ankunft

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-Im Flugzeug-

*schnarch* *schnarch*

"Nathalie ... Aufwachen wir sind gleich da." , flüsterte mir meine Mutter ins Ohr.

"Nur noch 5 Minuten schlafen..." , brabbelte ich vor mich hin und lehnte meinen Kopf wieder an das Fenster.

Als ich aber realisierte was meine Mutter da gerade sagt, riss ich meine Augen auf und schaute auf die Stadt die sich unter uns befand.

"Bitte schnallen Sie sich an, und stellen Sie ihre Sitze ...."

Weiter hörte ich nicht mehr zu , weil ich doch einbisschen aufgeregt war schon zu landen. Vor allem hatte ich mich gerade dazu entschieden, dass das erste was ich machen werden zum Eiffelturm zu gehen.

Nachdem alle ausgestiegen sind drängte ich meine Mama schon förmlich sich zu beeilen.
"Mama bitte, ich will schnell nach Hause und dann zum Eiffelturm!", beklagte ich mich und rannte fast schon aus dem Flughafen und Ich winkte ein Taxi her.

"Nathalie beruhig dich! Paris wird schon nicht weg laufen! Hahaha" , rief meine Mama lachend.

"Tut mir leid ich bin nur so aufgeregt hehe"

"Jaja , jetzt Steig ein." , sagte sie belustigt.

Sie sagt dem Taxifahrer die Adresse und er fuhr uns sicher zu unserem neuen Zuhause.
Wärend der Fahrt blickte ich aus dem Fenster und versuchte mir die Gegend einigermaßen einzuprägen.
Ich sah auch eine große Schule.

Vielleicht ist das ja meine?
Oje ist die groß, wie soll man sich da bloß zurecht finden?

"Wann sind wir daa?" , fragte ich.

"Schätzchen du bist doch kein kleines Kind , dass alle 3 Sekunden fragt wann wir da sind. Hab ein wenig Geduld, wir sind gleich da."

"Ja Mama ...", schmollte ich.

Das Taxi hielt vor einem großen grauen Haus mit einem schönen Balkon an.

"Da wären wir, dass macht dann 25€" , wandte sich der Taxifahrer an meine Mutter.

"Hier, merci und Au Revoir!" , sagte meine Mutter höflich und holte unsere Gepäck aus dem Kofferraum.

"Au Revoir", sagte ich freundlich und winkte kurz.

Das Taxi fuhr weg und wir betrachteten unser neues Zuhause.

"Ja... Das ist unser neues Zuhause. Es müsste schon alles eingerichtet sein." , erzählt mir meine Mutter wärend sie endlich die Haustür aufschloss.
Ich wippte ungeduldig hin und her, und als die Tür auf war und ich im großen Flur stand fiel meine Kinnlage auf den Boden.

"Wooow~..."

Das Wohnzimmer war weiß schwarz, hatte ein großes Sofa, ein Fernseher und einen total tollen Kaminen.
Die Küche hatte einen sanften Braun Ton und hatte alles drum und dran. Und einen großen Kühlschrank natürlich [hehehe]
In der Ober-Etage sah ich 4 Räume.
Ich fing mit der Tür links von mir an zu erkunden.

Hinter der ersten Tür befand sich ein Gäste Zimmer dass auch einen dunkel braunen Ton hat.

Hinter der nächsten war das Zimmer von meiner Mama, welches in Beige gestrichen war. 
In ihrem Zimmer entdeckte ich
noch eine Tür.
Ich öffnete sie und sah ein großen Arbeitsraum.
Ein Schreibtisch, Modelpuppen und alles mögliche...

So nebenbei, meine Mama arbeitet als Modedesignerin und ist nicht gerade unbekannt. Dies ist auch der Grund weshalb wir schon öfters umgezogen sind und sie praktisch immer
am reisen ist.

Ich verließ das Zimmer und begab mich zum 3. Zimmer was sich als Badezimmer entpuppte.
Ich kann mir jetzt schon denken , was sich hinter der 4. Tür verbirgt, und zwar mein Zimmer.

Es in grauen und weißen Tönen gestrichen und betraf genau meinen Geschmack. Dazu hat es große Fenster die zu einem Balkon führen.
Direkt gegenüber vom Balkon steht
mein Bett.
Es befanden sich noch ein Schreibtisch, paar Regale, ein Kleiderschrank und ein Sofa mit Fernher.
Ich fühlte mich direkt pudelwohl und schmiss mich auch direkt auf mein großes Bett.

Irgendwann fing ich an meine
Kleidung und andere persönliche Gegenstände einzuräumen.
Leider fill mir dazu noch auf dass ich viel zu wenig Kleidung habe, damit würde ich ganz bestimmt nicht auskommen.

Heißt ich muss shoppen gehen... man hört wie begeistert ich bin
ha ha.

"Schätzchen kommst du kurz runter?" , kam es von unten.

"Ja Mama, komme gleich! Muss noch kurz meine Jacke ausziehen!"

Ich warf die Jacke auf mein Bett und rannte in die Küche.

"Naa wie findest du das Haus?" , fragte mich meine Mutter neugierig.

"Ich finde es total gemütlich Mama. Danke!, sagte ich ihr und fiel meiner Mutter in die Arme.

"Das freut mich. Nur hab ich nicht so schöne Nachrichten..." , sagte meine Mutter und sieht mich traurig an.

"Du musst auf eine Geschäftsreise?", kam es gelassen von mir.

"Ja tut mir leid mein Schatz , ich muss nochmals nach Japan für eine Cooperation."

Naja, bin das alles ja gewohnt...

"Ja ist schon in Ordnung. Bring mir wenigstens schönes zum anziehen mit und Süßigkeiten!!" , sagte ich meiner Mutter und bei dem Teil mit den Süßigkeiten funkelten meine Augen sicherlich heller als die Sterne am Himmel.

"Ja natürlich." , sagt sie belustigt und gab mir einen Kuss auf die Stirn, "ich packe meine Sachen aus, du weißt ja wo du mich findest."

"Ja ... Was gibt es eigentlich zum Essen? Wir haben ja nichts hier."

"Schau in den Kühlschrank, du wirst sicher fündig!", rief mir meine Mutter zu.

"Oke danke!"

Ich schaute nach was ich essen könnte und machte mir eine Tiefkühlpizza warm.

-Nach dem Essen-
Ich ging hoch und packte einpaar Sachen ein bevor ich raus gehen würde.
Ich hab mein Handy, Kopfhörer, Geld,meine Schlüssel und meine Jacke.

"Mama ich geh raus. Wenn was sein soll dann ruf ich dich an, ich hab ja mein Handy dabei" , rief ich beim vorbei gehen in ihr Zimmer.

"Ja pass bitte auf dich auf! Hier soll es in letzter Zeit bisschen gefährlich sein!"

"Ja Mama ich bin kein kleines Kind! Hab dich lieb!" , dass waren die letzten Worte bevor ich raus ging , und mein Abenteuer anfing...


-action beginnt in den nächsten Kapiteln, ich bitte um Geduld:)

überarbeitet am 16.10.2018

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