Fußball OneShots (BoyxBoy)

Ihr werdet es nicht glauben- aber Serard :3

"Ich will zu Papi!" Trotzig verschränkte Sasha die Arme und schaute hoch zu seinem Vater. Gerard war bestimmt schon seit 30 Minuten damit beschäftigt seinen Sohn ins Bett zu bringen, denn der wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. "Ich will doch auch zu Sergio mein kleiner, aber das geht nun mal gerade nicht..." Gerard war bereits seit 5 Jahren mit den Kapitän der Madrilenen zusammen, doch durch ihre Vereinssituation ist es Ihnen dennoch nicht möglich dauerhaft zusammen zu leben und sich jeden Tag zu sehen, doch der kleine Sohn der beiden dachte gar nicht daran dies zu Verstehen. "Mir egal, ich will zu Papi!" Schmollend stapfte er jetzt auf den Boden und fing daraufhin an zu weinen und zu schreien. "Och sashi... hey nicht weinen...", schnell hob Gerard Sasha hoch und strich über seinen rücken: "Wir sehen Papi doch in einer Woche wieder mein süßer..." "Das ist aber noch so lange", weinend drückte sich Sasha näher an die Brust seines Papas und schlang die Arme um ihn. "Ich weiß Sashi... ich weiß...", auch Gerard selbst fiel es oft nicht leicht so lange von seinen Mann getrennt zu sein, aber er konnte nun mal nichts dran ändern. "Können wir nicht einfach zu Papi fahren?" Schluchzend schaute Sasha den Katalanen mir großen und verweinten Augen an. Gerard überlegte. Er wollte Sergio auch unglaublich gerne wieder in den Arm nehmen und diesen Blick von Sasha konnte er so oder so nicht wirklich widerstehen, was ihn von seinen Mann oft vorgehalten wurde, da Gerard so oft ziemlich nachsichtig mit Sasha war. "Hmm..." gab der Katalane nachdenklich von sich und Sasha schaute ihn weiter an "Papa bitteeeee" "Na schön wir fliegen zu Papi. Aber nur wenn du mir versprichst im Flugzeug und Auto schon etwas zu schlafen und nachdem du Papi begrüßt hast ohne Murren auch wieder schlafen zu gehen ja? Wenn wir ankommen wird Papi nämlich auch schon ganz müde sein." "Versprochen! Ich hab dich so lieb Papa", strahlend kuschelte sich Sasha näher an seinen Papa, welcher seinen Sohn lächelnd auf den Kopf küsste.

Im Flugzeug angekommen dauerte es keine 5 Minuten da war Sasha schon eingeschlafen. Gerard überlegte kurz, ob er sich nicht bei Sergio anmelden solle, doch entschied sich dann doch dazu seinen Mann zu überraschen. Lächelnd schaut er jetzt zu Sasha. Mit seinen blonden Haaren war es immer wieder erstaunlich wie ähnlich Sasha doch seinen Papi sah, obwohl er Gerards leibliches Kind ist. Nur die himmelblauen Augen hatte er definitiv von den Katalanen geerbt.

Nach einem kurzen Flug und Taxifahrt kam Gerard dann mit Sasha im Arm bei Sergio an. Sasha war tatsächlich immer noch nicht aufgewacht, das hatte er wohl auch von Gerard geerbt. Leise drehte der Verteidiger den Schlüssel im Schloss um und trat dann in das Haus des Real Kapitäns und bahnte sich dann langsam den Weg nach oben zum Schlafzimmer. Er legte Sasha neben den schlafenden Sergio ins Bett, welcher seinen Sohn instinktiv in den Arm zog und zog sich dann selbst noch die Jeans aus und legte sich lächelnd hinter seinem Mann ins Bett und die Arme um diesen. Müde fing Sergio jetzt an zu blinzeln, und fing gleich an zu lächeln, als er Sasha in seinen Arm liegen sah und die Arme spürte, die sich um ihn geschlungen hatten. "Gerard... was macht ihr denn hier...?" "Sasha wollte seinen Papi sehen und ich meinen Mann", lächelnd Hauchte Gerard den Andalusier einen Kuss auf die Wange welcher zufrieden seufzte. "Ich liebe dich Geri.." Glücklich kuschelte sich Sergio enger in die Arme seines Freundes und strich dabei leicht durch Sasha's Haare. "Ich liebe dich auch Sergio, und jetzt lass uns wieder schlafen. Ich will morgen früh schließlich früh aufstehen um den Tag mir dir zu genießen." Schnell nickte Sergio und schloss dann lächelnd die Augen. Es dauerte keine 10 Minuten bis Sergio als auch Gerard mit ein Lächeln auf den Lippen einschliefen und auch Sasha schlief in Anwesenheit beider seiner Eltern ruhig und zufrieden. Zwar zogen sich die Tage die sie ohne einander verbringen musste immer viel zu sehr in die Länge, doch die Wiedersehen waren alle samt dafür immer wunderschön und wenn's es eine Familie schaffen würde, dann sind es sie.

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Es werden denke ich einige Fehler drinnen sein. Ich hab den nur eben im Zug von Dresden nach Hamburg geschrieben und jetzt nur kurz, wieder im Zug, drüber gelesen, deshalb ja :cc

xlaurapique lovedizzi ☹️❤️❤️❤️❤️