Bevor jetzt mein neues Kapitel kommt, möchte ich mich nochmals bei euch allen bedanken, die meine Geschichte lesen. Also danke euch, ihr seit echt toll!
Außerdem muss euch sagen, dass gerade Ferien sind und ich nur deswegen jeden Tag schreiben kann. Das heisst für euch und das tut mir auch total leid, aber das heisst, wenn meine Ferien vorbei. sind werde ich wahrscheinlich nicjt jeden Tag dazu kommen ein neues Kapitel zu veröffentlichen. Das tut mir echt total leid, aber ich darf in der Schule nicht schlechter werden
;-) Ich danke euch nochmal und wünsche euch jetzt ganz viel Spaß beim Lesen vom 11. Kapitel!
Lg Allysson0206
Marys Sicht:
Die nächsten Tage bewegte ich mich nur wenig. Irgendwas steckte mir in den Knochen. Die meiste Zeit lag ich in meinem Bett und langweilte mich zu Tode. Andrew versuchte mich immer wieder aufzuheitern und dazu zu bewegen, dass ich nochmal mit Nathan sprach. Andrew war der festen Überzeugung, dass es mir dann besser gehen würde, wenn ich mit Nathan sprechen würde. Ich wehrte mich aber gegen ein Treffen mit ihm. Ich ignorierte seine täglichen Anrufe und auch seine Besuche. Ich öffnete ihm einfach nicht die Tür. Doch heute bekam ich nichts mit, weil ich die ganze Zeit schlief um meine 'Krankheit' auszuschlafen.
Es klingelte an der Tür und Andrew machte auf. Mary und Andrew waren alleine zu Hause, deswegen öffnete Andrew die Tür. Es war Nathan. Wer sonst? Die beiden begrüßten sich, Nathan kam rein und Andrew ging raus. Andrew wollte sich in der Zeit, wo Nathan und Mary sich aussprachen, sich mit Katy treffen. Die beiden waren so glücklich zusammen. Sie haben sich gesucht und gefunden, wie man so zu sagen pflegt. Nathan ging also ins Zimmer von Mary, die immer noch seelenruhig schlief.
Nathans Sicht:
Mary sah so niedlich aus, wenn sie schlief. Ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen und schon fing mein Herz immer schneller an zuklopfen. Es tat mir leid, dass ich das jetzt tat, aber ich musste wenigstens noch einmal mit ihr sprechen. Also weckte ich sie und sie drehte sich einfach um, so als ob nichts gewesen war. Ich rüttelte sie also doller damit sie endlich wach wurde. Ich konnte meinen Herzschlag so laut hören. Endlich riss sie die Augen auf.
"Was ist Andrew."
Ich kicherte. Sah ich Andrew überhaupt ähnlich? Die rieb sich die Augen und betrachtete mich noch einmal genauer.
"Was? Nathan? Geh ich will dich nicht sehen!"
"Aber ich dich!"
Sie richtete sich auf und schlug mir gegen den Arm.
"Nathan, ich will jetzt nicht streiten. Geh einfach, es ist besser so."
Ich schüttelte den Kopf. Sie verstand das einfach nicht. Ich konnte nicht gehen, ohne zu hören, dass sie mich auch liebt.
"Jetzt hör mir mal zu Mary. Ich weiss, dass du mich magst. Sehr sicher sogar. Und ich will nicht mehr, als das du mir eine Chance gibst. Ich denke die habe ich verdient und wenn mich nicht alles täuscht hast du unseren Kuss auch sehr genossen. Es wäre doch schade, wenn du das nie wieder fühlst! Ich fände es zumindest sehr schade, denn ich liebe dich. Hörst du? Ich liebe dich!"
Keine Reaktion bei ihr.
Marys Sicht:
Er liebt mich und je öfter er mir das sagte, desto schneller würde ich nachgeben, aber das durfte einfach nicht nochmal passieren.
"Mary, was fühlst du wenn ich das mache?"
Nathan fasste mir an meinen Oberschenkel. Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Hör auf damit"
In Wirklichkeit wollte ich nicht, dass er damit aufhörte. Ich wollte ihn aich fühlen, so wie er mich, aber ich sträubte mich gegen meine Gefühle. Ich versuchte es zumindest solange es noch ging.
"Und wenn ich das mache oder das?"
Erst legte er mir seine wunderschöne Hand auf meine Wange und dann legte er die andere Hand, die bis eben noch auf meinem Schenkel lag auf meine Taille.
"Nicht!"
Ich versuchte mich zu wehren, indem ich ihn versuchte von mir weg zudrücken. Doch meine Versuche blieben erfolglos. Im Gegensatz, er kam mir immer näher, was es mir umso schwerer machte. Unsere Münder waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und seine Stirn lag schon an meiner. Nathan mach es mir doch nicht noch schwerer als es jetzt schon ist. Ich presste meine Lippen aufeinander und schloss meine Augen, wss für ihn wie eine Aufforderung war. Denn schon kurz danach fühlte ich seine Lippen schon wieder auf meinen. Und es fühlte sich so gut an, aber trotzdem fühlte ich mich schlecht.
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Verzweifelte Liebe
Romance"Sweety?" Nathan legte mir seine Hand auf die Wange. Ich schloss die Augen und genoss diesen Moment. Seine Hand war so warm und wärmte meine kribbelnde Haut. Ich sog seine Wärme in mich auf und stöhnte dabei leise. Wieso war er nur so verdammt gut...