"Das ist nicht der richtige Zeitpunkt sich in mich zu verlieben. Baby, ich bin nur ehrlich zu dir. Ich weiß, dass du alle meine Lügen geglaubt hast, aber in meinen dunklen Zeiten werde ich dorthin zurückkehren und alle meine Versprechen werden nich...
Hörte ich Barbaras Stimme. Ich trug noch meinen Lipgloss auf und schraubte den Applikator zurück in die kleine Flasche.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Und das ist gut so?"
Ich war wirklich nervös. Auch wenn ich solche Feiern von meine Eltern kannte, war dies nun mal etwas anders.
"Natürlich!"
Cara und Barbara grinsten mich an. Ich nahm mein Handy und tat es in meine Tasche. Ehe ich noch etwas sagen konnte, klopfte es an unserer Zimmertür. Das musste Liam sein. Eigentlich wollte ich ihm die Tür auf machen, aber die Mädels kamen mir schon zu vor.
"Ähm... Ich wollte Selena abholen?"
Ich trat zur Tür und lächelte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
"Hey, können wir?"
Ich nickte und verabschiedete mich von den Mädels. Wir liefen durch die leeren Gänge des Wohnheims, bis wir diesen auch endlich verließen. Wie gewohnt kamen wir an dem Parkplatz an und Liam hielt mir die Tür auf.
"Du siehst echt wunderschön aus."
"Danke."
Ich fühlte, wie meine Backen sich erröteten. Schnell stieg ich ein, damit er dies nicht mitbekam. Wir fuhren ungefähr vierzig Minuten bis wir an einem schicken edlen Restaurant ankamen. Bevor wir ausstiegen, hielt Liam mich noch zurück.
"Wenn du keine Lust mehr hast oder du dich langweilst, dann sag mir bescheid. Wir können jederzeit gehen."
Ich nickte.
"Ich bin sowas von meinen Eltern gewohnt."
Er nickte und stieg aus. Er fragte nicht nach, was ich gut fand. Auch ich stieg aus. Er hielt mir seinen Arm hin, wo ich mich einhakte. Als wir das Restaurant betraten, wurde Liam von jedem Personal begrüßt.
"Du musst schon eine große Sache sein."
"Wie man's nimmt."
Er grinste. Wir steuerten auf einen Tisch zu, wo ich meine Tasche ablegte. Es war einer dieser Bartische, wo man stand. Es kam ein Kellner vorbei, der uns fragte, ob wir keinen Champagner wollen würden.
