Disneys Descendants - Die Nachkommen

22. Familientag Part 2

Johanna Pov.

Ich konnte es kaum erwarten auf den Familientag, den Ben hatte etwas großes vorbereitet was mir Celina erzählt hat. Ich frage mich was das wohl für eine Überraschung sein wird. "Jo, komm wir müssen los." sagte Jay und zog mich mit nach draußen. "Hi Leute, da seit ihr ja endlich." begrüßte uns Mal lächelnd. "Ja, tut mir leid das wir so spät sind, Jo hatte etwas länger gebraucht." lachte Jay vor sich hin. "Hey." sagte ich beleidigt und boxte ihm hart in die Schulter. Er stöhnte kurz auf und kriegte sich wieder ein, ich musste nur den Kopf schütteln. Doch dann bemerkte ich das jemand fehlte, Celina! "Weiß wer wo Celina ist?" fragte ich die anderen. "Ja, Celina ist-" begann Evie wurde aber von jemanden unterbrochen. "Ich bin hier." Ich drehte mich um und sah Celina grinsend auf uns zu kommen. "Celina, da bist du, wo warst du?" fragte ich sie lächelnd. "Bei Ben und seiner Familie." entgegnete sie. "Ohhh hast du etwa seine Eltern kennen gelernt?" sang Carlos vergnügt. "Noch nicht, aber er hat gesagt das er mich ihnen heute noch vorstellen möchte." erklärte Celina und wir nickten.

"Wer ist eigentlich die neue die uns Ben vorstellen möchte?" fragte Evie interessiert. "Das weiß ich nicht, aber ich habe von manchen gehört das sie noch nie gesehen wurde außer an Festtagen." sagte Celina mysteriös. "Was? Wieso geht sie denn nie nach draußen?" fragte ich verwirrt. "Keine Ahnung, ich bin mir sicher Ben kann uns das genauer erklären." sagte Celina und schluckte. "Celina!" rief eine Stimme nach einer Weile und wir drehten uns um und sahen Ben der neben seinen Eltern stand und ihr zu winkte. "Ich denke ich muss los..." sagte Celina und seufzte, damit ging sie zu Ben und seinen Eltern. Ich sah zu Carlos, der mich lächelnd ansah. "Lust was zu unternehmen?" Er nickte und wir beide rannten zusammen Dude dem Schulmaskotchen Hund hinter her.

Celina Pov.

Ich ging zu Ben und seinen Eltern und als ich zu ihnen ging merkte ich das ein junges Mädchen ungefähr so alt wie ich neben Ben und seinen Eltern stand mit einer Roten Kapuze auf den Kopf und einen roten Umhang. Wer ist das? Fragte ich mich verwirrt. "Oh, Hallo Celina." sagte Belle, Bens Mutter das Mädchen neben ihr sah mich nur lächelnd an. Eigenartig. Dachte ich mir nur. "Celina, das ist Isabella meine Schwester." stellte Ben das Mädchen mit dem roten Umhang vor. "Wieso trägt sie einen Umhang? Es ist doch sehr warm draußen." fragte ich harmlos. "Das ist eine lange Geschichte, aber reden wir doch über etwas anderes." sagte Isabella lächelnd doch an ihrem Blick erkannte ich etwas anderes.

Isabella Pov.

"Ben? Kann ich mit dir bitte kurz unter 4 Augen sprechen?" fragte ich meinen Bruder unsicher. Er nickte und wir gingen weiter weg und ließen Celina mit unseren Eltern. "Stimmt etwas nicht?" fragte mich Ben. "Nein, es ist nur das in ein paar Tagen ja Vollmond ist...und ich denke du weißt ja was dann passiert oder?" sagte ich panisch. "Ja, aber Vater hat gesagt das du nur heute heraus kommen darfst und sonst immer nur drinnen sein musst." erklärte mir Ben. "Ich weiß Ben, aber ich kann nicht mehr! Ich will nicht mein ganzes Leben nur im Schloss verbringen, weißt du?" sagte ich verärgert aber so gut ausgedrückt damit er es auch verstand. "Ich weiß, aber diesen Fluch können wir nun mal nicht ändern...." sagte Ben traurig. "Ich wünschte nur das wäre wahr." seufzte ich. "Was willst du damit sagen?" fragte mich Ben. "Naja vielleicht gibt es ja einen anderen Weg, den Fluch zu brechen." sagte ich hoffnungsvoll.

"Vielleicht, doch bis da hin bleibst du im Schloss." sagte Ben ernst und zog mich wieder zurück zu Mutter und Vater und Celina. "Hallo." begrüßte mich Celina freundlich und reichte ihre Hand aus um mich zu begrüßen. Ich wollte sie gerade ebenfalls begrüßen doch dann viel mir ja wieder der Fluch ein und ich zog meine Hand zurück. "Hey." sagte ich nur und Celina sah mich kurz verwirrt an aber lächelte dann wieder. "Es tut mir leid das ich vorhin etwas unhöflich zu dir gewesen bin." entschuldigte ich mich sofort da es vorhin wirklich gemein war wie ich sie begrüßt hatte, aber ich konnte nicht anders. "Schon gut, jeder hat doch seine Gründe." Antwortete Celina als hätte sie es verstanden warum.