Kapitel 20

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Newt Pov

Leise schleichen wir zum Hauptquartier. Unsere Schritte klingen laut in dieser Nacht.
Eine Nacht so kalt, verhüllend, still und unerbittlich, dass man das Gefühl von Einsamkeit spürt.
Es fühlt sich so an, als wäre jeder um mich herum weg.
Verschluckt von der Nacht und seiner Dunkelheit.
Meine Augen suchen nach Thomas, der vor mir geht.
Auch wenn er versucht stark zu sein, she ich dennoch, dass er Schmerzen hat.
Immer wieder knickt er ein oder stöhnt vor Schmerz auf.
Den Anblick, der mein kleines zerbrechliches Herz weiter brechen lässt, ertrage ich nicht und wende ich ab.
Ich schaue in die Wolkenlose Nacht und erkenne viele Sterne.
Sie scheinen so stark und kalt wie immer, aber ich erkenne eine kleine Veränderung.
Sie haben sich in Gruppen zusammen geführt.
Jeweils 9 Sterne leuchten über ein Tor.
Ob uns die Schöpfer verspotten wirst ich nicht, aber dies kann kein Zufall sein.
Immer wieder flackern die Sterne, verblassen, wodurch man kann ihre kalte Schönheit nicht erkennen kann.
Traumeriwch denke ich an eine andere Dimension.
Eine Dimension voller Freude, Hoffnung und Glückseligkeit.
Aber dies ist alles nur ein Traum.
Wie ein Luftballon hängt er in der Luft und wieder vom Wind weggegangen, überlebt tödliche Hindernisse, bis er Letztendlich von einem Dorn zum platzen gebracht wird.

Leise folge ich den anderen und versuche je weiterhin kein Lärm zu machen.
Vor uns hört man ein Stimmengewarr.
Überall reden Leute und reden über Pläne.
"Wie sollten lieber das Nordtor nehmen. Norden ist immer am besten."
"Lasst uns noch ein paar Stärkere Un unser Team nehmen. Wahrscheinlich gewinnt das Stärkste Team."
"Ich würde gleich nach dem Öffnen der Tore loslaufen. Die Chance, dass wir durch kommen ist so höher."
Viele verschiedene Stimmen, schwache, zarte, raue, angsteinflößende, reden und versuchen die anderen unter zu kriegen.
Vor uns sieht man leicht, ein fasst übersehbares Licht, das im dunkelm fasst nicht zu sehen ist.
Es pendelt immer hin und her.
Ich frage mich was das ist, denn keiner der Lichter ist auch nur annähernd in der Nähe von diesem Hauch von nichts.
"Newt wo schaust du hin?"
Minho kommt auf mich zu und schüttelt mich.
Das Licht verschwindet kurz,bevor es langsam weiter in den Wald wandert.
"Warze kurz, ich muss wo hin."
Ohne auf den verwirrten Minho zu achten, gehe ich in dem Wald und suche das mysteriöse Licht.
Immer wieder blinkt es auf, bevor es verschwindet.
Als ich weiter im Wald drinnen bin, sehe ich es nicht mehr.

Immer wieder drehe ich mich, schaue in das Dinkel nichts und dann sehen ich mich weiter.
Aber alles was ich sehe ist das nichts.
Gerade als ich aufhören möchte blinkt wieder etwas.
Schnelle renne ich hin.
Dabei streifen mich Zweite.
Tief, schmerzhafte Kratzer hinterlassen Sie auf meiner geschundenen Haut.
Das Licht bleibt bei einer Quelle stehen.
Es wird heller und glüht stark gelb, gar weiß.
Kurz schließe ich meine Augen und schaue wieder hin.
Vor mir scheint ein Monitor, der kein Bild zeigt.
Ich sehe eine tiefe bläuliche Leere im schwarzen nichts.
Aber plötzlich erscheint ein Bild darauf.
Eine Frau erscheint.
Sie erinnert mich an jemanden, aber ich habe keine Ahnung an wen.
"Hallo Newt. Ich habe keine Zeit viel zu erklären. Aber das wichtige zu erst.
Alby muss mit auf eure Reise.
Er ist der 36 und gehört genauso dazu. Sollte er nicht mitkommen, kann die ganze Mission scheitern.
Und denke stehts daran:
Opfer können Freunde sein.
Und Opfer werden gebraucht."
Das Bild verschwindet und alles wird wieder dunkel.
Benommen gehe ich wieder zurück und denke immer wieder an diese Frau.
Warum redet sie so wirres Zeug?
Mach ein paar Minuten gehen Bon ich wieder bei den anderen.
Sie reden alle und machen sich allen Anschein nach Sorgen.

