Kapitel 5.1

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Zwei Weingläser später gehen wir wieder zurück ins Hotel und stehen mal wieder vor meiner Zimmertür.
„Ihre Schwester ist echt nett."
„Ja, naja aber auch etwas überschwänglich und redebegeistert..."
Ich kichere kurz und sehe, nachdem ich meine Schlüsselkarte in meiner Tasche gefunden hab, wieder zu ihm auf. Er hat sich einmal über die Lippen geleckt und fixiert meine Lippen mit seinem Dunkeln Blick. Oh mein Gott! Hab ich was verpasst? Und wieso ist er mir so nah? Ich kann bereits seinen Atem auf meiner Haut spüren, was zeitgleich auch heiße Impulse durch meinen Körper jagt.
„Was haben sie jetzt noch vor?"
Ich bemühe mich ihm wieder in die Augen zu sehen und versuche dabei so cool und ruhig wie nur irgend möglich auszusehen.
„Nichts..."
„Dann gute Nacht."
„Gute Nacht."

Ich drehte mich um, öffnete meine Zimmertür und steckte dann die Schlüsselkarte wieder in meine Tasche, die mir schon im nächsten Moment aus der Hand gerissen und unachtsam auf den Boden geworfen wurde. Die Tür fiel ins Schloss und ich schnappte überrascht nach Luft, als ich umhergewirbelt wurde und schon im nächsten Moment die Wand in meinem Rücken spürte.
„Mr.Clinton, was tun sie da?"
Er knurrte mir ein ‚Wonach sieht's denn aus?' entgegen und presste sich dann gegen mich, ehe er seine Lippen auf meine senkte. Heilige Scheiße!
Er hatte unglaublich weiche Lippen, die er aber sehr bestimmt und fest auf meinen bewegte und als er meine Lippen dann mit seiner Zunge spaltete um damit meine Zunge zu umschmeicheln entwich mir ein stöhnen. Ich konnte dem Drang meine Hände in seinen Haaren zu vergraben nicht mehr wiederstehen und als ich leicht daran zog entwich diesmal ihm in tiefes stöhnen. Er legte seine Hände um meine Hüften und zog mich daran eng an sich, wodurch sich seine Erektion an mich drückte und ich nicht anders konnte als mich an ihr zu reiben.

Er löste sich von mir, aber mich wie erwartet geschockt stehen zu lassen, hebt er mich kurzerhand hoch und legt mich auf dem Bett in meinem Zimmer wieder ab, wo er sich über mich beugte, begann meinen Hals zu liebkosen und den Reisverschluss an der Seite meines Kleides zu öffnen. Er setzte mich auf, so dass er mir mein Kleid über den Kopf ziehen konnte und drückte mich wieder zurück auf die Matratze.

Was wir hier taten war mehr als Falsch, aber diese ganzen Empfindungen die seine Lippen über meinen Körper jagten ließen mich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie ließen mich in meiner eigenen kleinen Welt versinken in die ich ihn und die damit einhergehenden Gefühle mitnahm, um darin zu versinken.
Als er den Verschluss meines BHs öffnen wollte drehte ich uns kurzerhand um, setzte mich auf seine Hüfte und schaute ihn von oben herab an. Ich fing an sein Hemd aufzuknöpfen und streifte es ihm samt dem Jackett von den Schultern als er sich aufgesetzt hat. Ich wollte mich gerade an seinem Gürtel zu schaffen machen, als er mich wieder mit dem Rücken aufs Bett warf und sich über mich beugte. Er küsste eine heiße Spur angefangen an meinem Hals, über mein Schlüsselbein, zwischen meinen Brüsten hindurch bis runter zu meinem Bauchnabel und wieder zurück, während er quälend langsam seine Hände an meinen Seiten entlang wandern ließ. Ich keuchte mehr Mals auf und es fiel mir deutlich schwer ruhig liegen zu bleiben so lange er das machte, weshalb ich seinen Kopf wieder zu mir hochzog und ihn Küsste.

Während er mit seiner Zunge über meine Strich drehte ich uns wieder um und machte mich am Bund seiner Hose zu schaffen, nachdem ich seinen Gürtel geöffnet hatte. Bevor ich jedoch die Chance dazu hatte sie ihm runter zu ziehen drehte er sich wieder auf mich. Er wollte wohl unbedingt die Kontrolle übernehmen...
Er öffnete meinen BH und bevor ich auch nur ansatzweise dagegen protestieren konnte, hatte er schon eine meiner Brustwarzen umschlossen und begann daran zu saugen, während meine andere Brust in seine große Hand nahm und sie vorsichtig drückte.
„Ooohh Gott..." Ich bäumte mich unter ihm auf und krallte mich in seinen Haaren fest, während er anfing nun an meiner anderen Brustwarze zu saugen und so ein unglaubliches Ziehen zwischen meinen Beinen entstand, das ich nicht mehr lange aushalten würde.
„Bitte!"
Er schaute mit einem Grinsen zu mir hoch, stand dann auf um sich seine Hose samt Boxershorts von der Hüfte zu schieben und nun völlig nackt vor mir zu stehen.
Meine Güte, will er mich noch völlig um den Verstand bringen. Ich musterte ihn einmal und musste bei dem Anblick einmal schlucken. Er war muskulös, sexy und nackt gefiel er mir fast schon besser als in einem seiner heißen Anzüge... Aber am meisten machten mich seine Arme fertig. Das mag vielleicht komisch klingen, aber muskulöse Arme, die zudem noch von hervorstehenden Adern geschmückt waren ließen mich verrücktspielen...

Just sex with the Boss? (16+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt