Kapitel 38 (Stiles)

981 46 1
                                    

Hallöschen am Sonntag kommt ein Oster Spitzial zu der Geschichte. Hoffe es wird euch gefallen!

Am negsten morgen wurde ich wach weil's mir schlecht war. Unsanft wand ich mich aus den Armen von Derek und Rande in's Bad. Dort schaffte ich es gerade noch so den Deckel zu heben, eh ich mich übergab. Immer wieder musste ich mich übergeben. Derek kam zu mir und fragte besorgt, "hey was hast du den?" Doch ich konnte nicht Antworten. Nach einer Gefühlten Ewigkeit hörte es auf. Ich drückte die Klospülung und richtete mich etwas auf. Kalter Schweiß klepte an meiner Stirn. Derek reichte mir ein Glas Wasser. Dankent nahm ich es an, ich spülte mir den Mund aus.

Mir war kalt und heiß zu gleich und immer wieder musste ich Husten, auch mein Hals kratzte. "Was hast du den Schatz?" Mit rauer Stimme sagte ich, "bin krank." Ich sah Panik in Derek's Blick. "Keine Angst ist nur eine Erkältung." Sanft hob er mich auf seine Arme und brachte mich zurück in's Bett. "Soll ich dir was holen?" "Machst du mir bitte ein Tee?" Er nickte und verschwand nach unten. 10 Minuten später kam er mit einen Tee und auch Wasser wieder. Derek reichte mir den Tee und ich nahm ihn mit ein, "Danke an." Nach der Hälfte spürte ich wieder die Übelkeit.

Schnell stellte ich die Tasse weg und Rande in's Bad. Erneut übergab ich mich. Derek war mir gefolgt und schaute mich voller Sorge wieder an. Total müde und schlab stand ich auf. "Mir ist so kalt." "Ich lass dir Wasser ein." Ich nickte und zog mich aus. Dann stieg ich in's Wasser und schloss meine Augen. "Ich bin gleich wieder da." "Hmmm," brachte ich nur raus. Nach kurzer Zeit kam er dann zurück mit den Handy im Ohr. "Stiles, hast du Magenschmerzen oder Krämpfe?" "Nein. Nur schlecht und kalt." Er gab es weider. "Ja okay ich melde mich."

Damit legte er auf. "Wer war das?" "Ich hab Melissa angerufen." "Derek es ist nur eine Erkältung." "Das mag sein aber ich mach mir sorgen um dich. Aber komm du solltest raus kommen. Ich hab dir noch mal Tee gemacht und ich hab auch noch ne Decke geholt." "Danke Schatz." Ich wusch mich und stieg dann aus der Wanne. Derek brachte mir noch was zum Anziehen. Ich zog mich an und verkroch mich in's Bett. Ich nahm mir den Tee und trank ihn, zwischen durch musste ich immer mehr Husten. Und mir war sehr Kalt trotzdem der zwei Decken.

Ich stellte meine Tasse ab und versuchte mich noch mehr in die Decken zu kuscheln. "Ist dir immer noch so kalt?," fragte mich Derek. Ich nickte nur. Eine Stunde später ging es mir immer schlechter. Das Husten wurde auch nicht besser. Derek fast mir an die Stirn und machte ein ernstes Gesicht. "Stiles du klühst ja vor Wärme." "Nein mir ist kalt." "Warte ich komm gleich zurück." "Nach 5 Minuten kam er wieder und hielt sein Handy am Ohr, in der Anderen hielt er ein Thermometer. Ich wollte gerade was sagen, musste aber wieder Husten. Derek steckt mir das Thermometer unter den Arm.

