Bestimmung?!

Kapiteln 8

Als ich am nächsten Morgen aufwachte umd auf die Uhr sah, bemerkte ich,  dass es schon 9.00 Uhr war. Ich war zuspät! In diesem Moment öffnete Miriam die Türe und kam in mein Zimmer.

,, Verzeihen sie die Störung, Prinzessin, aber ich soll ihnen ausrichten, dass sie desweiteren die Schule nichtmehr besuchen werden."

Ich bedankte mich, sagte ihr, dass ich Tamara heisse und loef dann nach unten zu meiner Mutter.

,, Wieso gehe ich nichtmehr in die Schule?", fragte ich sie. Tamila antwortete: ,, Ich war gestern beim Rektor und habe gefragt, ob es möglich sei, dich frühzeitig aus der schule zu nehmen. Dieser sagte, es wäre kein Problem,  du seist ja noch immer unterfordert. Der eigentliche Hrund ist, dass in deiner Klasse ein Vampir ist, umd ausserdem ziehen wir in die Burg um. Du musst dich jetzt auf wichtigeres konuentrieren als aif die schule."

Es verletzte mich ein bisschen: Ab nun waren Niall und ich verfeindet, und keiner von uns konnte was dafür... Natürlich sagze ich Tamila nichts davon sondern fragte, wann wir umziehen würde. Sie sagze noch heute und ich ging in mein Zimmer und fing an zu packen. Um 17.00 Uhr fuhren wir mit Tamila's Auto in den Wald. Auf einer Lichtung (wir waren schon länhst nicht mehr auf einer strasse) hielt sie an und sagte, den Rest müssen wir laufen. Tamila verwandelte sich und Miriam band die Koffer zusammen, welche sie Mum dann über den Rücken legte.  Sie bedeutet mir, aufzusteigen, und als ich oben sass tat sie es mir nach. Tamila brachze uns immer tiefer in den Wald hinein. Plötzlich tauchte eine grosse Lichting auf mit einer Steinburg mittendrin. rundherum waren alles wie eine Art Übungsplätze, wo massenhaft normale Wölfe, sowie auch Werwölfe übten. Ein Werwolf fiel mir besonders auf: Er war schwarz wie die Nacht. Tamila hielt vor eimer Treppe, und massenhaft Menschen kamen aus einer roten Tür am ende dieser Treppe. Sie nahmen Tamila die Koffer ab und besgrüssten sie aushiebig, als sie woeder Mensch war. Ein kahlköpfiger Mann blieb dicht bei ihr, umd als ich Mutter fragend ansah, sagte sie, Richard sei ihre rechte Hand. Wenn ich einmal regieren würde, wäre es bei mir Miriam. Tamila führte mich in die Burg hinein und zeigte mir mein Zimmer. Es lag gleich neben Miriam's. Ohne lange zu überlegen zog ich mir mein Pyjama an und verschwand dann unter der Bettdecke...

Die Zeit verbrachte ich damit,  kämpfen zu lernen (Als Mensch sowie Wolf), umd lernte, was eine Prinzessin ausmacht. Auch wenn ich regieren würde, wäre ich nochimmer Prinzessin. Bevor ich meinem Amt antreten konnte, musste mich noch dem Sohn Richard's stellen. Gewinnt er, werde er regieren und König werden. Gewinne ich, werde ich als Prinzessin regieren. Mein Vater besiegte Richard so, und als meine Mutter nach dem Tod ihres Mannes als Königin (ich war damals 3 Monate im Bauch) regierte, wählte sie Richard als rechte Hand. Mein Kind,  wenn es ein Jumge werden würde, konnte auch noch regieren, als Prinz. Wenn ich jedoch eine Tochter bekommen würde, würde das Kind von Miriam König/in werden umd so weiter.

Die Wochen vergingen umd es war Frühsommer. In einer Woche sollte ich gegen Marc(übrigens auch der schwarze Wolf), Sohn von Richard, antreten. Ich beschloss, wenn ich schon mal frei hatte, einen Spaziergang zu machen. Ich lief in den Wald hinein, bis ich den Drang hatte, mich zu verwandeln. Ich tat es und rannte so schnell ich konnte durch den Wald. Ich vernahm sehr schnelle Schritte. Menschenschritte. 2um genau zu sein. Ich wurde langsa, er umd sah dann zwei Vampire. Ehe ich mich versah steckte ein Armbrustpfeil in meiner linken Seite. Ich heulte auf, sprang auf die Vampire zu und fegte den einen zu Boden. Der andere half dem auf dem Bodenliegenden und ich ergriff die Flucht. Als ich beschloss, auf einen dicken Baum zu klettern, war ich schon sehr schwach. Ich versteckte mich als Mensch in der breiten Atgabel des Baumes umd wartete. Die zwei Vampire kamen umd ich hörte sie sagen, es sei ganz sicher die Wolfprinzessin gewesen. Der andere stimmte zu und sie versxhwanden im Wald. Plötzlich konnte ich mich nicht, ehr auf dem Baum halten und fiel zu Boden. Ich lag auf der rechten Seite,  den Pfeil, der immernoch in meiner linlen steckte, sah man deutlich. Ich hörte Stimmen. Die einte sagte: ,, Es ist ein wolf in der nähe" eine andere bejahte. Doch dann hörte ich die Stimme, die mich erschaudern liess: ,, Oh mein Gott! TAMARA!"...

Es war Niall. kurz darauf spürte ich eine Hamd auf meiner Wange. Ich war zu schwach, um Niall anzusehen. Alles verdunkelte sich immer mehr...

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Wieder neues kappi. schonbald kommt ein neues! Bitte wie immer kommentieren