Kapitel 15

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Panisch versuchte sie irgendwie zu ihrem Leblosen Körper zurück zu gelangen. Hilflos ruderte sie mit ihren Armen zwar bewegte sie sich vom Fleck, aber anstatt zu ihrem Körper zu schweben trieb sie immer weiter von ihm fort.

Frustriert schloss sie die Augen.

Jemand stupste leicht mit der Schuhspitze gegen ihre Schläfe.

"Sicher das sie noch lebt?",fragte jemand.

"Jaaaa!", erwiderte jemand genervt.

Langsam schlug Milla die Augen auf vor ihr stand ein kleines Mädchen die sie als sie gemerkt hatte das Milla die Augen geöffnet hatte breit grinste.

"Du hast recht sie lebt noch.", sagte sie und zeigte mit ihren kleinen Finger auf Milla. Sofort kam ein Mann angestürmt und beugte sich auch über sie und lächelte freundlich.

"W-was ist passiert?", fragte sie heisser.

"Wir haben dich noch rechtzeitig gerettet.", meinte das kleine Mädchen, zwar war das nicht die Antwort die Milla erwartet hatte aber sie gab sich erstmals damit zufrieden.

"Wir sollten hier verschwinden hier ist es nicht sicher.", sagte der Mann und schaute sich immer wieder um.

"Meinst du, du kannst selbstständig gehen?", fragte er Milla.

Sie nickte schwach. Vorsichtig rappelte sie sich auf das ziemlich schwer war da sie in ihrer Blut Lache lag. Als sie es dann endlich geschafft hatte und sie stand gaben ihre Beine auch schon nach und sie fiel wieder hin.

"Deine Verletzungen sind noch nicht ganz geheilt!", stellte das kleine Mädchen fest.

Der Mann schaute etwas besorgt.

"Komm ich helf dir.", sagte er schließlich und hielt Milla die Hand hin.

SchattenwesenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt