8. Kapitel

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Octavias Sicht
Vor zwei Stunden bin ich aufgewacht. Meine Zehen frösteln und ich bin zusammengekauert. In der Ecke, wo ich eingeschlafen bin, sitze ich nun. Mein Körper ist voll mit getrocknetem Blut und ich wünschte ich könnte unter eine warme Dusche, eine mit schönem weichem reinem Wasser. Dann könnte ich alles abwaschen. Das ist der Luxus, das schönste in meinem Leben was ich hatte. Meine Erinnerungen bleiben daran hängen. Eine schöne Ablenkung im Gegensatz zu dem, an was ich davor dachte. Das Wasser, welches auf einen wie ein leichter Regen herunter tropft und manchmal einen sogar kitzelt. Es geht so sanft mit einem um, wie noch nie einer zuvor. Eine warme Wolke umfasst mich, eine wie in der Dusche. Mein Körper wärmt sich an meinen Erinnerungen auf. Ich höre auf zu zittern und fange sogar ganz leicht an zu schwitzen, doch trotzdem bleibe ich in meiner zusammengekauerten Stellung in der Ecke sitzen. Mit der Zeit führt mich die warme Dusche zu einer Erinnerung mit Kyle. Eine die mich zu ihm blicken lässt. Ob er bloß bewusstlos ist oder nur schläft? Er hat mittlerweile auch eine Menge getrocknetes Blut auf seinem Körper. Natürlich von mir. Er zittert. Sein Gesicht ist verzogen. Er hat rote Streifen an seinem Handgelenk, die leicht unter den Fesseln hin durchsickern und blaue Flecken. Seine Finger sind lila blau und bestimmt eis kalt, so wie bei mir. Er sieht nicht mehr aus, als hätte er schmerzen. Ich würde es sogar als Lächeln definieren in seinem Gesicht. Aber vielleicht ist das auch nur meine Ansicht. Doch Gestern konnte man davon noch nicht ausgehen, er hat mich mit traurigen und enttäuschten Blicken angeschaut. Fast so wie ich IHM das erste mal in die Augen gesehen habe, als ich hier hinunter musste. Warum werde ich so schlimm? Ich werde Ihm immer ähnlicher? Er hat mich zu einem Monster gemacht, schon vor langer Zeit...und nun lässt er mich normale, gute Menschen foltern, welche die nichts schlimmes an sich haben. Wie kann ich bloß so schrecklich sein! Aber ich will Kyle ja nur beschützen und ER hat alles aus Spaß gemacht, einfach nur so ohne Grund. Ich umschlinge mit meinen Händen meinen Kopf. Kauere immer mehr zusammen. Es wird immer kälter, immer frostiger und eisiger. Ich bin ein Schrecken. Ich bin ein Misststück. Etwas miserables! Meinen Kopf spanne ich zwischen meine Beine. Meine Hände sind nass von den Tränen und zerdrücken fast meinen Schädel. Ich sollte ihn nicht mehr foltern, aber ich muss es. Er wird sonst sterben. Er wird am Ende sein. Er kann es ohne die Übung davor nicht meistern. Ein verbluteter lebender Leichnam. Wie kann ich ihn bloß da durch bringen. ER lässt sich nicht austricksen. ER kennt jeden Schritt von mir. ER wird und hat nie Gnade walten lassen. Die kalte Luft hat mich wieder umgeben. Ein letzter warmer Atem strömt durch meine Lunge und dann ist er verflogen. Ich spüre die Kälte. Das wundervolle Eis. Ich greife zu dem Schwert auf dem Boden, spüre es in meinem eiskalten Händen. Meine eigenen Schmerzen sind verflogen. Ich tue das für ihn. Ich will dass es ihm besser geht. Das Kyle überlebt. Der letzte warme Funken in meinem Herzen wird eingeschlossen. Ich mache feste entschlossene Schritte Richtung Kyle. Er schläft noch so süß, doch das ist leider bald vorbei. Ein Lächeln schmückt mein Gesicht. Ich schwinge das Schwert leicht in meinen Händen hin und her. Ein wunderbares weißes leichtes und schon mit Blut beschmiertes Schwert. Mit noch ein paar starken Schritten stehe ich vor ihm. Was passiert wohl wenn ich versuche das Schwert durch seinen Bauch zu schieben? Stirbt er dann oder wacht er bloß auf? Vielleicht verzieht er auch Schmerzhaft sein Gesicht, dass wäre echt knuffig? Mein Schwert setze ich leicht rechts gedreht auf der rechten Seite seines Bauches kurz über dem Bauchnabel auf. Den leichten Pieckser spürt er im Moment wahrscheinlich noch nicht, doch gleich wird er hoffentlich aufwachen. Einen kleinen Druck verübe ich auf das Schwert und das reicht sogar schon. Wunderbares dunkelrotes Blut läuft an seinem Bauch herunter. Mit einem erschrockenen schmerzerfühltem Gesichtsausdruck öffnet er rasend schnell seine Augen. Diese weiten sich und schauen mich eindringlich und flehend an. Doch genau das lässt ein Lachen in meinem Gesicht zurück.
,,Hö...ör...hör auf" versucht er vor sich hin zu sagen, was grade in diesem Moment etwas schwierig für ihn ist und leicht unverständlich rüber kommt.
,,Oh wie süß du doch bist. Das Schwert ist doch so schön in dich hinein geglitten und fühlt es sich nicht wunderschön an? Ich dachte du hörst dadurch auf zu frieren." Natürlich hab ich das Schwert so hinein geschoben, dass ihm nichts wertvolles vernichtet wird und natürlich auch nicht zu weit rein. Ich hole es wieder und etwas unvorsichtig raus, sodass ihm ein etwas größerer Schrei verlässt. Er schaut mich erschrocken an. Jetzt bin ich stolz auf mich.
,,Bi...bi...bit...bitte höre auf. Du muss...st das nicht machen." Seine Stimme ist so leise und drückend. Ein schöner tiefer Ton. Ich lege mein Schwert auf dem Boden ab. Schaue in seine Augen und erkenne Hoffnung, aber genau diese werde ich jetzt zerstören. Ich laufe zum Schrank nehme noch eine Dose dieser 'Wunder' Creme und laufe wieder lässig zu ihm. Sein Blut fließt schon die ganze Zeit weiter aus ihm hinaus und ich hab irgendwie so das Gefühl, dass ich ihn vielleicht verbluten lasse gerade. Die Creme stelle ich vor ihm ab und drücke noch einen fünfeckigen blauen Knopf auf dem Boden. Kyles Körper bewegt sich. Er wird in eine horizontale Lage gebracht. Ein Tisch kommt aus dem Boden hoch, ein eiskalter harter wundervoller Tisch. Ich glaube ich liebe ihn, also den Tisch natürlich. Kyle berührt mit seinem Bauch den Tisch. Ich habe vor ihn noch ein bisschen weiter ausbluten zu lassen. Es ist so ein erfüllendes Gefühl ihn leiden zu sehen. Ich setzte mich mit schön viel Druck auf seinen Rücken auf dem ich Gestern ein paar Verletzungen hinterlassen habe. Ich schmiere die Creme vorsichtig auf seine Wunden an seiner Talie, damit er keine Narben davon trägt. Nachdem ich fertig bin, lasse ich ihn umdrehen. Er ist schon fast völlig benommen. Schade. Er spürt die Schmerzen kaum noch, das muss ich gleich ändern. Als erstes schmiere ich die relativ tiefe Wunde an seinem Bauch ein und dann kommen seine anderen Wunden.
