Kapitel 33 (Derek)

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Stiles hatte Bauchschmerzen und ich wusste dass er einfach zu viel gegessen hatte. Aber ich machte mir sorgen und wollte mit ihn in's Krankenhaus. Doch mein Baby wollte dass nicht. Ich trug ihn nach oben. Dort holte er sich aus den Bad Käutertropfen die er mit Wasser nahm. Nach einer Weile wirkten sie auch. Wir zogen uns aus bis auf die Boxer und legten uns hin. Nach kurzer Zeit schliefen wir auch ein.
Traum:
Ich war wieder gefesselt und an Strom angeschlossen. Kate stand vor mir und lachte. Auf ein mal schaltete sie den Strom an. Es schmerzte sehr. Durch Bewgungen versuchte ich weg zu kommen. Doch die Fesseln waren zu fest.

Auf ein mal tauchte auch Alex auf. Und nahm den Elektroschocker und immer wieder sagten sie mir. Ich sei nicht's werd, Stiles verdiente etwas besseres. Auf ein mal spürte ich warme Arme um mein Köper. Ich fühlte mich sofort geborgen und sicher. Und immer wieder hörte ich Stiles sanfte Stimme. "Shh alles gut ich bin bei dir." Langsam verschwanden Alex und Kate, ich lag wie wieder im Bett in den Armen von mein Stiles.
Traum Ende!
Als ich wach wurde lag ich in Stiles Armen.

Ich wollte aufstehen doch Stiles hielt mich noch fester. Also versuchte ich es noch mal. "Hey was hast du?" "Ich muss nur mal in's Bad," lachte ich. Er lachte auch und ließ mich los. Schnell verschwand ich und erledigte mein gang. Als ich zurück kam lag ein Nackter Stiles vor mir. Ich musste schlucken. Ich wollte auf ihn drauf zu gehen aber er stobte mich mit der Hand. "Schließ die Tür ab und zieh dich aus." Ich machte was er wollte, den mir gefiel der Dominande Stiles. Sachte fing er an sein Köper zu streicheln. Er zwickte sich selbst in die Brustwarzen.

Und rieb sie, dabei Stöhnte er immer wieder auf. Mein Herz klopfte immer schneller und mein Blut floss in meine Lenden Gegend. Ganz langsam wanderte seine Hand in sein schritt. Mir stockte mein Atm, als er sich umfasste ließ ich die Luft raus. Dann bewegte er sein Hand auf und ab. Mittlerweile war ich hart wie Stein. Als er an fing sich selbst zu weiten war es vorbei mit meiner Beherschung. Mit rot leuchten Augen warf ich mich auf ihn. "Stiles ich will dich jetzt." "Dann tu es." Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen.

Ich drehte ihn auf den Bauch und hob sein Hintern. Sanft küsste ich mich über sein Rücken runter zu sein Hintern. Sachte zog ich seine Baken auseinander und trang mit der Zunge in ihn ein. Sofort keuchte er auf und Stöhnte laut meinen Namen. Immer wieder tat ich es, dabei umfasste ich sein Schafft und masierte ihn. "Derek bitte... mach jetzt." Ich richtete mich auf und plazierte mich an sein Eingang. Langsam schob ich mich bis zur Hälfte in ihn, auf ein mal schob er sich mit ein ruck nach hinten. Stiles und ich schrien beide laut vor Lust auf.

Kurz wartet ich dann gab mir mein kleiner das Zeichen. Ich fing an mich zu Bewegen. Erst sanft und dann traf ich ihn, den süßen Punkt in meinen Liebsten. Was ihn in ein Stöhntest etwas verwandelte. "Derek.... Ich... Werd. Ahhhh kommen." Nach 5 weitern Stößen kam ich auch. Sachte zog ich mich raus und wieder leicht rein, dass machte ich öffter. Ich liebte es so was zu tun. Ich ließ mich neben mein Stiles fallen. Erschöpft aber glücklich lagen wir uns in den Armen. Ich vergrub mein Nase an sein Hals und er an mein Nacken. Wir zogen beide tief die Luft ein.

"Derek, weißt du wie gut du rieschst nach den Sex?" "Nein, aber ich weiß wie gut du rieschst." Wir mussten beide Lachen. Ich ließ Stiles etwas los und Deckte uns, zu. Kurz darauf schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Die Nacht hatte ich wieder Albträume und dank Stiles beruhigt ich mich auch wieder. Ich hoffte dass es bald aufhören würde, aber dieser Alex hatte es echt geschafft die Alte Sache mit Kate hoch kommen zu lassen. Ich war gerade unten um für uns alle Frühstück zu machen. Als Stiles sein Arme um mein Bauch legten. "Hey Baby," sagte ich.

"Hey Schatz. Was ist los mit dir?" "Was meinst du?" "Derek von was hast du solche Albträume?" "Ich hab...." "Hör auf lügen. Ich kann es spüren wen du es tust und außerdem werden dein Ohrenspitzen ganz leicht Rot." Geschockt sah ich ihn an, er kannte mich sehr gut. Auch ohne das Fühlen. "Erde an Hale." "Ja, was?" Stiles verdrehte die Augen und sagte dann. "Ich hab dich gefragt was für Albträume dich plagen." "Können wir später reden, Peter und Scott werden bestimmt auch gleich runter kommen." Und wie auf Stichwort kam Peter nach unten. Stiles sah mich genervte an.

Er wusste das ich ihn aus wisch. Zusammen aßen wir. "Stiles kam auf mich zu und ich konnte in sein Gesicht sehen das er mit mir reden wollte. "Du Stiles ich müsste noch mal kurz weg. Bin so gegen 15 Uhr wieder da." "Wo willst du den hin?" "Das wird eine Überraschung aber es wird noch etwas dauern." "Okay und heute Abenden reden wir." "Ja klar." Kurz küssten wir uns und ging dann. Dich gefolgt von Peter. "Warte Derek ich komm mit." "Das musst du nicht." "Doch muss ich. Derek du wärst fast drauf gegangen und mit dir Stiles. Das ganze ist erst drei Wochen her. Wir wollen nur ein bisschen auf Nummer sich zu gehen."

"Na okay dann komm mit." Zusammen fuhren wir zum Haus. Dort lief es super, ich schaute mich genau um und euserte noch ein paar wünsch usw. Da es schon kurz vor drei war schrieb ich Stiles dass wir etwas später kommen würden. "Peter gehen wir noch was Trinken?" "Klar." Wir fuhren zu unser Bar und tranken ein paar Biere. "Sollten wir nicht nach Hause? Die Jungs warten schon." "Dann fahr doch nach Hause ich bleib noch hier." "Derek was ist los?" "Hab jetzt keine Lust auf die Fragen von Stiles. Also fahr nach Hause. Und sag ihn dass ich später kommen werde."

Peter seuftzte nickte aber und ging. Ich bestellte mir noch ein Bier. Ich wollte nicht darüber reden und Stiles würde nicht locker lassen. Ich wollte nicht zu geben dass ich Angst hatte. Ja auch Derek Hale konnte Angst haben. Meine größte war zwar Stiles zu verlieren, aber die Sachen mit der ganzen Folter nagte auch an mir. Um Null Uhr fuhr ich nach Hause und offt Stiles würde schon schlafen. So dass ich mich an ihn kuscheln konnte und das war's. Im Haus Brand kein Licht mehr. Also schlich ich rein und nach oben.

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