Die Zeit durch flutet den Raum in zahlreichen und unendlichen Fängen der farbigen Lichtreflektion einer Wirklichkeit die uns vorenthalten bleibt. Dimensionen zerreisen die Wirklichkeit als ein Sinnbild der Transformation. Verzehrte Gemälde lassen den Gedankengesang fliegen. Sie sprechen von einer anderen Dynastie des Seins. Als würde der Traum die Realität bestimmen. Als würde man in der unkontrollierten Bewegung des Wassers das Gleichgewicht der Perfektion erkennen. Als würden Flügelschläge, die mensch plötzlich sanft vernimmt, uns befreien und fort tragen. Fort in das Sinnbild der ausgewogenen Welt, die lediglich der Glaube daran ist. Ein Glaube der uns das Sein genießen lässt. Im ewigen Raum des Lichts sind wir die Gedanken des Göttlichen und die Sinne der Liebe. Der Wald umgibt. Die Strahlen brechen. Das Blattwerk glitzert. Der Weg wird so leicht.