Eine halbe Stunde später fängt der Spaß endlich an. Kyle ist langsam zu sich gekommen und schaut die ganze Zeit still zur Decke. Im Moment stehe ich vor einer Wand mit mindestens 100 verschiedenen Messern. Es gibt so viele schöne Messer. Ich kann mich kaum entscheiden, aber dann nehme ich ein schwarzes, blau schimmerndes und mit weißen Sprenkern beschmückes Messer. Es liegt perfekt in meiner Hand. Mein Vorgesetzter hat es nie benutzt und deshalb benutze ich es jetzt. Ich lasse Kyle wieder auf den Bauch drehen. Er gibt einen kleinen Stöner von sich, lässt es aber ohne weitere Aktionen zu. Er könnte ja auch nichts dagegen tun. Ich steige auf seinen Rücken. Setze mich auf sein Kreuz und schwinge das Messer in meiner Hand. Ein riesiges Lächeln breitet sich in meinem Gesicht aus und dann in dem Moment wo meine Aufregung am größten ist setze ich das Messer auf. Eine Gänsehaut breitet sich auf seinem Rücken aus. Und als ich dann einen leichten Strich hinunter ziehe, wacht er auf und fängt an zu schreien. Wie weich sein Schrei ist, verwundert mich etwas. Ich ziehe weitere Striche auf seinem muskulösem Rücken, ohne seien Schreie und Bitten zu beachten. Es macht mir Freude. Eine Sache die mich glücklich macht. Es stört mich kein bisschen, es ist so als wäre sein Rücken eine Leinwand und ich würde sie bemalen. Im Moment bin ich dabei ein kleines Stück seiner Haut abzuziehen, es ist nur ganz klein, aber tut unvorstellbar weh. Sein schreien wird intensiver und lauter, es hört sich an als wäre es fast der letzte, als verliere Kyle seine Kraft. Doch wenn das passiert macht alles keinen Spaß mehr und deshalb creme ich ein letztes Mal für heute seinen Rücken ein. Ich öffne seine Fesseln und schaue zu wie er langsam von dem Tisch herunter krabbelt und sich in ein Eck verzieht. Jetzt wo meine Schmerzen verschwunden sind hat er welche, das ist ja süß. Ich glaube langsam verstehe ich warum es IHM so viel Spaß gemacht hat mich zu foltern. Es ist ein erfüllendes Gefühl, voller Glück und Freude. Ich hab mittlerweile sein T-Shirt an, welches mir leicht über den Po hängt. Er hat echt Geschmack. Ich nehme die Wasserfalsche, welche irgendwann heute Nacht hier gelandet ist und gehe damit zu ihm herüber. Er zuckt auf die Seite und ich lache laut auf.
,,Für heute bin ich fertig, du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben. Hier trink etwas." Seine Augen weiten sich, als er die Flasche betrachtet. Er reißt sie mir aus meiner Hand und nimmt schnell einen Schluck.
,,Du bist genauso wie dein Vater. Du hast Spaß beim Foltern anderer Menschen. Du bist ein Monster." Er sagt das nicht voller Wut oder Angst, es ist gar kein Gefühl in seinen Augen zu erkennen. Er sagt es, als sei es eine Feststellung.
,,Er ist nicht mein Vater und war es nie, er hat mich adoptiert!" Schrei ich ihn wütend an, aber dann sage ich ganz beruhigt: ,,Ich will doch bloß, dass du überlebst und wie soll ich uns beide sonst hier heraus bringen. Ich will doch, dass du am Ende überlebst. Ich muss schon zugeben dass es mir Spaß macht, aber was ist daran Falsch?" Ich sitze gegenüber von ihm und schaue ihn mit einem schiefen Kopf an.
,,Du tust einem Menschen weh. Und wenn wir rauskommen, sollten wir doch noch Menschen sein..."
,,Naund, mir wurde auch jahrelang weh getan und ich lebe noch und nun habe ich eine Chance hier auszubrechen und endlich alleine zu leben, dank dir. Außerdem es ist ja nicht schlimm."
,,Aber ein Mensch hat Schmerzen und ihm gefällt es nicht, hat es etwa dir gefallen, als Drake es dir angetan hat."
,,Nein, doch warum sollte es. Schmerzen gehören zum Leben und machen einen stärker."
,,Aber Schmerzen zerstören auch die Seele! Für was musst du denn stärker werden, wenn du keine Schmerzen mehr hast? Ein Leben zu führen in dem alle Menschen zufrieden sind, lässt einen viel glücklicher, fröhlicher, gefühlsvoller und selbstloser werden. Dann wirst du verstehen dass es schrecklich und krank ist was du tust." Er sagt alles so ruhig, als hätte er keine Angst und doch höre ich seine Stimme zittern.
,,Deine Seele ist doch nicht zerstört und so wie du es sagst muss ich es jetzt doch herausfinden." Er hat meine Neugier geweckt. Ich hole mein weißes glänzendes blutverschmiertes Schwert. Ich bringe ihn dazu, wenn auch mit etwas Gewalt, sich auf den kalten Metall Stuhl zu setzen. Er hat nur seine Boxershorts an und zittert deswegen natürlich. Als ich von der Wand gegenüber der Tür, durch die wir hier reingelangt sind, aus einem Schrank ein Seil hole, ertönt eine Stimme hinter mir.
,,Warum versuchst du nicht durch den Weg aus diesem Raum zu kommen, wie die Flasche es rein geschafft hat?"
,,Ich habe es schon ausprobiert, alles!"
,,Es muss einen Weg geben hier rauszukommen, einen den du noch nie bemerkt hast. Vielleicht eine geheime Tür in der Wand?!"
,,Was denkst du hab ich gemacht, als ich das erste Mal hier war? Ich habe jede noch so kleine Möglichkeit in Betracht gezogen, alles ausprobiert, so wie du es jetzt willst. Doch es gibt nur die eine um diesen Raum zu verlassen. Ich bereite dich auf seine Folter vor, damit er uns wieder aus diesem Raum rauslässt."
,,Und dann? Leben wir weiter in seinem Haus und tun was er will?!" Er schaut mich schockiert an und das was ich jetzt sage wird in wahrscheinlich ganz aus der Fassung bringen, aber wie könnte ich etwas anderes sagen.
,,Ja. Dann kannst du doch normal zur Schule gehen und deiner Familie wird nichts weiter passieren. Ich werde wieder Menschen kaltblütig ermorden müssen, aber dafür passiert meinem Körper nichts mehr. Ach und was den anderen passiert interessiert mich nicht." Ein Grinsen schmückt mein Gesicht. Ich hatte Recht, jetzt ist er komplett aus der Fassung. Er sitzt nur noch auf dem Stuhl und schaut auf die eigentlich weiße Wand, welche einem jedoch grau vorkommt und mit Blutspritzern übersäht ist. Sein Körper ist zusammen gesackt. Seine Miene ist steif. Ich bin mittlerweile schon längst bei ihm angekommen. Ich fessle seine Hände ohne dass er irgendeine weitere Bemerkung macht. So wunderschön eiskalt und hart. Das Gefühl ist grandios. Er lässt in diesem Moment alles zu. Jedoch wenn ich wieder mit meinem wundervollen Foltermethoden anfange, wacht er in sekundenschnelle wieder aus seiner Starre auf. Ich beginne. Mein Messer setzt auf seiner Lippe auf und umkreist sie einmal. Die Haut wird auf die Seite geschoben, das Blut dringt heraus und fliest in seinen Mund. Die Versuche von ihm, seinen Mund beim Schreien nicht zu bewegen, enden ohne Erfolg. Ein leichter Schnitt auf seine Wange, lässt eine klaffende Wunde zurück. Ich habe mich auf seinen Schoß gesetzt und halte seinen Kopf in meiner Hand. Ich blicke in seine Augen. Sie strahlen Schmerz aus, Enttäuschung. Aber sie glitzern und in der hintersten Ecke erkenne ich Hoffnung. Wo nimmt er diese Hoffnung her. Ich ignoriere all die Töne, die ich auf irgendeine Art wahrnehmen kann. Blende seine Schreie einfach aus. Ein Lächeln schnürt mein Gesicht. Er kann sich nicht mehr bewegen, ich hab ihn mit jeder beweglichen Stelle an dem Stuhl gefesselt. Das eisige Metall brennt sich in seinen Rücken und seine Beine. Es fühlt sich an wie brennendes Feuer. All das habe ich noch vor ein paar Tagen selbst gefühlt. Und trotzdem vermisse ich es. Allein schon dieses Gefühl müsste ihn zum Schreien bringen. Aber ich habe es geschafft, dass er stärker geworden ist. Mein Messer ritzt nun in seine Zunge einen fein säuberlichen Kreis, jedoch nur so klein, sodass es keine Narbe hinterlässt. Das Messer setzt auf seinem Arm auf und fährt in tiefen Schnitten herunter. Mein Blick fällt auf seinen durchtrainierten Brauch, die Muskeln. Sie verführen einen nur dazu, das Messer dort aufzusetzen. Wie kann ich da bloß widerstehen. Nun verteilt sich auch das ganze Blut auf seinem Bauch. Ich umgreife schließlich ein Seil und peitsche damit auf seine offenen Wunden am Bauch. Dieses Mal lasse ich seine Schrei zu mir durchdringen. Sie ertönen in jedem Ton den es gibt. Der Raum ist erfüllt von ihnen. Sie kehren ein in meine Seele. Mein Lächeln wird zu einem Lachen. Vielleicht bin ich jetzt durchgeknallt, aber wie sollte ich sonst leben - hier. Ein weiterer Schlag ist im Anflug. Als das Seil auf seinem Bauch aufschlägt wird alles darum eingehüllt von Blutspritzern. Diese vermischen sich mit seinen fürchterlich schönen Schreien. Alles irrt im Raum herum und nichts bleibt stehen. Der dritte Schlag füllt sich mit der Wucht die ich auf ihn einwirke an wie ein Stromschlag. Sein ganzer Körper bebt. Sein endloser Schrei stoppt und alles erstarrt. Nur die Wände geben seinen Schrei noch wieder. Doch plötzlich ist alles weg. Es ist schwarz. Das wenige Licht ist weg. Die Kälte ist verschwunden. Nur in mir wühlt sie herum. Mein Körper fliegt gegen die Decke. Der Raum fliegt, er ist nicht mehr fest. Er fällt, als gäbe es keinen Boden. Die Decke ist hart und glatt. Nirgendswo etwas an dem es möglich wäre sich festzuhalten. Ich würde mich gerne umschauen, jedoch ist der Druck auf meinen Kopf zu stark. Überall ertönt zischende Geräusche. Ich spüre Wind. Etwas unmögliches ist passiert. ER hat die Folter unterbrochen - etwas schlimmeres erwartet uns. Dann aus dem nichts. Mein Gesicht klatscht gegen eine Wand. Alles schmerzt. Mein Körper ist regungslos. Meine Gedanken überschlagen sich. Schneller als ich je denken konnte. Alles zerbrach. Die einzige Idee und Möglichkeit die es geben könnte um uns zu retten ist erloschen. Alles hat sich geändert. Wir waren weg. Ich bin nicht mehr fähig etwas aufzunehmen. Nur meinen eigenen Schmerz. Alle oder zu mindestens fast alle Knochen sind zerschmettert worden. Alles ist still. Regungslos. Nicht mal ein Atem ist zu hören. Nicht meiner, denn ich atme nicht mehr. Nicht seiner. Er atmet nicht. Er ist nicht da. Sein Körper ist weg! Und ich bin es auch gleich.

My cold insideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt