Kapitel 14 (Stiles)

1.7K 66 2
                                    

Als er sagte er könnte mich eh nicht Betrügen da er auf mich Gebrägt ist. Klang es schon so als ob er es lieber ändern würde. Wie konnte ich mich nur in ihn verlieben. Und dann noch so schnell. War es dass nur wegen dieser Brägung? Nein war es nicht. Musste ich mir eingestehen. Den als ich Derek dass, erste mal sah hatte ich Herzklopfen und fand ihn heiß. Als ich ihn dass erst mal ohne Shirt gesehen hatte. Da hatte sich was in meiner Hose gerägt. Mir war dass so peinlich. Und ich hatte mich geschämt. Immerhin standt ich nur auf Frauen. Doch dann kam die Sache mit Bosten und dieser Junge. Ich war so erschrocken als ich merkte mir gefallen die Küsse. Aber ich hatte es Akzeptieren. Und, dass war gut so. Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken und weinen. "Lass mich in Ruhe." "Bitte Stiles ich muss dir noch etwas sagen. Bitte lass mich rein." "Komm rein." Sagte ich nach ein paar Minuten.

Derek sezte sich zu mir auf's Bett. "Kannst du dich an unsere erst Begegung errinern?" Fragte mich Derek. Ich nickte nur. "Weißt du was ich Gefühlt hatte?" "Nein." "Ich hab dich gesehen und bekam Herzklopfen und mir ging durch den Kopf. Gott ist der Junge süß. Doch ich hatte Angst vor meinen Gefühlen. Nach und nach lernte ich von euch aber besonders von dir zu lieben. Und zu der Zeit hatte mein innerer Wolf nicht's damit zu tun. Als du dann vor zwei Jahren weg warst merkte ich erst wie sehr ich dich vermisse. Stiles ich liebe dich. Du musst mir jetzt nicht auch sagen dass du mich liebst. Den wen du es sagst soll es ernst damit sein und nicht erzwungen." Ich sah ihn nur an. Er stand auf und wollte gehen. Ich hielt ihn fest und zog ihn mit ein ruck nach unten. Ich war echt erstaunt dass ich es schafte. Ohne noch groß zu überlegen küsste ich ihn. Doch er erwiederte nicht, endteucht ließ ich von seinen Lippen ab. Eh ich was sagen konnte packte mich Derek und küsste mich Stürmicher. Und ich erwiederte genau so Stürmisch. Ich fuhr ihn unter sein dunkles Shirt und zog es über sein Kopf. Genau so schnell verlohr ich meins. Derek drückte mich auf's Bett und küsste sich von mein Mund zu mein Hals. Dort fand er schnell meine empfindliche stelle. Laut Stöhnte ich auf. Was ihn auf knurren ließ. Ich legt mein Kopf mehr zur Seite, so dass Derek besser ran kommt.

Jetzt spüre ich sanfte küsse auf meiner Brust. Sachte leckte er über meine Brustwarze. Was mir ein "hmm" endlockte. Ohne jede Vorwarnung biss Derek zu und ich schrie auf. In meine schritt schmerzte unangenehm. Ich packte Derek an sein Hüften und zog ihn zwischen meine Beine. Ich rieb mich an ihn und er knurrte und Stöhnte gleichzeitig. Was mich auch auch wieder zum Stöhnen brachte. "Gott Stiles, du bringst mich um." "Tu ich das Baby?" Und damit zog ich ihn wieder nach unten auf meine Lippen. Wärend wir uns küssten rieben wir uns syunkron Aneinander. Auf ein mal wanderte Derek's Hand nach unten und öffnete meine Hose. Ich bekam etwas Panik. Doch ich riss mich zusammen und öffnete auch seine Hose. Gegenseitig streichelt wir die Erregung des jeweiligen anderen. "Stiles ich will.... " Doch ich packte etwas fester zu und knete seine Hoten. Und wieder Stöhnte und kurrte er gleichzeitig. Was mich noch mehr erregt. Fast schon grob zieht er mir Hosen und Boxer aus. Auch ich mach dass gleiche bei ihn. Wieder reibe ich unser mitten aneinander. "Ah Derek ich ah komme gleich." Derek umfasst unsere beiter harten Penise und fängt an grob auf und ab zu bewegen.

Der Druck in mir wird immer größer. Und dann spüre ich es meine Hoten ziehen sich zusammen und ich komme laut. Und auch Derek knurrt laut meinen Namen und kommt. Erschöpft läßt er sich auf mich fallen. Unser beider Atemen kommt stoßweise. Dann legt sich Derek neben mich und zieht mich auf seine Brust. "Ich liebe dich." Sag ich, Derek schaut mich mit ein breiten lächeln an. "Ich liebe dich auch mein kleiner." Nach einer weile sag ich dann. "Wir sollten uns Duschen." "Hm wie wäre es mit einen gemeinsamen Bad?" "Ja lass uns Baden gehen." Zusammen stehen wir auf und gehen ins Bad. Derek läst uns Wasser ein und dann steigt er zu erst in das Wasser. Ich steig zu ihn und Kuschel mich an seine Brust. Ich schließ meine Augen und merke wie ich fast ein schlafe. Doch Derek's Stimme reist mich wieder hoch. "Du Baby?" "Hmm?" "Sind wir jetzt zusammen?" "Davon geh ich aus Schatz." "Schatz?" Schaute mich erhobener Augenbraun nach oben. "Was da gegen Wölfchen?" "Nein. Aber da ist noch was. Mein innerer Wolf Der möchte auch Zeit mit dir." "Wie meinst du dass Derek?" "Na ja 'Der' möchte mit dir Kuscheln und einfach in deiner Nähe sein." "Ja sehr gern." Auf ein mal lacht Derek. "Was so lustig?" "Der hüpft gerade wie ein kleiner Welpe auf und ab. Und fragt ob du heute noch kuscheln willst." Jetzt muss ich auch lachen. "Sag ihn einfach dass ich morgen den ganzen Tag mit ihn verbringe."

"Er hat dich verstanden und freut sich. Wann geht die Schule los?" Nächste Woche und ich hab gar keine Lust drauf. Aber ich weiß es ist wichtig. Immer hin will ich wie mein Dad zur Polizei." "Und ich dachte immer du willst auf die Uni?" "Nein. Den dann müsste ich weg und das will ich nicht. Ich will bei euch bleiben. Und außerdem fand ich den Beruf interessante." "Okay. Wollen wir raus?" Ich nickte nur. Dann wuschen wir uns gegenseitig, was zur Folge hatte dass wir beide wieder erregt waren. Gegen seitig streichelten wir uns und kamen schlussendlich zusammen. "Soll ich uns noch was zu Essen machen?" "Ja gern mein kleiner Mate." Ich schüttelt nur den Kopf und ging dann in die Küche. Ich machte uns verschiedene Sandwitche und ein klein Obstsalat. Nach den Essen konnte ich Derek überreden mit mir Star Wars Episode 1 zu schauen. Irgendwann war ich an Derek gekuschelt eingeschlafen.

Hallöchen, es wirde ein Weihnachts Sptzial kommen. Aber ab den 25.12.2016- 02.01.2017 werde ich eine Schreibpause machen. Ab den 03.01.2017 geht es dann weiter.

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt