_derzeit wegen Überarbeitung pausiert_
Überarbeitet sind Kapitel mit den römischen Zahlen, der Rest ist noch im Prozess
Die 24 Jährige Psychologie-Studentin Victoria Brown arbeitet in einem Strippclub und versucht sich dadurch ihren Traum zu erfüll...
Wir sahen uns direkt in die Augen. Er stand einfach nur mit verschränkten Armen und einem undefinierbarem Blick im Publikum. Ich konnte nichts in seinen Augen erkennen. Weder Erkenntnis, Verwunderung noch Neugier oder sogar Schadenfreude. Er hatte einfach diesen (wie immer) kalten Blick.
So langsam bekam ich Gänsehaut und Panik.
.... Was wenn er mich erkannt hat!? Was macht der hier überhaupt ?!....
Diese und viele andere Fragen schwirrten in meinem Kopf herum. Ich versuchte die Panik und die schlechten Gedanken bei Seite zu schieben und nahm die Hand von dem Typen ,von meinem Arsch, weg .
Ich warf Nick einen letzten Blick zu, drehte mich mit einem Haarewerfen und Hüfteschwingen um und ging weiter. Den Typen, der mich an meinem Allerwertesten begrapschte, ignorierte ich und würdigte ihn keines Blickes.
An den "Kabinen" mit den Stangen, blieb ich stehen und ging ein letztes mal langsam tief runter und bewegte dort meine Hüfte mit reitenden,kreisenden Bewegungen (:D) .
Ich öffnete geschickt die Tür zur Kabine und stieg in diese. Vor der Stange stehend, legte ich meine Hände um den kalten Metall und kletterte diesen gekonnt hoch. Fast an der Decke angekommen, drehte ich mich mit dem Kopf zum Boden und hielt mich nur mit meinen Beinen und einer Hand fest, während ich den anderen Arm 'theatralisch ' ausstreckte . Ich legte wieder meine zweite Hand an die Stange und rollte geschickt runter. Die Männer jubelten und wurfen Scheine in die Kabine. Elegant rutschte ich auf den Boden (ließ aber die Stange nicht los) und bewegte an dieser meine Hüfte. Erst von einer Seite zur anderen, dann von vorne nach hinten und zurück. Dabei bewegte ich passend meinen Oberkörper mit Wellenbewegungen und einem perversen Ausdruck . Ich griff an den Metall fester und hangelte wieder elegant hoch. In der Mitte , blieb ich wieder hängen und hielt mich so, sodass mein Körper waagerecht 'schwebte '. Mein Rücken war zum Boden gerichtet und ich nahm die Schutzstellung mit meinen Händen ein (siehe Bild).Mein Körper war natürlich unter Spannung.
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Ich guckte lächelnd in die Menge und sah Nick, wie er mich amüsiert grinsend ansah. Erst sah ich ihn verwirrt an, doch als er mir zuzwinkernd zuwunk, ließ ich vor Schreck die Stange los und fiel. Man hörte in dem Moment das schnelle Luftholen des Publikums und das rufen von Fluchwörtern zum Beispiel: "SHIT!" "SCHEI*E" und "Fuck". Manche haben in dem Moment einfach nur "Waa-" gemacht.
Während ich fiel, schloss ich blitzschnell meine Augen und wartete auf den Aufprall.
Dieser war knallhart.
Der Schmerz kam, als ich mit dem Rücken auf den kalten Boden viel. Ich spührte jeden einzelnen schmerzenden Centimenter meines Rückens und versuchte mich , mit -Fuck- fluchend, wieder aufzurappeln.
