>Jahre nach dem Gehen

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-ihre Sicht

„Mama. Schau ich habe ein Schiff gebaut." Ich blickeauf. Ich war grade dabei meine Teleschnecke zu reparieren. Ich sah das kleineBoot was mir meine Tochter entgegen hält. Ich taste es leicht ab um es nochbesser zu sehen. „Das ist sehr schön mein Schatz." „Mama warum habe ich eigentlichso rote Haare? Ich will so braune Haare wie du." Ich lachte. „Das hast du vondeinem Vater, Schatz." „Ich will aber nichts von meinem Papa. Er ist doof. Erhat dich verletzt." „Schatz es ist nun mal so." Ich streiche ihr über ihrenSchopf. Er war zerzaust und strubbelig aber seidig weich. „Komm wir gehen anden Strand." Ich hatte mich mit meiner Tochter auf einer Insel auf derGrandline gezogen. Es ist nun schon 6 Jahre her das ich die Kid-Piraten und vorallem Kid verlassen habe. Seit 5 Jahren bin ich hier auf der Insel. „GutenMorgen, Anshana. Hallo Reika. Na wie geht es euch zwei?" „Sehr gut. Danke dernachfrage Neru." Neru wurde mein bester Freund. „Ich würde heute nicht zumStrand gehen. Piraten haben angelegt. Gefährliche Piraten, sie haben schon dieneue Welt überlebt." Ich sah ihn an. „Ich will aber zum Strand.", meckert Reikarum. „Begleitest du uns Neru. „Natürlich. Alleine lasse ich euch nicht gehen.Auch wenn ich weiß das du dich währen kannst Anshana." Ich lächle Neru an undwir gehen. Wir betraten grade den weichen und warmen Sand als ich ein paarbekannte Auren spüre. „Du Neru welche Piraten sind hier angekommen?" „Die KidPiraten." Ich schluckte und verlor Reika aus der Sicht. „Kannst du nichtaufpassen wo du hinläufst Gör?" Das war eindeutig Kids Stimme. „Käpt'n findensie nicht die Kleine hat Ähnlichkeiten mit dir?" „Soll mir doch egal sein." Erhat sich echt nicht verändert. „Ihr wisst was zu tun ist. Und du Gör kennst dueine Anshana? Sie hat braune Haare und weiße Augen." Er sucht mich immer noch.Ich suchte jetzt auf größer Distanz ab. Ach da sind die beiden. „Du Neru. Bleibhier das ist meine Angelegenheit." Ich trat jetzt bei den Bäumen hervor undging auf die zwei zu. Kid schien mich nicht zu bemerken er hatte sich gradeHeat zugewandt. Ich nahm Reika hoch und rannte dann in die andere richtung weg.Ich muss hier Weg. „Hey bleib stehen." Lass mich Kid. Ich spürte plötzlich eineHand die mich fest hält. Es war Killer. Seine Aura war unverkennbar. „Es hatkeine Nutzen weg zu rennen Mädchen." „Lass mich." Der Griff lockert sich. „Wasmachst du hier Anshana?" „Was wohl. Meine Tochter hier wegbringen." „Killer gutgemacht. So noch einmal die Frage. Kennt einer von euch eine Anshana?" Ichstellte Reika auf den Boden ab, nahm die Sonnenbrille ab die ich trug unddrehte mich um. „Was willst du Kid?" „Dich. Du kommst wieder mit aufs Schiff." „Nein.Denk nach warum ich gegangen bin." „Ja es tut mir ja leid." „Beweise es." „Wiedenn? Ich suche dich schon seit 6 Jahren."    

Anshana Die KriegerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt