Anshana Die Kriegerin

*Die Vergangenheit holt auf

*Onkel Ray

Ich laufe aufgeregt durch das Haus wobei ich viel umstoße und auch oft hinfalle. „Onkel Ray." Ich lief auf meinen Onkel zu. „Hey meine kleine. Na geht es dir gut?" Heftig Nicke ich. „Du bist echt toll danke, dass du auf sie aufpassen kannst." „Immer doch. Also Tschüss." Ray hat mich auf seine Schultern gesetzt und trägt mich durch die Straßen und Gassen. „Onkel Ray?" „Ja kleine?" „Liest du mir wieder die Geschichte von Anshana vor?" „Natürlich. Weißt du was. Du bist wie sie eine tapfere Kämpferin." „Onkel Ray. Irgendwann. Wenn ich groß bin. Dann gehe ich auf Reisen sowie Anshana und nenne mich auch so." „Gut dann nenne ich dich auch so Anshana." Ich lache und drücke mich an Ray. Eigentlich war er nur ein alter Freund von meinem Vater aber für mich ist er wie mein Onkel.

*Die trotzige Anshana macht sich ein Tattoo

Ich lief wütend durch das Haus. Mein Vater hat mir verboten Ray wieder zu sehen. Ich gehe aus dem Haus und renne durch ein paar Straßen immer wieder Falle ich hin. Ich rieche Tinte. „Hey Kleine das ist kein Laden für dich geh raus." Ich lege Geld auf den Theresen. Viel Geld. „Mach mir das Zeichen in den Nacken." Ich halte ein Tuch auf. Ich war schon längst in dem Gesetzlosen Viertel meiner Stadt. „Gut komm her." Er zog mich auf eine liege und legte die Haare weg. Er zeichnet das Zeichen nach und setzt dann die Nadel an. Ich hatte starke Schmerzen doch als ich das Ergebnis da war lächle ich. „Danke." Ich lief auf die Straße und spürte die Aura von Onkel Ray. „Onkel Ray." „Kleine da bist du ja. Was hast du gemacht ich habe dich gesucht." „Ich war in einem Laden dahinten. Kuck." Ich drehe mich um und nehme meine Haare weg. „Du hast dir ein Tattoo machen lassen?" „Ja klar es ist das Zeichen von Anshana." „Ach kleine was machst du nur für Blödsinn.", lacht er. Er hob mich hoch und trug mich zu einer Eisdiele. „Such dir eines aus Anshana." „Vanille und Haselnuss." Ich lächle als ich mein Eis habe und werde von Ray nachhause getragen.