Kapitel 4

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Und dann bin ich plötzlich ausgerutscht und nach hinten geflogen. Ich kam mit dem Kopf auf. Ich kann von Glück Reden das ich noch leben. Denn wäre ich nur ein Stückchen weiter nach hinten geflogen, wäre ich mit dem Kopf auf die Bordsteinkante geknallt und mein Schädel wäre aufgeplatzt. Ich hatte meine beiden arme verstaucht und hatte ne harte Gehirnerschütterung. Seit dem habe ich nie wieder ein Fuß aufs Brett gestellt. Dies mal werde ich aber vorsichtiger fahren. Ich Fuhr langsam los. Als ich wieder drin war wurde ich schneller. Ich war mir sicher das ich den Olli noch konnte. Ich fuhr auf die Rampe zu. Ich nahm Geschwindigkeit auf. Und... Schaffte es dann! ich landete wieder und sprang in die Luft und zeigte meine Freunde der ganzen Welt. Heiko war stark begeistert. Er kam auf mich zu. "Schatz du bist echt meine Traumfrau!", küsse er mich. "Danke schön und du mein Traummann!", erwiderte ich seinen Kuss. Plötzlich...

Fing es an zu regnen ;-) (keine Angst ;-) )wir stellten uns schnell unter ein Skatehinderniss. Dann saßen wir dort ganz nah aneinander und küssten uns. Der Moment war perfekt. Im Moment war mein Leben einfach nur perfekt. Ich war mit meinem traumjungen zusammen und hatte meine traumfigur und war auch sehr gut in der Schule. Als es endlich nach fast 1 Stunde aufgehört hatte fuhren Heiko und ich wieder zurück, da die Fahrbahnen jetzt nass wegen dem Regen waren. Als wir bei ihm ankamen, war Roman immer noch da. Er kam schon wieder zu uns und fragte mich ständig Sachen wie zB was meine Lieblingfarbe sei. Ich beantwortete alles. Dann gingen ich und Heiko in den Garten und kletterten auf das Baumhaus. Ich staunte dort war eine Decke und ein Picknickkorb. Ich küsste Heiko als wir beide oben waren. Wir setzen uns auf die Decke und Heiko holte etwas aus seiner Hosentasche. Es war eine kleine Schachtel. Er öffnete sie und und sagte: "hier sind 2 liebesarmbänder drin. Damit man sieht das wir zusammen gehören. Denn ich liebe dich so. Eins für dich uns eins für mich." Meine Nackenhaare stellten sich auf. So etwas schöne hat noch nie jemand zu mir gesagt. Ich küsse ihn und er erwiderte. Als wir später über Schule sprachen, fiel mir Clara wieder. "Du, Heiko?" "Ja mein Engelchen?", sprach er zu mir, was eine Gänsehaut auslöste. "In meiner klasse ist ein Mädchen und die ist voll der Fan von euch. Die wollte ein Autogramm haben. Könntest du das machen? Die würde sich sehr freuen.", fragte ich vorsichtig. "Für meinen Engel tue ich alles" schmunzelte er. Ich musste lächeln, was er ausnutzte und mich küsste. Dann gingen wir nach unten denn ich müsste in einer Stunde am Bahnhof sein. Ich war traurig das der Tag so schnell verging. Heiko auch denn er schaute betrübt nach draußen. Als wir dann im Wohnzimmer waren, unterschrieb Heiko eine Karte und rief dann Roman:"Ey Penner, komm mal ins Wohnzimmer!" "Heiko so was will ich nicht hier hören!", schrie Maria aus der Küche. "Sorry mama! kommt nicht mehr vor!", rief er seiner Mutter zu. "Was willst du?", Fragte roman als er die Treppe runter, ins Wohnzimmer, kam. "Du sollst hier mal unterschreiben!" "Und für wen ist das?" "Für ne Freundin von mir...", mischte ich mich ein. "Ach so! ja wie heißt sie denn?", fragte Roman. "Äh... Clara!" "Ach so okee!", nuschelte er und unterschrieb die Karte. Ich nahm die Karte vom Tisch und legte sie in meine Tasche. Jetzt musste ich wieder gehen.... Der Tag War schon vorbei. Ich fand es scheisse das ich schon wieder gehen musst.. ich vermisste Heiko jetzt schon. ich und Heiko, wir gingen gemeinsam zum Bahnhof. Dort angekommen kam gerade der Zug. Ich musste einsteigen. Und nach Hause fahren. Ich wollte aber nicht. Und Heiko auch nicht. Ich sah es in seinen Augen, sie waren feucht. Ich wollte nicht das er weinte. Ich umarmte ihn lange und küsste ihn. Wir sahen uns traurig an. Ich drehte mich um und ging zum Zug. Ein Ticket kaufen brauch ich nicht, ich habe eine Saisonkarte für den Weg von Heiko zu mir gekauft, damit ich oft zu ihm kann. Ich setzte mich auf einen Platz und sah Heiko. Seine Augen waren rötlich. Er hatte doch geweint. Da durch Tropften mit einige tränen auf mein Shirt. Ich lächelte ihn an und winkte. Gegen über von mir auf der anderen Seite saß ein Alter Mann und musterte mich. "Junge Liebe zu sehen ist immer schön! Liebes du hast ein Glück mit ihm. Es scheint ein toller junger Mann zu sein.", überlegte der Mann mit den grauen Haaren. "Dankeschön...", krächzte es aus meinem Hals. Ich konnte nicht reden. Es verschlug mir die Sprache. Ich hatte wirklich ein Glück mit Heiko. Er ist ein toller Junge. Ein Wunder, dass er keine Freundin hatte. Ich überlegte lange über Heiko und mich, als mich plötzlich die Stimme der Bahn, wieder in die Realität zurück holte. Ich musste schon aussteigen. Hatte ich so lange damit verbracht über ihn mach zu denken? Über den tollsten Menschen der Welt neben meiner Mutter? Ohne zweifelt er ist wirklich ein toller Kerl. Das wusste er auch zu schätzen. Ich ging vom Bahnhof zur Bushaltestelle, musste aber leider warten weil der Bus erst in einer halben Stunde kam. Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche, entsperrt es, machte Musik an und ging auf whatsapp. Lolo hatte mir geschrieben. Ich sah das es nichts besonderes war und fing an mit Heiko zu schreiben. Ich schrieb so lange mit ihm und war so konzentriert das ich fast den Bus verpasste. Doch ich schaute im letzten Moment hoch und sah den bus komme. Ich stieg ein und setzte mich auf den letzten Platz in dem Bus. Ich steckte mein Kopfhörer wieder in meine Ohren und fing an Midnight Memories zu hören. Ich hatte es nur geschafft 3 Lieder davon zu hören, als der Bus anhielt. Ich nahm einen Kopfhörer heraus und stieg aus dem Bus. Vorher aber legte ich 40ct in die Schale von dem Busfahrer. Trinkgeld so zusagen. Ich lief die Treppen des Busses herunter und trat auf den Fußgängerweg. Plötzlich fühlte ich mich total schwummrig und ich war total müde und schlaff. Ich blieb ein paar Sekunden stehen. Alle Geräusche die um mich waren, waren plötzlich weg. Die Musik, die aus meinen Kopfhörern dröhnte, ging an mir vor bei.Ich war darauf konzentriert stehen zu bleiben und nicht um zu kippen. Dann konnte ich wieder normal stehen und ging weiter. Was war das? Wieso war mir gerade so schwindelig? Ich zerbrach mir den Kopf über diese fragen, die mir die ganze zeit im Kopf herum schwirrten. Nach einer Weile kam ich endlich Zuhause an. Der Weg heute was sehr lang. Vielleicht kam mir das aber nur so vor. ich schloss die Tür auf. "Mama? bin wieder daaa!" "Hallo Schatz. Komm doch in die Küche." Ich ließ meine Tasche fallen und ging durch die Tür zur Küche. "Ja was ist?", fragte ich. "Wie geht's? was habt ihr so gemacht?" Wenn Ich ihr davon erzählt das wir skaten waren killt die mich. Also erzählte ich ihr davon das mir total schwindelig geworden ist. "Willst du morgen lieber Zuhause bleiben? wir könnten dann zum Arzt gehen", erzählte sie und hatte Sorgen in den Augen. "Ja okee wäre besser... ich geh jetzt mal nach oben.", Verabschiedete ich mich von meiner Mutter. Ich sagte Heiko nur das ich müde sei und ins Bett gehen würde, weil ich nicht wollte das es sich auch noch unnötige Sorgen macht. Ich ging aber wirklich ins Bett weil ich einfach total schlaff war und nichts konnte. Ich legte mein Handy auf meinen Nachttisch und steckte es an das Ladekabel. Ich zog mit schnell meine Sachen aus und Schlafsachen an und schmiss Mich aufs Bett. Dort blieb ich liegen. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn ich wachte am nächsten morgen in der gleichen Pose auf. Ich durfte heute ausschlafen. Ich guckte auf die Uhr und sag das es halb sieben war. Ich legte mich wieder hin, aber konnte nicht mehr einschlafen! Wir ichsax hasse! In der Schulzeit bin ich müde aber wenn ich weiß das ich schlafen darf, dann will ich nicht. Ich nahm mein Handy und guckte meine Nachrichten nach. Instagram: paar neue follower viele Likes und Kommentare. Und nur wegen Heiko. Ich legte mein Handy wieder weg und schaltete meinen smart-tv ein. Ich guckte tv als meine Mutter nach einer Weile rein kam. "Machst du dich bitte fertig? Wir gehen sofort.", klärte sie mich auf. Ich ging ins Bad und kleidete mich. Ich zog eine schwarze high-Waist, ein rotes Top auf dem whore stand und kurze weiße Socken an. Dann kämmte ich meine Haare und setzte meine Mitchell&Ness Chicago Bulls Snapback auf und schminkte mich dezent. Und dann war ich Schon wieder total müde und schlaff. Trotzdem ging ich mach unten.ich aß bis auf einem Apfel nix. Ich konnte jetzt nichts essen. Das fuhren wir los. Als wir nach einer 15 minütigen Straßenbahnfahrt endlich in der Innenstadt waren, gingen wir zu unserem Arzt. Meine Mutter hatte gestern Abend noch einen Termin gemacht und deswegen mussten wir nicht lange warten. Die Frau an dem Pult reif meinen Namen auf und Mama und ich gingen ins Sprechzimmer. Wir mussten ein wenig warten bis Dr. Nießen meine Hausärztin kam. Als sie endlich kam begrüßte sie mich und meine Mutter. "Na Lilly was hast du denn heute?" "Ich weiß es nicht... ich fühle mich seit gestern total schlaff und müde. Ich kann mich kaum bewegen und habe auch keine Lust etwas zu tun." "Na das klingt überhaupt nicht nach dir! Du bist doch sonst immer so aktiv! Naja dann werde ich dich mal untersuchen!", informierte mich Dr. Nießen und stand auf und ging zu mir rüber. Sie machte einige Tests mit mir und nahm mir Blut ab. "Ich lasse die Blutprobe kurz analysieren. Ich komme sofort wieder!", verabschiedete sie sich. Mama und ich saßen gespannt auf unseren Plätzen. Nach ca. 10 min. kam sie wieder. Ihr Gesichtsausdruck sah geschockt aus. Als sie ins Zimmer kam sagte sie erst mal nichts. Nach 1-2 min fing sie an zu reden. "Es ist so Lilly. Dein Körper produziert zu viele weiße Blutkörperchen und zu wenige roten deswegen bist du auch so müde. Das kommt weil du..."


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Heii:-* ja ich lasse euch an der Stelle! Es tut mir schrecklich leid das ich schon seit einer Woche Verspätung mit dem Kapitel habe, aber ich habe die letzten 2 Wochen einfach keine zeit gefunden weiter zu schreiben. Ich habe Ab und zu mal Abends etwas weiter geschrieben aber öfter Auch nicht. Das tut mir leid. Deswegen auch ein längeres Kapitel diesmal :-) hoffe das ist okee :-)

LG Arina:-)


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Gamergirl♥ *PAUSIERT*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt