Mit schmerzerfühlten Blick, schaut mich Thomas an und hat trotzdem ein Lächeln auf.
Ein Lächeln, welches meine Welt für einen Moment schneller drehen lässt und die Farben mehr Glanz verleiht.
Aber es zerbricht mich auch.
Zu wissen, dass Thomas Schmerzen fühlt und wir morgen aufbrechen müssen, dass alles ist zu viel.
Zu viel um auf einen Zerbrechlichen Schultern zu legen.
Am liebsten würde ich mich nur noch zurück ziehen und weinen.
Aber jeder meiner Tränen ist aufgebraucht.
"Wie geht es?"
Tommy versucht sich aufzusetzen, stöhnt aber vor Schmerz auf und lehnt sich wieder nach hinten.
"Nicht gut."
Schweiß rinnt ihm die Stirn runter und lässt seine Haut glitzern.
Ich stehe auf und entferne mich von Thomas.
"Newt...?"
Verletzt schaut er mir hinterher und möchte sich wieder aufsetzten.
Ich aber gehe weiter zu einem Schrank.
Dort suche ich jede einzelne Schublade durch, um etwas wichtiges zu finden.
Als ich es habe, gehe ich wieder zu Tommy und setze mich auf die Bettkante. Vorsichtig, als bestünde Thomas aus Glas, lehne ich mich vor und tupfe mit dem Tuch den Schweiß weg. Es tut mir weh, dass zu machen.
Thomas ist so ein hoffnungsvoller, liebesvoller und gutherziger Mensch.
All dies, die Lichtung, das Labyrinth und vorallem mich, dass hat er nicht verdient.Nachdem ich alles abgetupft habe, schaue ich Thomas in die Augen.
Meine fangen an zu brennen und ich möchte weinen.
Den Emotionen freien Lauf lassen und nichts mehr machen.
Außer vor Wut zu schreien, vor Trauer zu weinen und vor Frustration meine Haare zu ziehen.
Aber ich mache nichts.
Nichts.
Thomas hebt seinen Arm und zieht mich zu sich.
Vorsichtig bettet Er mich auf seine Brust und streichelt meinen Rücken.
So sanft als wäre ich ein Baby behandelt er mich.
"Weißt du Newt,.dass erste was ich gedacht habe,als wir vor Labyrinth davon laufen mussten war, dass.du hoffentlich heil das ganze übersteht.
Ich war so froh, so unendlich Form, das Alby mich und nicht doch gekriegt hat.
Meinen keinen Engel, der mir Hoffnung und Freude schenkt."
Thomas Worte rühren mich und ich muss weinen.
Stark versuche ich gegen die Tränen an zu kämpfen, aber sie sind zu stark.
Der Drang, die Frustration,nden Hass und die Trauer zu entkommen wird groß, sehr groß.
Er verschluckt mich und zieht mich in ein unendlich tiefes Loch voller Furcht, Angst und Schrecken.
Es scheint mich vernichten zu wollen, indem es mir mein ein und alles wegnehmen möchte.Immer wieder hat man es versucht.
Aber Thomas war immer stark genug, stark genug für zwei.
Genau in dem Moneten, in denen ich ihn brauche, in denen ist er da.
Auch wenn er naiv ist, so schenkt er einen Teil der Lichter dennoch die Hoffnung und starke die sie brauchen.
Müde versuche ich mich aufzusetzen und Thomas in die Augen zu schauen.
Aber er drückt mich wieder auf seine Brust und schaut mich sanft an.
Sanft wie ein kleines Kätzchen, dass gerade was haben möchte.
Unweigerlich gebe ich einen Laut der Entzückung von mir.
Peinlich berührt fangen meine Wangen an sich rot zu verfärben.
Thomas muss darauf hin leise lachen und knüpft mir in die Seite.
Vornunerradchung quicke ich auf und zucke zurück.
Leider ist das Bett nicht breit genug wodurch ichcrinter falle
Danke kommt mein Fuß Fall h auf und ich muss vor Schmerz das Gesicht verziehen.
Besorgt setzt sich Tommy auf und schaut mich an.
Er steht auf, kommt Schwankend auf mich zu und legt mich behutsam ins Bett.
Genüsslich schließe ich die Augen und lege mich Unbewusst in seine Arme.
Immer wieder streichelt er mich, bis ich letztendlich in einem Land voller Träume lande.Thomas Pov
Seufzend lege ich mich zurück zu Newt und schließe ihn in meinen Arme.
Wie ein kleines Kätzchen rollt er sich zusammen und kuschelt sich an meine Seite.
Besorgt streichel ich ihn Wörter.
Meine Augen würde ich so gerne schließen.
Einfach mal Ruhe haben und alles vergessen.
Alles was sonst so wichtig scheint in dem Hintergrund drängen und an die Unterwäsche des Sees drängen.
Aber das geht nicht.
Immer wieder kommen sie zurück.
Sie quälen mich und zeigen mir so schreckliches.
Es ist seltsam, welche grausamen Sachen man im Schlaf sehen kann.
Aber leider überfällt auch mich sie Müdigkeit.
Seine Arme greifen nach mir und zeigen mich in seine wohltuende Dunkelheit.Vor mir steht eine Frau. Sie sieht beschäftigt aus und leicht gestresst.
Immer wieder wischt sie sich über die Stirn und geht weiter.
Zum Schluss geht sie in einen Raum und schließt sich ein
Direkt schaut sie mir in die Augen.
"Wir haben nur wenig Zeit.
Morgen werdet ihr aufbrechen. Aber seit gewahnt. So sehr die anderen es auch versuchen werden, dass Rätsel, als welches ihr es angesehen habt, ist meines.
Weder eines der einzelnen Tore entscheidet über euer Schicksal noch eure Kamofkraft und Intelligenz.
Allein wir entscheiden wer sterben wird und wer überleben.
Heldentum, Tapferkeit und
Freundschaft spielen hierbei eine große Rolle.
Am Ende werden nur 9 übrig bleiben.
Ob es weniger werde liegt bei euch.
Es werden aber nicht mehr."
Damit verblasst das Bild.Keuchend schrecke ich hoch und schaue mich Panisch um.
Alles ist noch wie vor einigen Stunden.
Immer wieder fahre ich mit meinen rauen Fingern durch meine wirren Haare.
Der ganze Traum erschreckt mich und es ist anstrengend, eine Arm zu normalisieren.
Längs setze ich mich auf und drehe meinen Oberkörper nach links.
Ich kann nicht weit von mir ein faemster erkennen.
Dort draußen kann man die ganzen Bäume sehen, die Hütten und die Mauer.
Wennan ganz genau hinhöre, dann kann man ein rattern hören.
Es zeigt mir,dass das Labyrinth sich verändert.
Ein kleines Licht macht mich neugierig. Es scheint an den Fenster,bevor es weiter geht.
Es kommt immer näher.
Alles wird wieder dunkel und ich denke gerade, dass die Person gegangen ist.
Aber ich vernehme ein knacken and er Tür und dann sieben Stimmen.
Sie reden alle miteinander.
Als die Personen sehen, dass ich wach bin, gehen Sie zu mir.
Ich erkenne Minhos besorgtes Gesicht und frage mich schon was los ist.
"Die anderen wollen bald aufbrechen.
Sie wollten uns abhängen um eine größere Überlebenschance zu haben.
Wenn wir nicht jetzt packen, dann haben,sie einem Vorsprung."
Jetzt weiß ich auch warum Minho besorgt ist.
Mein Bein wird es mir schwer machen zu laufen
Wenn nicht sogar unmöglich.
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Love On The Glade [Newtmas] Wird Überarbeitet
FanfictionNewt lebt seit drei Jahren auf der Lichtung. Jeden Tag das gleiche deprimierende Bild. Das Bild was dir zeigt,dass es keine Aussichten gibt. Aber was ist,wenn nach drei Jahren Thomas auftaucht. Der Junge,der mit seiner tollpatschigen Art es schafft...