Nach ca. 3 Minuten pibste es. Derke wurde ganz blaß und sagte dann. "Melissa er hat 39,9. Ja okay wir kommen bis gleich." Damit legte er auf. "Stiles wir fahren jetzt in's Krankenhaus." Ich wollte gerade nein sagen als ich wieder Husten musste. Derek nahm mir die Decken weg und zog mich in ein sitzente Position. Sofort erfasste mich ein Schwindel Gefühl. Derek legte mir eine Decke um die Schultern und hob mich auf seine Arme. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich konnte mein Arm nicht heben. Mir tat alles weh, mein Kopf brummte, meine Brust schmerzte und mein Rücken auch.

Er trug mich zum Auto und setzte mich rein. Dann fuhren wir in's Krankenhaus. Dort erwarte uns schon Melissa. Derek brachte mich in ein Untersuchung Zimmer und legte mich auf eine Liege. Kurz darauf kam ein Arzt und untersuchte mich. "Miss McCall machen sie ein Tropf bereit, dazu ein Fiebersenkens Mittel und eine Spirtze mit Antipotiekum. So Mr. Stilinski sie haben eine Lungenendzünung. Hatten sie in letzter Zeit leicht Husten?" "Ja nicht schlimm." "Okay, sie werden wohl oder übel zwei Wochen bei uns bleiben. Je nach dem wie schnell sie Gesund werden. Miss McCall bringt dich in ein Zimmer."

Kurz darauf kam sie mit Derek in den Raum. Zusammen brachten sie mich in ein Zimmer. Melissa machte den Tropf trann und gab eine Spritze rein, die Zweite gab sie mir in den Arm. Doch so richtig bekam ich nicht's mehr mit. Den ich schlief ein. Als wieder wach wurde, saß Derek neben den Bett auf  ein Stuhl und laß. "Derek," flüsterte ich recht leise, den mein Hals fühlte sich wund an. Doch er hatte mich trotzdem gehört. "Hey Babe wie fühlst du dich?" "Nicht toll," sagte ich leise.

"Das glaub ich dir. Dein Dad kommt auch gleich und Scott mit Peter auch. Die Anderen hab ich auf morgen vertröstet. Melissa war auch gerade hier und hat Fieber gemessen. Es ist weg." "Kann ich nach Hause?" "Nein, aber ich hab dir schon Sachen geholt nur dein Kissen konnte ich nicht mitbringen. Es muss gewaschen werden." Ich nickte nur und ich merkte wie ich wieder müde wurde. "Brauchst du was?" "Durst." Derek half mir etwas hoch und hielt mir dann ein Becher mit Wasser an die Lippen. Langsam trank ich ihn aus und legte mich wieder hin. Gerade als ich faßt eingeschlafen war, kam mein Dad mit Scott und Peter.

"Ach junge was machst du für Sachen." Ich zuckte nur mit den Schultern und schlief ein. Kurz bekam ich noch mit wie Derek sich mit den anderen unterhielt. Zwei Wochen später war ich wieder auf den Dam. Meine Freunde hatten mich alle mal wieder besucht. Aber ich war etwas sauer auf Derek, den er kam meist nur für eine Stunde vorbei und verschwand wieder. Ich wusste dass er was vor mir verbarg. "Hey Babe du kannst heute ja nach Hause und wollte dich fragen ob wir heute Abend was Essen gehen." "Nur wen du mir sagst was du mir verheimlichst?"

"Stiles ich verberge nicht's vor dir?" "Doch tust du, den du hast gerade gelogen." "Stiles vertrau mir doch einfach und lass uns heute Abend was Essen gehen." "Nein kein Lust trauf, ich will nur einfach nach Hause." Damit nahm ich meine Tasche und ging aus den Zimmer. Ich konnte es spüren dass Derek wüten und auch entteucht war. Er folgte mir, zusammen fuhren wir nach Hause. Wortlos stieg ich zu Hause aus und schaffte meine Tasche nach oben. Dann ging ich wieder nach unten und suchte mir Zutaten für Sandwiche raus. "Bin noch mal weg," sagte Derek und damit viel die Tür in's Schloss. Mir kam Tränen und ich fragte mich was mit mir los war......

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt