KAPITEL 24.1

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Er spielte noch viele mir unbekannte Songs, die Texte waren eingängig und er hatte wirklich mehr schnellere Songs aufgenommen, wie ich es ihm geraten hatte, aber auch viele Songs die in die Blues Richtung gingen, aber ich hatte das Gefühl jeder einzelne handelte von mir. „Vielen Dank New York, dieses Konzert wird mir immer in Erinnerung bleiben, ihr habt das zu einem unvergesslichen Abend gemacht, nicht nur für mich selbst" er lächelte zu mir. „Ich hoffe euch bald wieder zu sehen. Gute Nacht" ich lächelte wischte mir die Tränen weg und applaudierte zusammen mit dem Publikum, dann ging ich aus dem Raum noch bevor der Ansturm begann. IM Foyer stand bereits Cam. Und wartete auf mich. Er nahm mich mit hoch und umarmte mich dann dort. „Ihr habt das alles geplant oder? Von Anfang bis Ende" er nickte und drückte mich dann nochmal. „Er wollte sich sicher sein" ich lächelte „Und Linn" er lachte „Ist eine Schauspielerin, Maries Schwester sitzt ahnungslos zu Hause" ich zitterte am ganzen Körper und legte mir die Hände vors Gesicht ,als ich sie wieder weg nahm stand Cam nicht mehr da. Ich sah mich um und blickte dann in diese wundervollen braunen Augen. Er lief auf mich zu, legte seine Arme um mich und küsste mich dann. Ich erwiderte den Kuss und von mir fiel eine riesige Last. Ich fühlte mich beinahe schwerelos. Wir lösten uns aus dem Kuss und er schloss mich sofort wieder in die Arme. „Ich liebe dich" flüsterte er. Ich sah hoch in seine Augen und gab ihm dann einen kurzen Kuss. „Ich liebe dich noch viel mehr." Er nahm meine Hand und wir gingen zu den anderen, die uns sofort mit stürmischen Umarmungen begrüßten, wir fuhren schließlich zurück in das Hotel. Cara wie Linn wirklich hieß, hatte nie bei Shawn im Zimmer übernachtet, sondern wohnte selber in New York. Ich zog also schnell von Cam zu Shawn um und lag schließlich an ihn gekuschelt in den zwei zusammen geschobenen Einzelbetten. „Okay und jetzt bitte die Erklärung." er lächelte, gab mir einen Kuss und begann dann zu erzählen. „Du willst wahrscheinlich die ganze Geschichte." ich nickte und sah kurz zu ihm hoch ,bevor ich meinen Kopf wieder auf seine Brust legte. „Als du die Zeitschrift gelesen hast und so permanent vor mir verstecken wolltest, war ich mir nicht mehr sicher, ob du wirklich nicht mehr als Freundschaft für mich empfindest und ich war seit beinahe zwei Jahren in dich verliebt .Da hat das Jahr in Thailand nichts verändert. Also erzählte ich es Nash ,der es Marie erzählte ,die Cara organisierte ihre Schwester zu spielen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht ,dass du Cam bereits gestanden hattest in mich verliebt zu sein. Auch wenn ich Anfangs strickt gegen den Plan war mit Cara das Pärchen zu spielen, um herauszufinden wie du reagierst, war ich neugierig. Als du dir zunächst nichts anmerken ließt, war ich drauf und dran abzubrechen, doch Nash hat mich ermutigt weiter zu machen, weil Cam ihm erzählt hatte ,was du ihm gestanden hast ,nachdem Nash Cam in den Plan eingewiehen hat." ich sah empört zu ihm auf. „Der Idiot plaudert auch alles aus" Shawn lächelt „Mir haben sie es auch nicht gesagt. Nach und nach zeigten sich aber immer mehr Eifersuchtsanzeichen und Jack, der offensichtlich mit dir geflirtet hat, hast du links liegen lassen." ich sah ihn geschockt an. „Die beiden auch" er nickte „Ich nahm also meinen Mut zusammen und spielte heute Abend die zwei Songs, in der Hoffnung du würdest so reagieren wie ich es mir gewünscht habe. Bitte sei nicht sauer, das ich es auf diese Art herausfinden musste." ich setzte mich auf und lehnte mich dann über ihn. „Ganz im Gegenteil, ich bin einfach nur froh endlich neben dir zu liegen" ich lächelte er zog mich wieder zu sich runter und gab mir einen langen Kuss. „Schlaf gut meine Süße" flüsterte er. „Morgen wartet eine andere Welt auf uns beide"

Ich wachte am nächsten morgen durch sanft gehauchte Küsse auf. Ich versuchte es so lang wie möglich raus zu zögern ,bis Shawn meinte. „Ich weiß, dass du wach bist" ich lächelte und öffnete die Augen. „Nein, du musst mich noch wecken" er lächelte und gab mir einen langen Kuss. „Wir müssen aufstehen" flüsterte er dann. „Ich will nicht" ich kuschelte mich wieder an ihn. „Mila um 12 geht unser Flug" lachte er und deutete dann auf die Uhr ,die schon 9 Uhr anzeigte. „Okay" ich ließ ihn los, sodass er aufstehen konnte und ging selber zu meinem Koffer um mir ein paar bequemere Klamotten auszusuchen. Nachdem wir uns beide fertig gemacht haben ,gingen wir Händchen haltend zu den anderen in die Lobby. Es war wirklich ungewohnt ,aber es fühlte sich einfach total gut an. Bevor wir die anderen erreichten, flüsterte ich Shawn zu. „Ist es für dich okay es nicht direkt an die Öffentlichkeit zu tragen, auch wenn der Auftritt gestern Abend offensichtlich genug war." er nickte und antwortete. „Mein Privatleben bleibt mein Privatleben." ich lächelte zu ihm hoch und stand dann vor den anderen. „Ist das schön euch endlich zusammen zu sehen" grinste Marie und umarmte mich nochmal wobei sie mir zu flüsterte. „Wegen dir bin ich um 200 Dollar reicher" ich lachte und ließ sie dann los. Vor der Tür wartete Matt in einem Van, der uns abholte, zusammen mit jede Menge Paparazzi. Ich ließ Shawns Hand los und ließ mich ein Stück nach hinten auf die Höhe von Cam fallen. „Lea hat mir geschrieben" ich sah ihn überrascht an. „Sie will sich mit mir aussprechen." ich lächelte. „Das ist doch super ,aber lass dich nicht bequatschen" er nickte und hatte auch ein leichtes lächeln im Gesicht hängen, welches auch seine Augen erreichte. In diesem Moment hörte ich einen Knall ich sah mich um wo er herkam, als Shawn vor mir zusammen klappte. „Nein" schrie ich aus vollem Leibe. Ich lief auf Shawn zu der am Boden lag und nahm sein Gesicht in beide Hände. Seine Augenlider flackerten. „Shawn Nein, lass mich nicht alleine." ich sah an ihm herab. An seinem Bauch war ein riesiger roter Fleck. „Versuch die Augen offen zu halten, wir rufen einen Arzt" er versuchte zu lächeln. Ich schob mich unter seinen Oberkörper und umarmte ihn. „Mila, ich liebe dich" mir liefen Tränen und sie rieselten aus sein Shirt. „Sag das nicht so ,als wäre es ein Abschied." ich strich ihm über die Wange. Ich wusste nicht ob es meine eigenen Träne waren oder seine, die ich weg wischte. „Du wirst das auch ohne mich schaffen" Von weiter weg hörte ich bereits ein Martinshorn. „Nein Shawn halt die Augen offen." seine Lider flackerten, „Ich liebe dich auch" dann starrten mich leere Augen an. Ich fiel in eine Schockstarre. Mir lief es eiskalt den Rücken runter.. Ich sah mich um. „Wo bist du du Feigling, warum hast du das getan" schrie ich. Erst jetzt bemerkte ich das Cam hinter mir saß und mich versuchte zu beruhigen. „Sie haben sie ,sie ist schon weg gebracht wurden." Meine gestern perfekt aufgebaute Welt fiel in sich zusammen. „Wieso" fragte ich „Warum macht man so etwas" ich sah auf Shawn herab. Plötzlich wurde ich von Polizisten weg gezogen und die Ärzte hoben ihn auf eine Trage. Ich klammerte mich an Cam und konnte nicht dabei zu sehen, wie über ihm eine Decke ausgebreitet wurde und er für TOD erklärt wurde. Mein bester Freund, mein fester Freund ,er war TOD und würde nie wieder zurückkehren, ich würde ihn niemals mehr singen hören, niemals mehr lachen, ich würde keines seiner ironischen Kommentare an den Kopf geschmissen bekommen, nie wieder neben ihm einschlafen, nie wieder neben ihm aufwachen , nie mehr seine warmen weichen Lippen auf meinen spüren und in dem Moment ,als mir das bewusst wurde, wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte ich mich zusammen.

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So Leute, das war das vorletzte Kapitel und ich würde gerne eure Vermutungen hören, wie es jetzt weiter geht😏

Ich hab auf diesen Moment hin gefiebert, seit ich das erste Kapitel hochgeladen habe und jetzt ist es soweit.😱🙈

Außerdem ein großes Dankeschön, sei schon mal an dieser Stelle gesagt:) 💖💓💓💓💖

Bye the way, wie gefällt euch Shawns neuer Song 'Treat you better'😍

Und jetzt viel Spaß beim Grübeln über das Ende. ✌😏

Bis Morgen Leute :* 👋

A Little Smile (Shawn Mendes)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt