Kapitel 20 (Stiles)

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In drei Tagen hatten ich und Scott Geburstag. Aber groß feiern wollten wir nicht. Da wir zu viel streß hatten wegen der Schule. Immer hin war fast dass ganze Rudel in der Abschlussklasse. Außer Peter und Derek und Liam hatte noch ein Jahr vor sich. Ich lag auf mein Bett und lernte. Aber ich war so müde. Irgendwann schlief ich ein. Als ich wieder wach wurde lag ein Zetel von Derek neben mir. Er war kurz weg um was zu besorgen. Ich stand auf und streckte mich. Dann ging ich in's Bad und spritzte mir kaltes Wasser in's Gesicht.

Es war schon kurz vor 18 Uhr, also machte ich mich auf den Weg nach unten um zu Kochen. Ich endschied mich für ein Gemüseauflauf mit Schickenwürfel. Ich vermisste Derek, dabei würde er bald wieder hier sein. Ich seufzte, hätte nie gedacht dass ich mich mal so sehr verlieben würde. Ja ich war mit Malia zusammen, aber selbst mit ihr war es nicht so. Auf ein mal Schlangen sich starke Arme um meine Hüften. Ich zuckte erschrocken zusammen. "Derek musst du mich so erschrecken?" "Sorry mein süßer." Er drehte mich zu sich und wir küssten uns. Aber ohne Leidenschaftlicher zu werden.

"Was gibt es den schönes?" "Gemüseauflauf mit Schickenwürfel." "Klingt lecker. Brauchst du noch Hielfe?" "Nein. Aber könntest du dich um die Wäsche kümmern?" Er nickte gab mir noch einen Kuss und ging dann. Ich machte den Rest fertig und stellte das Essen in den Ofen. Dann sezte ich mich mit mein Chemiebuch an den Tisch und lernte weiter. Derek kam nach fast 30 Minuten wieder runter. Er sezte sich zu mir. "Cemie für Fortgeschrittene. Ist dass für die Prüfung?" "Ja, aber ich hasse Chemie." "Ich war da auch nie gut da trinn." Ich nickte nur und machte mein Buch zu.

Dann sezte ich mich auf den Schoß von mein Schatz. Wir kuschelten bis das Essen fertig war. Ich stand auf und schickte Derek die Anderen zwei holen. Zusammen aßen wir und schauten da nach noch etwas fern. Um 21 Uhr ging Derek und ich nach oben. Zusammen gingen wir noch Duschen. Zährtlich wuschen wir uns und tauschten viele küsse aus. Dann gingen wir schlafen. Am negsten morgen weckte uns mein Wecker. Leicht krummelten machte ich ihn aus und wir machten uns fertig. Als wir unten ankommen, hatten Scott und Peter schon Frühstück gemacht. Dann fuhr uns Derek zur Schule.

Vor der Schule küssten wir uns noch ausgibig dann fuhr Derek wieder los. Von Alex war nicht's zu sehen. Anscheind hatte er es begriffen. Wir unterhielt uns noch mit den Anderen. Dann ging jeder in seine Kurse. In der Mittagspause zog mich Scott zur Seite. "Was ist los Scott?" "Sag mal bist du auch so nervös wegen der ganzen Makierungs ding?" "Ja, ich hab schieß vor den Biss." "Musst du nicht Peter hat mir gesagt dass es richtig Lustvoll sein soll. Wen dich dein Mat beißt." "Echt?" "Ja. Aber ich hab Angst vor den Sex Stiles. Ich mein ja, ich hab mit Aliosen geschlafen.

Aber ein Mann ist schon was anderes." "Da stimm ich dir zu, aber ich will Derek unbedingt in mir. Auch wen ich nervös bin." Das klingeln riss uns aus unsere Unterhaltung. Zusammen gingen wir wieder rein. Der Chemieunterricht war wie immer zäh. Ich war froh als es vorbei war. Die letzte Stunde war dann Englisch. Wir schrieben ein Test zur Wiederholung. Ich war schon nach 30 Minuten fertig. Ich gab ihn ab und sezte mich wieder zu Scott. Der schien etwas Schwierigkeiten zu haben. Aber leider konnte ich ihn da nicht helfen.

Endlich war die Schule vorbei und ich konnte wieder zu mein Derek. Wir waren schon zur Tür raus, da viel mir ein ich hatte mein Mahtebuch vergessen. "Hey Scott ich muss noch mal zurück hab was vergessen." "Soll ich mit kommen?" "Nein musst du nicht." Ich drehte mich um und lief zu mein Spinnt. Ich machte ihn auf und suchte mein Buch. Als ich es gerade raus nehmen wollte, spürte ich ein kurzen Druck im Nacken. Dann wurde alles schwarz. Als ich wieder wach wurde, lag ich in ein fremden Bett. Ich sezte mich auf und schaute mich um. Das Zimmer war recht hell und freundlich eingerichtet.

Ich wollte gerade aufstehen da ging die Tür auf. Alex stand vor mir. "Ahhh der süße Prinz ist wach." Ich sprang auf und funkelte ihn Wüten an. "Was willst du?" "Na dich mein kleiner Schatz. Immerhin bist du mein Grfährte." "Nein bin ich nicht. Ich habe ein Gefährten." "Ach du meinst diesen Wolf. Komm schon was willst du mit ihn? Ich kann dich Unsterblich machen. Du könntest ewig jung bleiben. Gut du musst Blut trinken aber dass ist ein kleiner Hagen." "Ich will nicht ewig leben. Und jetzt lass mich gehen." "Oh nein mein Schatz. Aber du solltest noch mal trüber nach denken. Sonst könnte dein Wolf was geschehen."

Nach dem er den Raum verlassen hatte, ließ ich mich auf das Bett fallen. Was sollte ich nur tun? Ich wollte nicht dass Derek was geschied. Aber ich wollte nicht mit Alex zusammen sein und schon gar nicht wollte ich ein Vampir werden. Da lieber würde ich ein Wolf werden. Ich stand auf und ging zur Tür, die war ja klar Abgeschlossen. Dann ging ich zum Fenster, doch dass war auch Abgeschlossen dazu noch vergitert. Seufzten ließ ich mich wieder auf den Bett nieter. Es war bereits dunkel und so wie ich Derek kannte suchte er mich.

Die Tür ging auf und ich drehte mich um. Vor mir stand ein Mann. Er stellte ein Taplet auf den Tisch. Schnell sprang ich auf und Rande Richtung Tür. Doch er packte mich grob und schupste mich wieder auf's Bett. Dabei fauchte er mich an und ich sah seine Reiszähne. Also war Alex nicht allein. Nach dem er weg war, sezte ich mich an den Tisch. Ich ließ das Essen stehen und trank nur was aus der Flasche Wasser. Wie spät es wohl war? Aber ich musste mir überlegen wie ich hier raus kam. Also denk nach Stiles. Ich grübelte. Am einfachsten wäre es wen ich ihn Vorspiel würde das er mich haben konnte. Als ich auf die Uhr schaute sah ich dass es schon 14 Uhr war. Also war ich schon fast 24 Stunden weg. Derek und die Anderen machten sich bestimmt sorgen. Ich legte mich auf's Bett und versuchte etwas zu schlafen. Ich würde es brauchen. Schnell schlief ich auch ein. Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hatte, als ich unsanft geweckt wurde. Alex schaute mich mit Rötlich Augen an.

"Was willst du?" Fragte ich mit Wut. "Was würde ich schon wollen, erstens ich hab Durst und zweitens du wirst heute mein." Damit kam er immer näher, ich war wie gelehmt vor Angst. Er packte mich und drückte mein Kopf zur Seite. Ich schluckte und versuchte mich zu weähren. Aber er war sterker. Ich kniff meine Augen zu, doch dann hörte wir dass heulen eines Wolfes. Mir ging nur eins durch den Kopf ~Derek.~

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt