Ich würde es jetzt so gerne beenden. Wieder den Rückzug antreten und den Kampf als verloren erklären. Ich will nicht wieder von Scheinwelten in Versuchung gebracht werden um dann wieder verletzt zu werden. Die tragische Liebesgeschichte die ich mich immer weigere weiter zu lesen. Erst zeigt sich mir das so lang ersehnte Glück um sieben Monde später wieder im Schatten zu verschwinden. Jetzt, wo die Hoffnung erloschen und die letzte Kraft verbraucht ist, meldet sich das Glück wieder. Diesmal ist es kein Traum. Es ist echt. Schwarz auf weiß und ich wünsche mir nichts als diesen Traum vergessen. Wieder ist der Punkt erreicht an dem ich nicht weiter weiß. Wieder Ringe ich mit meinem Gewissen, dass mich zwingt es zu wagen. Doch wenn Traum Realität wird, entsteht eine Wechselwirkung von Glück und Unglück. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin mit meinem Glück konfrontiert und kann damit nicht umgehen.