Zuhause..

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... parkte ich vor dem Haus. Ich stieg aus und nahm dabei das Plüschtier für April mit. Ich schloss die Tür des Hauses auf und ging hinnein. Mit dem Bären stieg ich die Treppen ins zweite Stockwerk hinauf. Dort das erste Zimmer war April's Zimmer. Ich machte die Tür des großen Zimmers auf und suchte nach dem Lichtschalter. Natürlich hatten wir April's Zimmer schon bevor sie geboren wurde eingerichtet. Ich sah mich um. Das rosige Bett, der Kleiderschrank, die Wickelkomode, eine Wiege und der Laufstall waren die einzigen Sachen in diesem Zimmer. Das Zimmer war weiss angestrichen. Ich legte das Bärchen in ihr Kinderbett. Ich war fest davon überzeugt das April ihn lieben würde. Langsam ging ich wieder aus dem Zimmer, machte den Lichtschalter aus und schloss die Tür. Dann ging ich wieder die Treppen nach unten. Was sollte ich jetzt machen? Ich überlegte und kam dann auf die Idee einfach nur nichts zu machen, und das hieß entweder schlafen oder fernsehen, ich entschied mich für fernsehen. Also ging ich ins Wohnzimmer und fletzte mich aufs Sofa. Dann schaltete ich den Fernseher ein und schaltete mich durch die Kanäle. Ich sah mir E! News an. Nach einer halben Stunde klingelte mein Handy

Ich puhlte es aus meiner Hosentasche und nahm dem Anruf an, es war Louis

(L:Louis N:Niall)

N: Hey Louis

L: Hey Niall

N: Warum rufst du an?

L: Liam hat mich vorhin angerufen, und dann hat er mir von April erzählt.

N: Hat er?

L: Ja

N: Und was hat er so erzählt?

L: Okay, er kennt sie noch nicht. Aber er hat erzählt dass du so mega aufgeregt warst

N: Stimmt ja auch

L: Der Grund warum ich eigentlich anrufe ist, dass ich fragen möchte. Ob wir alle, also die 1D-Fam morgen mit April besuchen dürfen. Schließlich sind wir ja alle Onkels und Tanten der kleinen. Und bestimmt wirst du sie morgen auch besuchen. Davon bin ich überzeugt

N: Lou, oh mann. Natürlich!

L: Ja? Hammer! Wir werden dich dann alle morgen abholen. So um 9 Uhr? Den Ort wissen wir ja

N: Gut. Okay. Bis Morgen

L: Bis Morgen

Lou legte auf und ich legte bzw. schmiss mein Mobiltelefon auf den Wohnzimmertisch. Danach dachte ich nach.

Morgen schon sehe ich wieder meine Lilly und meine April Zurzeit war ich ein sehr stolzer Mann. Ich hatte mit meinen 20 Jahren eigentlich schon alles erreicht, was ein Mann mit 20 Jahren erreichen konnte, selbst wenn ich noch so jung war. Ich hatte eine kleine Familie, eine Freundin die mich liebte, eine Job wo ich supeeer verdiente, ein Auto, ein Haus. Ich hatte Freunde, war beliebt. Was wollte man mehr ? Selbst wenn mein Popstar Leben schon mal etwas zu stressig wurde liebte ich meinen Job über alles. Und ich wusste auch dass die anderen Boys es genauso fanden

Baby HoranWo Geschichten leben. Entdecke jetzt