Vorwort

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Hey ich bin Stiles Stilinski bin 16 Jahre und Wohne in Beacon Hills. Mein bester Freund ist Scott McCall auch 16, wir kennen uns seid den Kindergarten. Und das hier ist meine Geschichte. Viel Spaß beim Lesen!

"Dad das kannst du nicht machen." "Doch dass kann ich mein Junge. Und jetzt steh auf und mach dich fertig. In 3 Stunden geht unser Flug." "Nein das werde ich nicht." Wüten verschrenkte ich meine Arme vor der Brust. "Steh sofort auf und zieh dich an." Brüllte mich mein Dad an. So sauer habe ich ihn noch nie gesehen. Ich erhob mich, da bei zuckte noch ein leichter Schmerz durch meine Rippen. Ich wurde verlezt bei einen Kampf mit einen Werwolf. Wohl bemerkt ein Fremder Wolf. Er ging auf Derek los und ich bin da zwischen gegangen. Ich hatte eine Gehirnerschütterung, 4 Gebrochen Rippen, ein Gebrochnes Bein und eine Platzwunde am Kopf. Und jetzt wollte mich mein Dad nach Boston schaffen zu Bekannten von ihn. Und ich wollte hier aber nicht weck. Ich wollte bei meinen Freunden bleiben, bei meinen Rudel. Ich wollte auch nich weck von Dad. Immerhin war er der lezte Verwante aus der Familie. Dad war der Meinung dass ich besser aufgehoben war in Boston. Da gab es keine Werwölfe und Co. Ich zog mich in den klein Bad um und ging in das Zimmer zurück. "Dad bitte dass kannst nicht machen. Bitte lass mich hier."

"Nein und jetzt los. Stiles so lange du keine 18 bist hab ich dass sagen." Ich wusste es hatte kein zweck. Ich nahm mein Handy vom Tisch und folgte dann meinen Dad nach darußen. Es dauerte auch nicht lang und wir waren am Flughafen. Und schon 1 Stunde später Flogen wir nach Boston. Nach dem wir hoch genug waren, kam die durch sage das wir jetzt wieder unsere Handy nutzen durften. Dad hatte mich noch nicht mal von meinen Freunden verabschieden lassen. Ich nahm mein Handy aus meiner Hose und schaltet es an. Ich ging in die Galerie und wollte mir die Bilder von meinen Freunden ansehen. Doch da waren keine. Misstrauisch ging ich in meine Kontakte und wie ich schon dachte sie waren alle weck. Ich kochte vor Wut. Anscheind hatte mein Dad alles Gelöcht. Vor Wut scheumend schaute ich zu ihn. Aber hier konnte ich nicht was sagen. Zwischen uns sahs eine Junge Frau. Das würde er noch bereunen ich würde zurück kommen. Und so fing ich an mir im Kopf ein Plan zu Schmied.

Zeitsprung fast 2 Jahre später:

Es war so weit heute würde ich zurück gehen nach Beacon Hills. Trotz dass gebettelt und geflehe hatte Dad mich nicht zurück gelassen. Doch jetzt konnte ich es in 6 Wochen würde ich 18 werden. Ich fuhr zum Flughafen und stieg in den Flieger. Freunde ich bin auf den Weg......

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt