesen war.
Ich wollte wieder mti ihm reden, doch das was darauf folgte, wollte ich nun wirklich nicht.
Aus seinem emotionslosen Ich wurde ein hasserfüllter verbitterter Mann. Stehts wütend. Er machte mich für alles verantwortlich, für ihren Tod, für Misserfolge bei der Arbeit, allein wenn es nur regen würde schob er die Schuld auf mich.
Jeden Tag wenn er von der Arbeit kam fing er an mich anzuschreien, er bezeichnete mich als eine und ich zitiere 'unbedeutende Schlampe' und schrie 'ich hasse dich du hast mein Leben zerstört, ich wünschte du wärst nie geboren worden'.
Ganz schön bitter das von seinem eigenem Vater zu hören ich sags euch. Aber er ist das einzige Familienmitglied das ich noch habe, Ich werden ihn nicht verlassen.
Ja ich hatte Angst vor ihm, Angst das er mal mehr tuen würde als mich hin und wiedermal zu schlagen.
Aber ich werde garantiert nicht depressionen haben udn rumheulen wie scheiße mein Leben doch war. Ich hab gelernt über die kleinen Dinge glücklich zu sein. Die Musik hilft mir immer sehr, wenn ich Gitarre spiele oder Klavier und dazu singe, vergesse ich alle meine Probleme, ich steige in eine eigene Welt auf in der nur noch ich zähle.
Außerdem bin ich glücklich tolle Freunde zu haben. Sie sind immer für mich da und ich vertraue ihnen Blind. Sie wissen zwar nichts von meiner Situation, aber sie würden nicht verstehen warum ich meinen Dad nicht verlassen wollte.
Und das alles führt zu einer ziemlich abgedrehten Geschichte. Es führt zu Liebe und Verrat, zu Dingen die manche als falsch betrachten, manche als richtig. Es geht um Freunde und darum sein Leben zu leben. Es geht um Zukunft und große Pläne.
Das hier ist meine Geschichte.
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Sooo das ist meine erste Fan Fiction und ich hoffe euch wird sie gefallen!!!
Bitte bitte kommentiert diese Geschichte, das würde mir so viel bedeuten!! :)
Ich weiß in diesem Kapitel geht es noch nicht um Haz aber im nächsten schon und ich verrate euch so viel....sie werden eine sehr interessante Beziehung haben wenn ihr versteht was ich meine ;-)
Also bitte voten und kommis und ich hoffe das hier bekommt viele viele votes!!!!
Danke fürs lesen!!!!!!!!!!!!!!!!
Lea xoxo
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Save me ( Harry Styles; Teacher/Student )
FanfictionTrefft Paige, von außen selbstbewusst und stark, doch was sie Außenstehenden und sogar Freunden von sich zeigt ist längst nicht alles. Sie hat Geheimnisse, Geheimnisse die ihr Familienleben angeht, sie hat einen Vater der sie nicht liebt, ihre Mutt...