2- Erster Tag Und schöne Auge

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(oben sieht man Maxi, unten Jace)

Maxi POV

Clair lag schlafend in meinen Armen und Zyan auf ihrem dem Schoß. Zyan hat sie sich ausgesucht und er hat eine gute Wahl gertoffen. Clair ist nicht nur wunderschön sondern hat so süßes und verdammt leckeres Blut.

Wir sitzen auf der teuren, schwarzen Ledercouch und haben einen Film gesehen und auf Jace gewartet.

"Maxi. Sie ist unsere Sklavin und nicht deine Freundin!",knurrt Jace, der gerade ins Wohnzimmer kommt. Er sah uns mit verengten Augen an.

"Ja und? Sie ist süß wenn sie schläft.", verteidige ich sie und sehe auf sie runter.

"Und unser Blutbeutel! ", entgeget er, Lief zu uns und packt ihr zartes Handgelenk. Grinsend biss er rein und trank ihn Blut. Sie wird etwas unruhig worauf ich sie sanft fester in meine Arme ziehe, auch als Schutz vor ihm.

Leise wimmernd wird Clair wach und sah sich etwas verwirrt um. Jace trank weiter und ich spüre, wie sie langsam schwächer wird.

"Jace, es reicht!", knurre ich und seh besorgt auf sie runter.

"Sie ist unsere Sklavin, ein Blutbeutel! Nicht deine Freundin! Denk daran!", schrie er mich an und Clair in meinen Armen zuckt leicht zusammen. Aus Erfahrung weis ich, das sie Angst hat.

Er saugt noch einmal sehr stark, worauf sie laut aufkeucht, und verlässt dann den Raum. clair sank leicht zusammen und hält den süßen Zyan fest, damit er nicht von ihrem Schoß rutscht.

"Geht es dir gut? Willst du mein Blut?", frage ich sehr besorgt und ziehe sie fester auf meinen Schoß, während Zyan wach wird und sich neben uns setzt. Langsam nickt sie und lehnt sich an mich.

"Ja... Alles gut.", flüstert sie schwach und sah auf das blutende Handgelenk. Meine Zähne werden Spitz, da ich auch langsam Hunger bekomme. Natürlich bemerkt sie es und hält mit ihr Handgelenk hin.

Sanft ziehe ich es zu mir und beiße rein. Leise keucht sie auf und lehnt sich an mich. Nach ein paar Zügen, leichter und sanfter als die von Jace, löse ich mich von ihrem Handgelenk und lecke es sauber.

"Bist du erschöpft? Willst du schlafen?", frage ich dann, da ich merke, wie sie immer müder und schwächer wird.

Langsam nickt sie und strich über das Fell von Zyan, worauf ich lächeln muss. Zyan war mein Baby, mein Ein und Alles. Ich finde es super süß, wie sie sich um ihn kümmert und so liebevoll zu ihm ist, anders als Jace, dem sich nur er selbst und im Zweifelfalle auch ich wichtig bin.

Ich hebe sie sanft hoch und stehe auf. Langsam trage ich sie in ein weiteres Zimmer- ihr Zimmer. Jace wollte nicht, das sie ein großes Zimmer bekommt , also habe ich sie bei Zyan untergebracht. Ja, er hat ein eigenes Zimmer. Es war nicht groß aber auch nicht klein. Auf einer Seite stand ihr Bett und auf der anderen das Bett von Zyan, daneben ein Schrank und auf dem Boden etwas Spielzeug.

"Das ist echt schön hier..", flüstert sie leise. Man hört deutlich das sie müde ist.

"Ist es okay, das du mit Zyan ein Zimmer teilst?", frage ich und setzt sie auf dem Bett ab und sah sie lächelnd an. Zyan kam rein und rollt sich sich neben ihr zusammen, nachdem er auf ihr Bett gesprugen war.

"Ja. Er ist so süß...", sie strich über sein Fell und zog die Decke über sich. Lächelnd gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn und verlasse den Raum.

____________

Clair POV

Am nächsten Morgen, will ich eigentlich garnicht aufstehen. Das Bett war so bequem, auch wenn es nur eine Nacht war, liebe ich es jetzt schon.

Schließlich zwinge ich mich aufzustehen und reibe meine Augen. Zyan rollt sich zusammen und grummelt leise.

Da Maxi mir aufgetragen hatte mich um ihn zu kümmern, schnappe ich mir das Hundefutter und fülle etwas in den Napf.

"Clair, Liebes, bist du wach? ", fragt Maxi durch die Tür und öffnet diese darauf.

"Ja. Ich hab auch schon Zyan gefüttert.", antworte ich mit einem Lächeln und hebe die Futterpackung.
Langsam kommt er auf mich zu uns ich merke, wie ich mich in seinen schönen Augen versinken.

"Okay, super.", riss er mich aus meinen Gedanken. Schnell reiße ich den Blick los.

"Mach dich fertig und komm runter zum Essen. ", sagt er freundlich und geht mit Zyan raus.

Ich wende mich an den Kleiderschrank, in den ich noch nicht gesehen habe, und öffne ihn.

Es hängen nur schwarze oder grau-weiße Kleider drinnen. Unter ihnen stehen verschiedene Paar Schuhe, die alle teuer und sehr schön aussehen.

Schließlich entscheide ich mich für ein schwarzes

Kleid. Dazu passende schwarze Highheels, da es keine anderen Schuhe außer Highheels gibt.

Schnell dusche ich noch und putze meine Zähne. Ich kämme meine Haare und flechte Sie locker.

Ich streiche mit meinen Fingern über den teuren, weichen Stoff vom Kleid. Ich ziehe es an, sowie die die Highheels, und sehe in den Spiegel.

Wow

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Wow... Das Kleid ist echt schön.

Lachend ging ich raus aif den Flur. Alles war modern schwarz-weiß. Ich gehöre sozusagen zur Einrichtung.

Als ich endlich die Treppe gefunden habe, waren schon 5 Minuten rum.

Langsam gehe ich die Treppe runter. In Highheels zu laufen ist schon schwer.

Ein süßes Bellen kommt auf mich zu, als ich am Ende der Treppe angekommen bin. Zyan rennt auf mich zu, gefolgt von wunderschönen Augen.

"Du siehst super aus.",sagt Maxi lächelnd und nimmt Zyan hoch.

Lachend laufe ich zu ihm und sehe zu ihm hoch. "Danke."

"Maxi! Ich hab Hunger! ", nörgelt Jace aus den Raum, ausdem Maxi gekommen war.

Leise seufzt er und nickt.
" Komm. Du isst was und dann trinken wir. ", erklärt er und streckt mir die Hand aus.

Ich nicke und greife Sie sanft. Seine Hand ist weich und so groß... Sanft führt er mich in den Esssaal und ich kann Jace sehen.

Er sitz am Kopf vom Tisch und nippt an einem Glas mit roter Flüssigkeit, Blut. Er grinst und sah mich an.

"Los, iss was! Ich hab hunger! ", knurrt er und stellt das Glas hin.

Ich setzte mich auf den Stuhl, vor dem ein Teller mit Obst stand. Schnell esse ich auf

Kaum habe ich aufgegessen, zog mich jemand nach hinten und rammt seine spitzen Zähne in meinem Hals.

Ich keuch vor Schmerz und sehe wunderschöne Augen vor mir. Also biss Jace mich.

Sanft strich Maxi mir über die Wange und lehnt sich vor. Nach wenigen Sekunden spüre ich, wie er mich Beisst.

Sie saugen lange und ich merke, wie mich die Dunkelheit einhüllt.

Vampire's LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt