Familie

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- seine Sicht

Wir sind jetzt in ihrkleines Haus gegangen. "Reika geh doch in den Garten spielen." Das kleine Mädchen geht ohne ein wiederwort raus. „Also wie hastdu dein verhalten zu verzeihen?", fragt sie mich. „Ich habe dich6 Jahre gesucht. Ich wollte nur noch zu dir zurück. Es tut mir allesso leid. Ich hätte dich nicht betrügen sollen. Nachdem du gegangenbist hab ich meinen Traum Piratenkönig zu werden aufgegeben undwollte nur noch dich finden. Ich hab alle Inseln nach dir abgesucht."Ich weiß selber nicht wie ich ihr zeigen kann das es mir leid tut.„Bleib bei mir. Reika würde sich auch freuen ihren Vater besserkennen zu lernen." „Natürlich bleibe ich. Was denkst du? Das ichwieder weg gehe. Ich will schließlich bei dir sein. Du bist dochmeine Königin." Ich nehm sie in den Arm und halt sie fest. Ichwerde immer bei dir bleiben. Sie lächelt leicht und zieht mich rausin den Garten wo Reika in ruhe spielt. „Reika." Das kleineMädchen sieht her. „Bist du auch damit einverstanden das Daddyeine weile bleibt." „Ja aber nur wenn er dir nicht mehr weh tut."Ich lächle meine Tochter an und umarme sie. „Ich werde euch zweinie mehr alleine lassen und niemanden von euch beiden Weh tun."Reika zog mich gleich mit und wollte das ich mit ihr spiele. Wirspielten bis spät abends bis ich sie ins Bett brachte. „Wo sollich schlafen?" frag ich Anshana. „Auf der Couch. Ich bin nochnicht bereit mir mit dir ein Bett zu teilen." „Das versteh ich."Ich umarme sie und sie geht dann in ihr Zimmer schlafen. Ich wälzemich lange bis ich endlich einschlafen kann. Am nächsten Tag werdeich von meiner Tochter aufgeweckt. Wir frühstücken gemeinsam undwollten spazieren gehen. Reika wollte unbedingt mein Schiff sehen.Sie staunte nicht schlecht als sie das große Schiff in Augenscheinnimmt. Lachend lief sie drauf zu und klettert gleich über dieStrickleiter rauf. Anshana und ich folgen ihr. An Deck stell ichReika allen vor und sie war ganz begeistert von Heat. Ich unterhaltemich wieder mit Anshana. Ich nehm sie in den Arm und kam langsam zuihr runter. Ich wollte grade nur ihre Lippen spüren. Sie erwiedertmeinen Kuss und ich könnte anfangen zu weinen. So lange hab ichdarauf gewartet. „Du darfst heute gerne bei mir im Bett schlafen.",flüstert sie mir zu. Ich wirbel sie rum und küss sie wieder. AmAbend kuschelten wir im Bett und ich küsste sie wieder. Ich küssesie am ganzen Körper und komm über ihr. „Lass uns noch ein Kindmachen." Ich klang erstaunlicherweise recht flehent. „Aber nurwenn du diesmal zart bist." „Wie du wünscht meine Königin."Zärtlich massiere ich sie. Ich küsse sie und dringe vorsichtig insie ein. Ich war so zährtlich wie möglich so als würde sie jederzeit zerbrechen können. Langsam bewege ich mich in ihr und verteileweiter küsse auf ihren Körper. Nach langer zeit komme ich in ihr.Kuschelnd schlafen wir dann ein. Ich hoffe so sehr das wir noch einKind bekommen. Sie ist schließlich mein Traum. Dann wären wirendlich eine glückliche Familie.

Anshana Die KriegerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt