Kapitel 30 (Stiles)

1K 49 0
                                    

Lydia und ich hatten alles geplant so weit. Es fehlte einfach nur noch das Essen, aber dass würde ich allein machen. Ich verabschiedet mich von Lyd mit ein Kuss auf die Wange. Derek hatte sich nicht noch mal gemeldet, aber ich machte mir keine Sorgen. Er musste sich ja nicht aller 20 Minuten bei mir melden. Gut gelaunt fuhr ich nach Hause. Das Auto von Peter stand da aber der Camaro nicht. Ich ging rein und fand Scott und Peter auf den Sofa. "Hey bin wieder da." "Hey Stiles. Wo hast du den Derek gelassen?" "Ich weiß nicht wo er ist."

Jetzt stieg doch etwas sorge in mir auf. Ich rief ihn an doch es ging keiner ran. "Er geht nicht an sein Handy." "Stiles wann hat sich Derek bei dir gemeldet?" "Ich glaube Peter es war so gegen 13 Uhr. Er sagte er wolle zu einer Baustelle." Ich spürte kurz ein leichten Schmerz und ich wusste es hatte mit Derek zu tun. "Peter wo ist die Baustelle?" "Warum fragst du?" "Derek er ist in Gefahr und hat Schmerzen ich fühle es." "Wie meinst du das, du fühlst es?" "Später bringst du mich bitte hin?" "Nein warte hier mit Scott, ich werde los laufen."

Damit sprang er auf und war schon weg. "Stiles wie hast du das nun gemeint du fühlst es?" "Na ja seid Derek mich markiert hat ist dass so. Ich kann es spüren. Scott Derek geht es doch gut oder?" "Ich weiß es nicht Stiles, warten wir doch erst mal auf Peter." Ich nickte nur und merkte dass ich immer nervöser wurde. "Bitte Stiles setz dich doch." Ich ließ mich auf's Sofa fallen und spielte mit mein Fingern. Auf ein mal hörten wir das Auto von Derek. Ich sprang auf und Rande zur Tür. Schnell riß ich sie auf.

Doch anstatt Derek stieg Peter aus. "Wo ist Derek?" "Ich weiß es nicht. Sein Geruch ist zwar da gewesen aber irgendwann war er plötzlich weg." Die pure Angst und Panik stieg in mir auf. Immer weniger bekam ich Luft, meine Sicht verschwam nur gedämpft hörte ich jemand Rufen. "Hey Stiles wie viel Finger siehst du? Komm schon zähl. Los." "1...2...3...4...5" "Ja und weiter na los." "6...7...8...9...10." "Siehst du 10 und jetzt hol tief Luft komm schon." Langsam wurde es besser. Nach einer Weile ging es auch. Scott brachte mich in's Wohnzimmer.

Kurz darauf kamen auch die Anderen Peter hatte sie angerufen. Liam wollte gerade was sagen da klingelte mein Handy. Ich sah Derek's Nummer. "Derek wo bist du?" "Ich bin nicht Derek mein süßer." "Alex was willst du? Wo hast du Derek versteckt?" "Hmm den Dornröschen geht es gut, vor erst noch. Pass auf du hast 24 Stunden dich zu entscheiden. Entweder du kommst mit mir mit oder, ich werde dein Wolf dir in Stück zurück schicken." Damit legte er einfach auf. Ich brauchte niemanden was sagen, meine Freunde hatten es verstanden. Ungewohlt fing ich an zu Weinen.

"Hey Stiles wir werden Derek retten okay." Scott nahm mich in die Arme. "Du musst dich jetzt zusammenreisen. Wir brauchen ein Plan und wer ist besser als ein Stiles Stilinski." Ich wischte mir die Tränen weg und Atmete tief durch. Scott hatte recht, "also los Stiles denk nach." Es klingelte an der Tür und Denton kam rein. Mit und jetzt waren wir alle überrascht mit den Zwillingen rein. "Was machen die hier?" Fragte Scott mit knurren. "Hey wir wollen nur helfen und wollten noch was fragen. Aber dass kann warten, wir werden euch erst mal helfen Derek zu finden." "Kommt nicht in..... "

"Scott bitte wir können ihre Hilfe gebrauchen bitte." "Okay." "Ich hab auch ein Plan. Wen wir wissen wo er Derek hat, dann verteilen wir uns. Ich werde mit ihn gehen und bevor ihr nein sagt hört mir zu. Also ich werd mit ihn gehen und keiner kommt mit. Er wird mit mir die Stadt verlassen wollen. Ihr verteilt euch außerhalb der Stadt und haltet uns da auf." "Aber die Anderen Vampire werden uns in Augen behalten." Kam es jetzt der Einwand von Isaac. "Da ran hab ich auch schon gedacht. Ihr könnt nicht alle auf ein mal die, Stadt verlassen.

Das wäre zu auffällig. Deswegen werdet ihr zu zweit oder allein den Ortverlassen. Aber aller zwei bis drei Stunden. Immerhin haben wir 24 Stunden. Es ist zwar schwär für mich Derek so lange bei Alex zu lassen, aber alles andere were Dumm. Also auf geht's. Alison, Chris, Lydia und Malia ihr bleibt hier. Und holt später Derek. Und ihr anderen verteilt euch aber erst wen wir wissen wo hin ich muss." Alle nickten mir zu. Dann nahm ich mein Handy und rief Derek's Handy an. "Ah Stiles und?" "Ich werde mit dir kommen. Aber ich muss vorher noch mein Dad bescheid sagen.

Und ich möchte mich von mein Freunden verabschieden. Außerdem muss ich noch Sachen packen. Ich weiß ja nicht wo du mit mir hin willst." "Okay ich bin einverstanden, aber denk trann ich lass dich beobachten. Morgen 18 Uhr ist es so weit." "Wo soll ich hin kommen?" "Das mein Lieber erfährst du morgen Früh." "Wie geht es Derek?" "Ihn geht es gut." Damit legte er auf. Jetzt konnten wir nur warten. Wir legten uns alle hin. Nur so richtig schlafen konnte keiner von uns. Am negsten morgen saßen wir alle am Tisch und tranken Kaffee. Es klingelte und Scott ließ Alison rein.

"Stiles mein Dad ist noch was anderes eingefallen so gesehen ein Plan B." "Und was?" "Wen du es hinbekommst dein Jeeb zu nehmen dann könnten wir ein Sender anbringen. So könnten wir euch Folgen." "Das müsste gehen offen wir dass er einverstanden ist." "Klar wen du richtig drauf bestehst, wie nur ein Stiles Stilinski es kann." Ich musste einfach nur grinsen. Auf ein mal spürte ich ein Stechen in der Seite. Kurz sackte ich zusammen. "Hey alles okay mit dir?" Hackte Liam nach. "Ja, geht schon wieder." Um 9 Uhr bekam ich eine Anschrift. Alle machten sich bereit.

Ich packte meine Tasche und fuhr dann zu mein Dad. Auf den Revier ging ich in sein Büro und verabschiedet ich mich. Mit einer festen Umarmung dabei ließ ich ein Zetel in seiner Tasche verschwinden. Gott sei Dank ließ er sich nicht's anmerken. Dann machte ich mich wieder auf zu mein Freunden. Ich bemerkte dass die Zwillinge fehlten. Es war jetzt 13 Uhr und es war so gut wie keiner mehr da. Jetzt waren nur noch Scott und Peter übrig. Und Scott hielt mir ein Vortrag. Ich könnte doch mein Freund nicht im Stich lassen. Ich verdrehte nur die Augen. Und machte mich auf den weg. Zum anderen Ende der Stadt.

Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt