KAPITEL 35.2

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Als ich am nächsten morgens aufwachte ,lag Shawn nicht mehr neben mir, doch ich hörte die Dusche und nicht viel Später stand er angezogen mit nassen Haaren vor mir. „Morgen.“ er gab mir einen Kuss ,ließ sich dann wieder neben mich fallen. Er legte seinen Kopf auf meinen Bauch. „Wann musst du los.“ flüsterte er. Ich sah auf die Uhr meines Handys. „In einer knappen Stunde, Mathe fällt aus.“ er lächelte. „Aber jetzt muss ich duschen.“ ich rollte mich unter seinem Kopf raus und lief schnell ins Bad. Die Dusche war angenehm und prickelte auf meiner Haut. Ich machte mich schnell fertig und ging dann zurück in mein Zimmer, wo Shawn bereits wieder schlafend auf meinem Bett lag. Ich ging zu ihm und weckte ihn mit einem Kuss. „Hey, aufstehen.“ er brummte irgendwas unverständliches vor sich hin. „Lust noch was zu frühstücken.“ er nickte und folgte mir dann runter in die Küche. Mum und Dad lagen mit jeweils einer Tasse Kaffee in der Hand auf der Couch. „Darf ich dich was fragen?“ Shawn sah mich überrascht an und nickte dann. „Klar.“ ich zeigte auf seine Ringe. „Die trägst du immer. Haben die eine besondere Bedeutung.“ er lächelte. „Ja und Nein.“ ich zog eine Augenbraue hoch bevor er weiter erklärte. „Der eine Ring ist von meinem Großvater. Er hat ihn bekommen zum 25. Hochzeitstag mit meiner Grandma.“ ich lächelte „Und der andere Ring ist einfach Schmuck ohne große Bedeutung.“ er trank einen Schluck Kaffee, bevor ich weiter fragte. „Und das Tattoo?“ er sah auf seinen Arm. „Naja offensichtlich ergibt das ganze eine Gitarre, was für Musik steht. Aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man vorne die Skyline von Toronto. Hinten sieht man einen Meer aus Bäumen, was mich ebenso an meine Heimat erinnert. Was aber die wenigsten wissen, ist das das Griffbrett die Soundwellen sind, die sich ergeben ,während meine Eltern und meine Schwester „Ich liebe dich“ sagen.“ Ich musste mir eine Träne verkneifen, doch sie floss trotzdem. „Shawn das ist echt wunderschön.“ er lächelte und wischte mit dem Daumen die Träne weg. „Komm wir müssen los.“ ich nickte und folgte ihm aus dem Haus. „Wie machen wir das eigentlich?“ fragte ich unsicher und blieb vor seinem Auto stehen. „Ich fahr Lilly, Felix und Cameron noch holen.“ ich nickte und stieg dann zu ihm nach vorne ein. Ein paar von seinen Freunden und meinen Freunden und niemand wird verdacht schöpfen. Als wir schließlich vor der Schule hielten, schien den Paparazzi allmählich die Luft auszugehen. Zwei hielten sich mühsam noch am Rande des Schulgeländes auf und waren umso erfreuter, als sie uns zusammen sahen. Ich wartete auf Cameron und folgte ihm dann ins Gebäude. Die folgenden Stunden waren nur schwer ertragbar. Blondie saß neben mir und keine Freunde waren in Aussicht die mir halfen. Dafür versuchte sie sich wieder anzunähern. „Hey Mila die ganze Streit Sache zwischen uns ist doch bescheuert, nur weil unsere Eltern sich nicht mehr verstehen müssen wir das doch nicht auch tun.“ ich sah sie skeptisch an. Es war klar,dass sie nach den Misserfolgen an die Magcon Jungs und Mädels zu kommen ,es nun wieder bei mir probierte. Ich ignorierte sie so gut es ging, nickte aber kurz bei ihrem Angebot. Ich war leider eine dieser Personen ,die die Hoffnung in einen Menschen nie aufgaben, auch wenn ihr neues Ich noch so unglaubwürdig war. Als der rettende Gong ertönte, sprintete ich beinahe aus der Schule. Noch niemand von den anderen war draußen, weshalb ich auf mein Handy sah. Niall hatte mir eine Foto mit Nachricht geschickt. „Die Kühe in Irland warten auf dich.“ Dazu ein Foto einer in die Linse blinzelnden Kuh mit Gras im Maul. Ich grinste und verdrehte die Augen, ehe ich zurück schrieb. Ich schickte ihm ein Foto vom Schulparkplatz und schrieb darunter. „Der Parkplatz vermisst einen weißen Mercedes.“ Obwohl es bei ihm schon spät war, kam die Antwort unmittelbar. „Soll ich Liam vorbei schicken, er ist noch in Toronto.“ Dahinter waren Lachsmileys, wer hätte also damit gerechnet, dass Liam wirklich fünf Minuten später auf den Parkplatz fuhr und grinsend ausstieg. Ich ging auf ihn zu. ,„Ihr habt wohl echt keine Hobbies, während eurer Bandpause, oder?.“ er umarmte mich. „Ich war gerade zufällig in der Nähe, als Niall mir geschrieben hat. Ich drehe im Moment eine Tour um ein Plattenlabel für mein Solo Album zu finden.“ ich lächelte. „Werde ich mir bestimmt anhören.“ „Hey Liam.“ Shawn trat von hinten zu uns und schlug männlich mit Liam ein. „Was machst du denn hier?“ grinste Shawn. Liam sah mich an. „War gerade in der Nähe und hab gedacht ich sag mal Hallo, bevor ihr am Freitag fliegt.“ er erwähnte Niall nicht und dafür war ich ihm dankbar. „Immer noch kein Label gefunden.“ fragte Shawn und Liam schüttelte den Kopf. „Toronto wird wahrscheinlich auch nicht's. Dann geht es nächste Woche weiter die Staaten begutachten. Vielleicht haben die ja noch irgendwelche aufstrebenden Unternehmen in Petto.“ Liam lächelte zu mir rüber. „Naja gut kommt ihr alle nach Hause oder soll ich noch jemanden mitnehmen.“ Ich sah zu Shawn, er nickte leicht. Wir verstanden uns schon ohne Worte. Ich hoffte zumindest, dass er genickt hatte, um unserer Verabredung heute Nachmittag zu zusagen. Dann nickte ich Liam zu. „Wo du schon hier bist.“ er lachte und ich stieg zu ihm ein. Wir sprachen eine Zeit lang nur über belangloses Zeug, wie die Schule oder irgendwelche verrückten Fanstories ,ehe er das Thema Niall, das schon die ganze Zeit im Raum schwebte ansprach. „Schreibst du noch viel mit ihm?“ ich schüttelte den Kopf. „Hin und wieder. Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Er ist am Montag einfach so geflogen.“ Liam nickte. „Er freut sich wenn du ihm banale Sachen aus dem Alltag erzählst. Er lernt Alltag nämlich gerade neu kennen.“ ich grinste. „Um ehrlich zu sein, wusste ich auch nicht ob Nachrichten schreiben für ihn schon ,ich weiß nicht eine Form ist in sein „Abstand Gewinnen“ einzugreifen.“ ich lachte über meine in Gänsefüßen gesetzten Worte, wahrscheinlich war es ein Versuch meine Unsicherheit zu vertreiben. Er schüttelte den Kopf. „Ist es nicht ,er freut sich wirklich.“ ich nickte ,nahm dann mein Handy und schoss ein Bild von ihm während er auf die Straße sah. Ich schickte es Niall und schrieb darunter. „Na toll, jetzt musste ich mir einen neuen Chauffeur suchen.“ Liam hatte mich gerade zu Hause abgesetzt ,als eine Antwort folgte. „Man könnte wirklich meinen uns wäre langweilig.“ Ich lächelte und betrat das Haus.

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Soooooo Leute ,heute erreichen wir wahrscheinlich die 10k Reads 😵😍💪

Dementsprechend wird die erste Story in Only for You veröffentlicht, die schon ziemlich Crazy ist. 😂😂😂😵

Heute geht's zu Hoodie Allen 😍😍😍

Deswegen heute das Kapitel wieder früher 💓

Macht euch einen schönen Tag, Bye



Love and so💓

Happy Camper💥🔥💪💡🌻

A Little Smile (Shawn Mendes)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt