Marco ReusxBenedikt Höwedes Teil 1

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Das Alphabet hat 26 Buschtaben. Zu jedem Buschtaben gibt es ein Wort, was mir sofort einfällt wenn ich an dich denke und zu jedem dieser Wörter eine bestimmte Erinnerung.

A: Augen
"Marco, Bene?" Nach ungelogen 10 Minuten holte Mats mich aus meinen Gedanken zurück. Ich hatte mich, mal wieder, in Benes so wunderschönen Augen verloren und lief augenblicklich rot an. Warum müssen sie auch so anziehend sein?

B: Bücher
"Hast du mein Tor gestern gesehen? Du musst zugeben das war schon Nice!" Grinsend schaute ich zu mein Freund, welcher wie fast immer am lesen war. "Mmh" War seine einzige Antwort. "Man Bene du hörst mir gar nicht richtig zu!" "Was hast du gesagt?" Er schaut leicht hoch zu mir. "Legt doch mal das Buch weg, das ist ja fast so als würdest du mich damit betrügen!" "Mit ein Buch dich betrügen?!" Fragte er belustig nach. "Jaa...!" Jammerte ich, bevor er das Buch weg legte und mich an sich zog.

C: Champagner
"Wow Marco, das ist einfach perfekt!" Ich hatte unsere Wohnung aufgeräumt und was kleines für ihn vorbereitet. "Gefällst dir? Ist es auch nicht zu kitschig?" "Es ist perfekt!" Strahlend schaut er mich an. "Champagner ?" "Gerne" Wir setzen uns arm in arm auf die Couch und ich öffnete die Flasche, jedoch war sie ein Moment zuvor heruntergefallen, so das wir nun eine schöne Dusche bekamen. "Ups..."

D: Derby
"Als ob ihr das Derby jetzt gewonnen habt Bene?!" "Tja wir sind halt die besseren!" Grinsend schaute er mich an. "Pff.." Ich verschränkte die Arme und begann zu schmollen. "Aber du hast trotzdem super gespielt und dafür hast du dir eine Belohnung verdient", hauchte er leise in mein Ohr und ehe ich mich versah, fand ich mich schon an der Wand wieder.

E: Erstes Mal
Schnell hatte er uns beide von unseren Kleidern befreit und beugte sich nun über mich. "Bist du nervös?" "Nein..." Log ich, doch er kannte mich halt. "Brauchst du nicht ich werde vorsichtig sein", lächelnd legte er seine Lippen auf meine. Und ja er war vorsichtig und es war wirklich wunderschön.

F: Fußball
"Weißt du was Bene?" "Ich weiß vieles, aber wohl nicht das was du mir sagen willst, aber ich denke du wirst es mir jetzt erläutern was du meinst?" Grinsend legte er sein Handy weg. "Ohne den Fußball wären wir nie zusammen gekommen." "Ein weiterer Grund warum ich diesen Sport liebe."

G: Gitarre
"Man Bene ich kann das nicht! Ich hab dir doch gesagt, dass ich unmusikalisch bin!" Seufzend legte ich die Gitarre weg und legte mich zurück aufs Bett. "Nicht Können heißt nich Wollen, Marco! Komm ich zeig es dir noch mal." Lächelnd nahm er meine Hand und legte sie auf die Seiten der Gitarre und zeigte mir zum bestimmt 100 Mal was ich nun machen muss.

H: Hochzeit
Nervös sprang ich vor der Kirche von ein Bein auf das anderen. Gleich würde ich einlaufen und endlich mein Traummann zum Ehemann nehmen können. Die Musik ertönte, ich trat in die Kirche und schließlich an die Seite meines Freundes. "Willst du, Benedikt Höwedes, den hier anwesenden Marco Reus zu deinen rechtmäßigen Ehemann nehmen, dann antworte nun mit 'Ja ich will'." "Ja ich will." "Willst du, Marco Reus, den hier anwesenden Benedikt Höwedes zu deinen Ehemann nehmen, dann antworte auch du mit 'Ja ich will'." "Ja ich will" "Dann erkläre ich euch hier mit zu Mann und Mann ihr dürft einander nun küssen." Strahlend zog Bene mich an sich und küsste mich. Wir waren endlich verheiratet, ich könnte es noch gar nicht richtig glauben.

I: Igitt
Lächelnd stellt Bene das Essen auf den Tisch. Spinat. "Bah igitt, das esse ich nicht!" Ich wich demonstrativ vom Tisch zurück. "Dein Ernst Marco?" "Das ist grün und schleimig und eklig und einfach nur igitt!" "Es wird gegessen was auf den Tisch kommt und damit jetzt Schluss mit der Diskussion!" Bene füllte mir etwas von diesen "Fraß" auf meinen Teller und drückte mir dann die Gabel in die Hand. "Ich hasse dich..." "Ich hab dich auch lieb mein Schatz"

J: Jojo
"Jojo...?!" Immer wieder wiederholte ich dieses Wort, während ich mit mein alten Jojo spielte. Was?" Bene schaute mich verwirrt an. "Jojo." War meine Antwort. "Jojo?" Wiederholte er immer noch verwirrt. "Na Jojo ist sowohl ein Name, als auch ein Spieldingsda" Versuchte ich ihn zu erklären, aber er verstand es immer noch nicht. "Ja... Und?" "Na muss doch doof sein 'Jojo' zu heißen, ich meine das Jojo wird von allen um den Finger gewickelt und dauernd aufgezogen, ist das bei Jojo's dann auch so und deshalb heißen sie Jojo?" Fragend schaute ich nun Bene an. "Was? Marco du erzählst manchmal echt will Blödsinn!" Entgegnete er lachend. "Pff. Wenn wir ein Kind haben, nennen wir es nicht Jojo! Ich will nicht das es von allen aufgezogen wird!" Bene schüttelte nur grinsend den Kopf. "Wenns dich glücklich macht, von mir aus" "Gut da bin ich beruhigt..."

K: Klubs
"Dortmund, pah. Schalke ist der einzig wahre Verein hier im Ruhrgebiet!" Grinsend schaute er mich, in seine Trainibgsklamotten bekleidet, an. "Pff Schalke. Dortmund Bene, Dortmund! Schau wunderschönes Cybergelb mit schwarzen Akzent, das ist Kunst und Tradition!" Lächelnd hielt ich mein Trikot hoch. "Was will ich mit irgendein Cybergelb wenn ich Königsblau haben kann?" Grinsend Streich er über seine Trainingsjacke. "Gelb-Schwarz!" Entgegnete ich. "Blau!" "Nein Gelb- Schwarz!" "Nein Blau" "Gelb-Schwarz!" "Blau!" "Jungs!" Ertönten plötzlich unsere beiden Mannschaften in Chor. "Wir ziehen euch gleich grün an wenn ihr nicht endlich leise seit!"

L: Langeweile
"Bene..." Jammernd schaute ich zu mein Ehemann. "Was ist denn Schatz?" Fragte er nach, während er mal wieder am lesen war. "Mir ist langweilig!" Seufzend legte ich mich auf sein Bauch. "Dann les etwas." "Nein lesen ist langweilig!" Jammerte ich weiter rum. "Das denkst du nur, wenn sich ein Buch richtig gefesselt hat, willst du es gar nicht mehr weg geben!" "Als ob. Jetzt mach was, mir ist immer noch langweilig...!" Murrend zupfte ich an sein Shirt. Daraufhin legte er grinsend das Buch weg. "Na dann lass uns das mal änder", sagte er bevor er mich stürmisch küsste.

M: Mütze
"Wollen wir spazieren gehen Marco? Es hat geschneit", lächelnd nahm er meine Hand. "Ja sehr gerne!" Strahlend sprang ich auf und lief zur Tür, wo ich mich sofort in Jacke, Mütze und Schal kuschelte. Bene kam nach einiger Zeit dann auch mal an und zig sich seine Jacke über und wollte dann Aus der Tür gehen. "Bene!" Mahnend hielt ich ihn am Arm fest. "Was denn?" "Mütze!" War meine einfache Antwort. "Man Marco ich seh total bescheuert aus mit Mütze!" "Das ist mir egal, ich will nicht das du krank wirst, das Thema hatten wir schon mal. Zudem siehst du süß mit Mütze aus!" Grinsend setzte ihn in seine Mütze auf und zog ihn dann auf diese verschneite Straße, sodass er keine Chance mehr hatte etwas zu erwidern.

@_Lena_Welt_

Fußball OneShots (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt