Anshana Die Kriegerin

>Verzeih mir

-seine Sicht

Ich sitze mal wieder in meiner Kajüte und denke nach. Anshana ist letzte Woche aufgewacht und ignoriert mich die ganze Zeit. Mit der Faust schlage ich auf den Tisch. Einer meiner stärksten Crewmitglieder ignoriert mich. Wieso macht sie mich so schwach? „Ach es ist zum Haare ausreißen." Ich beiße auf meine Lippen. Ich bin daran schuld. Ich dachte nicht mal daran das sie so starke Gefühle für mich hat. Logisch hatte ja auch noch nie eine. Es ist einfach scheiße. Ich weiß nicht mal was ich für sie empfinde. Ich stehe auf und gehe raus an Decke. Sie steht an der Reling gelehnt und dürfte die ruhe genießen. Ich ging auf sie zu und wollte anfangen ins reden als sie mal wieder ihre Hand mir hinhält. „Anshana stell dich nicht so an können wir nicht wenigstens reden?" „Pfff. Wenn's sein muss." Ich nahm sie an der Hand und zog sie in meine Kajüte. „Es tut mir leid Anshana. Ich weiß einfach nicht wie ich mit Gefühlen umgehen soll." „Du hast noch nie eine Person richtig geliebt oder?" „Nein doch eines weiß ich. Das es schmerzt verletzt zu werden." „Schön dann zeig mir das ich dir verzeihen kann." Ich ging auf sie zu und küsste sie.

-ihre Sicht

Er küsst mich. Zart und Liebevoll das ich es nicht glauben mag. Ich verschränke meine Hände hinter seinen Nacken. Er wurde immer leidenschaftlicher und drückt mich gegen die Wand. Seine Hände wandern über meinen Körper. „Bitte verzeihe mir das, was ich jetzt tue." Er reißt mir die Kleidung vom Leib und erforscht meinen Körper. Ein stöhnen entweicht mir. Kid streichelt meinen ganzen Körper. Er fängt an mit dem Finger meine Intimzone zu massieren und ich stöhnte auf. Langsam wandere ich mit meinen Fingern über seinen Oberkörper. „Ahhh." „Ganz ruhig. Entspann dich Schatz." Ich versuchte mich zu entspannen doch es tat leicht weh. Kid war mit dem Finger in mich eingedrungen. Ich krallte mich in Kid's Mantel und stöhne noch einmal auf. Kid hebt mich hoch und legt mich aufs Bett. Er kam über mich und küsst mich. Ich spüre seinen Penis an mir reiben und mit einem kurzen stoß war er in mir. Kid bewegt sich hart und schnell während ich vor Schmerzen schreie. Es tut so weh und doch ist es so gut. „Ahhh. Kid." Er küsst mich. Er wird immer schneller und härter bis er einmal ganz raus um ihn mit einem starken harten letzten Stoß in mich zu rammen. Dabei stöhnt er laut auf. Nachdem er sich in mir ergossen hat fällt er erschöpft auf die Seite. Ich Kuschel mich an ihm und er legt einen Arm um mich. „Und verziehen?" „Solange du keine andere mehr anschleppst." „Ach also eine hätte ich schon gerne." Ich sah ihn wütend an, während er nur grinst und mir über den Bauch streichelt. „Vorausgesetzt du willst es auch." Ich lächle und Kuschel mich wieder an ihn.