Nathans Sicht:
Ich musste das jetzt tun. Es fühlte sich einfach richtig an. Ich legte meine Lippen auf ihre und wartete schon auf die Ohrfeige, aber nichts passierte. Stattdessen zog sie mich so nah es ging an sich heran. Ich war überrascht, natürlich freute ich mich über so eine Reaktion mehr. Doch genau das war der Punkt, wenn sie mich nicht liebt, dann würde sie das nicht tun. Also machte ich mit. Ich schmiegte meinen Körper an ihren und sie zurück in ihr Bett, sodass ich auf ihr lag. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und griff mir in die Haare. Nur noch unsere Klamotten trennten uns voneinander. Um ihr noch mehr Freude zu bereiten liebkoste ich ihren Hals. Das war schon immer der Schwachpunkt von Mädchen. Sie stöhnte leise und rieb ihr Bein an meinem Körper. Es fühlte sich so verdammt richtig an und so gut. Ich küsste sie wieder und sie gewerte mir Eintritt in ihren Mund. Unsere Küsse wurden immer wilder und leidenschaftlicher. Mir wurde ziemlich heiß, als ob sie gehört hätte was ich gedacht habe zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf. Ich funkelte sie an und zog ihrs auch aus. Diesmal liebkoste sie meinen Oberkörper, nachdem sie mich mit voller Wucht umgedreht hatte. Sie saß auf mir und mein Herz schlug so laut, das man es sogar draußen auf der Straße hören musste. Ich war aufgeregt, denn so nah hatte ich noch kein Mädchen an mich ran gelassen. Nicht mal Karen. Ich war mich auch nicht sicher ob ich für den nächsten Schritt schon bereit war. ich weiß, normalerweise hätte jeder Junge die Situation ausgenutz, wenn ein Mädchen halb nackt auf einem saß, doch ich genoss auch schon einfach nur ihre Küsse und ihre volle Aufmerksamkeit die sie mir schenkte. Fordernt küsste sie mich, aber ich ging nicht darauf ein. Ich drehte meinen Kopf weg und sie liebkoste weiter meinen Hals und meine Schulter. Dann kam sie zu meinem Ohr und flüsterte:
"Du bist selbst schuld."
Damit hatte sie ja recht, aber ich wollte nicht weitergehen, denn dann würde sie mir mein Herz brechen. Ich durfte einfach nicht aufgeben, bis sie mit mir zusammen sein will. Wieder küsste sie mich fordernd und ich ging wieder nich darauf ein.
"Stimmt was nicht Nathan?"
Was sollte ich sagen? Mir fehlten die Worte. Also schmiss ich sie von mir und lag einfach nur da.
"Was ist los Nathan, habe ich was falsch gemacht?"
Ich drehte mich zu ihr und sah in ihre wunderschönen Moosgrünen Augen. Sie funkelten mich an, aber sie runzelte die Stirn.
"Nein"
Ich schüttelte den Kopf und dann wurde mir klar, dass sie mir schon wieder mein Herz brechen konnte, weil ich sie jetzt schon zu nah an mich rangelassen hatte und meine Gefühle für sie sich immer nur verstärkten.
"Aber ich!"
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Verzweifelte Liebe
Romance"Sweety?" Nathan legte mir seine Hand auf die Wange. Ich schloss die Augen und genoss diesen Moment. Seine Hand war so warm und wärmte meine kribbelnde Haut. Ich sog seine Wärme in mich auf und stöhnte dabei leise. Wieso war er nur so verdammt gut...