Besorgt gehe ich auf sie zu.
Jeder einzelne hat einen Gesichtsausdruck der Verzweiflung.
"Was ist passiert?"
Thomas dreht sich zu mir.
Er hat einen wilden Ausdruck im Gesicht.
Leichte Abzeichungen von schwarz sind unter der blassen Haut zu erkennen.
Man sieht das dickflüssige,zähe Blut in seinem Adern fließen.
Mit jedem Schlag pumpt es das immer dunkler werden Blut durch seinen Körper
Besorgt schaue ich zu Minho.
Eim trauriger Ausdruck ist in seinen verbalssenden Augen zu sehen.
Langsam schaut er mir in die Augen.
"Anscheinend ist Thomas doch nicht immun. Newt, er wird zur Gefahr werden. Du weißt, er muss schnell von uns weg."
Tränen treten mir in die Augen.
"Nein..."
Alles nur nicht das.
Mein kleiner perfekter Engel soll gehen, vernichtet werden.
Schnelle gehe ich zu Thomas und lasse mich vor ihm in die Knie sinken.
"Tommy, wie geht es dir?"
Thomas weigert sich mir in die Augen zu schauen und beobachtet die Erde.
Immer wieder steckt er ihn Finger in die trockene Erde und lässt die einzelne, feinen Sandkörner durch seinen Finger rieseln.
Langsam gebe ich sein Kinn an und schrecke zurück

Aus seine Maße tropf braunes Blut.
Es war verrottet und man kann selbst hier reichen, dass es einen faulen Geruch hat.
Seine sonst so schönen braunem Augen haben jetzt einen Schwarzen Rand.
Es wirkt fast so, als würden sich schwarz und braun ein Kampf liefern.
Ein wichtigen, unerbittlichen Kampf.
Es geht um Leben und Tod.
"Tommy, was passiert nur mit dir?"
Das Blut fließt weiter runter und läuft über seine zarten Lippen.
Mit dieser Zunge schleckt er es in seine Mund und schluckt es runter.
Langsam streckt er die Hand mach mir aus.
Aus Angst zucke ich zurück und krieche nach hinten.
Thomas folgt mir und versucht immer wieder mich an zufassen.
Immer wieder zucke ich zurück.
Aus Angst.
Angst vor meinen Freund, der droht zu werden wie Alby.
Alby, der wichtig sein soll.
Thomas legt seine Hand an meine Wange.
Wimmernd schließe ich die Augen und mache mich darauf gefasst, von Tommy angegriffen zu werden.
Aber nichts dergleichen geschieht.
Er.zieht mich sanft an sich und streicht mir über die Haare
"Niemals würde ich die wehtun.
Nicht mal wenn ich krank wäre."
Immer wieder sagt er diese wunderschönen Worte, die so schön aus Seinen Mund klingen.
Und ich glaube Ihnen.
Ich glaube ihm, dass er mir nicht einmal unter zwang wehtun würde.

Tut mir leid wenn sehr viele Rechtschreibfehler drinnen sind.
Ich schreibe über Handy und es korrigiert falsch hin.

Love On The Glade [Newtmas] Wird Überarbeitet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt