Puh, wo fange ich nur an? xD
Jimmy is Dead (oder zumindest die Grundidee) begleitet mich schon sehr viel länger, als mir das lieb sein kann. Das ganze fing vor Eeeewigkeiten mit einer Aktion eines mittlerweile nicht mehr existierenden Verlages an. Aufgabe: "Schreibe eine Kurzgeschichte (nicht länger als 20 Seiten) zum Thema Familienbande."
Naja, eine Familiengeschichte ist es wohl nicht direkt geworden (zumindest nicht so, wie der Verlag sich das vorgestellt hatte). Die vorgegebenen 20 Seiten habe ich wohl auch knapp überschritten. Und der Abgabetermin ist auch schon ne Weile her. Aber egal. Die ersten fünf Kapitel waren (in etwas kürzerer Form) geboren.
Zwischendurch lag die Geschichte dann eine Weile auf Eis. Dem Film Give 'em Hell, Malone oder besser gesagt, der Charakterzeichnung des Hauptdarstellers (Thomas Jane) ist es zu verdanken, dass die Geschichte dann doch noch einmal Fahrt aufnahm. (Ja, der Film ist unheimlich böse, nicht jugendfrei, und auf gar keinen Fall empfehlenswert.) Und naja, der Rest hat sich dann einfach irgendwie ergeben. So wie die Geschichte geschrieben werden wollte.
Und jetzt zu den Danksagungen:
Als erstes muss ich unbedingt HeyGuys77 und Tyskerfie nennen. Danke fürs lesen, kommentieren und alles andere. Es ist nicht übertrieben, zu sagen, dass die Geschichte ohne euch wohl immernoch nicht fertig wäre... :)
Dann natürlich dem Cafè Reichelhof in Bruckmühl, wo ein guter Teil der Geschichte bei Kaffee, Tee und Kuchen entstanden ist.
Und natürlich euch allen, die ihr die Geschichte gelesen, dafür gevotet und/oder kommentiert habt. Danke für euer Durchhaltevermögen. :) Ich hoffe, ihr seid auf eure Kosten gekommen. ;)
So, das muss erstmal reichen.
Bis zum nächsten Buch,
Cr1ssC4stle
P.S. Jimmy is Dead nimmt übrigens an den Wattys 2016 teil. Ihr wisst also, was zu tun ist. Ich vertraue auf euch ;)
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Jimmy is Dead - ein Noire-Krimi
Mystery / Thriller"Als Kind hatte ich Albträume. Von Monstern, Biestern, Kreaturen, die mir nach dem Leben trachteten. Manchmal träumte ich vom Tod meiner Eltern, so als ob ich selbst dabeigewesen wäre. Dieser hier war anders. Ich hatte von Rachel geträumt. Sie lag...
