Dieser Moment

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POV Manuel

„Oh man, Manu", Paula blickte mich an und ich sah wie eine Träne auf ihrer Wange hinunterrutschte.
„Das war jetzt irgendwie nicht so ganz die Reaktion, die ich mir erhofft hatte", gab ich zu, konnte mir dennoch nicht ein Grinsen verkneifen. Irgendwie spürte ich, dass es ein gutes Ende nehmen würde.
„Warum grinst du denn jetzt so?" Schniefte sie und rieb sich die Träne mit ihrem Handrücken weg.
„Weil ich irgendwie, immer noch auf eine Antwort von dir warte."
„Ich bin gerührt, aber..."
„Nein, kein aber. Es gibt kein aber. Bitte nicht Paula, das kannst du mir nicht antun", ich zog sie ein Stück zu mir herunter und nahm ihr Gesicht zwischen meine beiden Hände, sodass sie mir in die Augen sehen musste.

„Kann ich auch nicht", kam es ganz leise von ihr. „Das könnte ich mir selbst nicht antun." Paula kam meinem Gesicht immer näher, bis sich unsere Nasenspitzen berührten: „Weil ich mich nämlich auch in dich verliebt habe." Ihr Satz entlockte uns beiden ein Grinsen, bevor sie ihre Hände in meinem Nacken verschränkte und mich küsste. Sie legte ihre Lippen so leicht auf meine, dass ich Gänsehaut bekam. Ihre Lippen waren so weich und warm und als sie etwas an meinen knabberte, fürchtete ich schon fast meinen Verstand zu verlieren.

Es war so wunderschön von ihr geküsst zu werden. Meiner Paula. Meiner Freundin. „Jetzt bin ich richtig glücklich", sagte ich, als sie sich wieder von mir löste. Paula sagte nichts dazu, schenkte mir nur ein Lächeln und strich mir liebevoll über die Wange.

„Paula? Manuel? Wir wollen in einer halben Stunde los fahren:" rief ihr Opa von unten. „Ok, Wir sind dann fertig:" rief ich zurück. „NA komm." sagte ich und lächelte sie an. Zusammen fuhren wir runter und zogen uns um. Paula half mir in die Hose und ging sich dann selber umziehen. Die Tür zwischen unseren Zimmern stand ein wenig offen und so lugte ich an ihr vorbei und sah dass Paula sich grade auszog.

Da ich nicht spannen wollte drehte ich mich schnell um, doch es war schon zu spät. Ich bemerkte die Beule in meiner Hose schon. „Fuck:" fluchte ich. „Was ist los"? Paula sah mich fragend an, als sie ins Zimmer kam. „Ähh ... nichts." sagte ich verlegen und hielt mir eine Hand auf meinen Ständer gedrückt. Sie folgte meine Hand und fing augenblicklich an zu grinsen. Dann kam sie näher und setzte sich breit Beinig auf meinen Schoß. „dass muss dir nicht peinlich sein:" sagte sie und bewegte sich langsam.

Etwas perplex blickte ich sie an. „Hör auf Paula, wir wollen gleich los:" bat ich sie flüsternd.

„Willst du wirklich dass ich aufhöre=" fragte sie grinsend und drückte immer weiter. „Nein." hauchte ich und schlang meine arme um sie und sie mehr an mich zu drücken. Langsam fuhren ihr Hände an meinem Körper herunter und sie öffneten meinen Gürtel.

Ich strich ihr ihre Jacke von den Schultern und zog ihr da Shirt aus.

Dann lies ich mich nach hinten fallen sodass sie auf mir lag. Sie küsste meinen Hals und öffnete gleichzeitig meine Hose. Dann fuhren ihre Hände an meiner Unterhose entlang. „Weißt du wie lange ich auf diesen Moment schon warte?" flüsterte sie mir in das Ohr. Langsam wurde ich nervös.

POV Paula

„Fuck:" fluchte Manuel. „Was ist los?" fragte ich ihn. „Äh ... nichts." sagte er und hielt sich seine Hand auf seine Hose gedrückt. Mein Blick folgte ihr und ich fing an zu grinsen. „Dass muss dir nicht peinlich sein." sagte ich, setzte mich auf seinen Schoß und fing mich an zu bewegen. „Hör auf Paula, wir wollen gleich los:" bat er mich leise. „Willst du wirklich dass ich aufhöre?" ich drückte immer weiter zu. „Nein." hauchte er und drückte mich weiter an sich. Ich öffnete seinen Gürtel, währenddessen Manu mir mein Shirt auszog.

Manu ließ sich nach hinten fallen und ich fing an seinen Hals zu küssen. Dann öffnete ich seine Hose und fuhr mit einer Hand rein. „Weißt du wie lange ich schon auf diesen Moment warte?" fragte ich ihn und küsste ihn.

Er fing an zu stöhnen als ich mit meinen Handflächen seinen Penis in die Hand nahm. „Paula." er stöhnte meinen Namen. Er öffnete auch meine Hose. Ich strampelte sie an und setzte mich in Unterwäsche auf ihn.

Seine Hände fuhren unter meinen BH und er fing an meine Brüste zu kneten. „Paula, Manuel. In 10 Minuten wollen wir losfahren." rief mein Opa von unten. Doch ich ignorierte ihn getrost. Manu anscheint auch, denn seine Hände fuhren na meinen rücken und öffneten meinen BH. „Paula alles ok? Du hast nicht geantwortet." es klopfte an Meiner Tür. Ich löste mich abgrubt von Manuel „Äh ja alles klar. Wir sind dann unten." Hochrot setzte ich mich neben Manuel und sah ihn verlegen an. „War klar, dass uns so was passieren muss:" sagte er grinsend und versuchte sich wieder richtig anzuziehen.

10 Minuten später saßen wir im Auto und fuhren in Richtung Son Severa. „Fahren wir zum Club?" fragte ich meinen Opa. Er nickte. „Club?" Manu sah mich fragend an. „Golfclub. Da spielen Opa und Oma schon seit über 10 Jahren Immer wenn sie hier sind Golf. Und man kann dort echt gut essen und spazieren gehen."

Wenig später fuhren wir auf den Parkplatz. „Wir wollen eine Runde Golfspielen gehen." „Wir werden uns hier schon selbst beschäftigen können." sagte Manu grinsend. Oma und Opa nickte und gingen dann in Richtung Vereinsheim. „Was wollen wir machen?" er drehte sich und sah mich an. „Also da hinten ist eine Große Sonnenterrasse, wo es supergeile Alkoholfreie Cocktails gibt. Und man kann dort richtig gut liegen, also in der Sonne." er war einverstanden und dann schob ich ihn da hin. „Legen wir uns da in so eine Muschel?" er sah mich fragend an.

„Hello, what would you want to drink?" ein Kellner kam zu uns und sah uns fragend an. „I take a sex on the Beach, but please without alcohol." sagte ich und er schrieb es auf. „and you?" er sah Manu an. „I take a coke." er ging und brachte uns 3 Minuten später unsere Getränke.

Dann legten wir uns in die Sonnenmuscheln. „Weist du was?" er sah mich an. Ich schüttelte den Kopf. „ICH liebe dich:" sagte er leise und küsste mich dann. Als wir uns lösten legte ich meinen Kopf in seine Halsbeuge und flüsterte „ICH liebe dich auch, Manuel Neuer."

ich spürte wie er mit der einen Hand meinen Rücken rauf und runter fuhr und mit der anderen mich in seinem Arm fest hielt. „Ich lasse dich nie wieder los." sagte er.

„Wie lange bleiben deine Großeltern eigentlich noch?" er sah mich fragend an. „Übermorgen bringen wir sie wieder zum Flughafen:" er nickte und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Habt ihr genauso Hunger wie wir?" meine Oma sah uns fragend an. Wir nickten. „Dann lasst uns mal einen schönen Platz suchen und was zu Essen bestellen:"

Gegen 21.00 fuhren wir wieder zurück. „Wollt ihr jetzt noch in die Stadt?" ich sah meine Großeltern fragend an. „Nein, ich denke wir werden und mit einem schönen Glas Wein auf die Terrasse setzten und auf eure Gesellschaft hoffen." sagte mein Opa.

Plötzlich ist alles andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt