Ein Mensch ein Werwolf Eine Seele!

Kapitel 17 (Stiles)

Mein Weck weckte mich. Grumelnt machte ich ihn aus. Derek zog mich im schlaf wieder an sich. Ich kuschelte mich noch mal an seine Nackte Brust. Ich war gerade wieder eingeschlafen, als es laut Klopfte. Ich Stöhnte auf und sagte, "bin ja wach." Ich löste mich von Derek und stand auf. Ich nahm mir frische Kleidung und ging ins Bad. Schnell Duschte ich mich und dann Trocknete ich mich ab. Dann zog ich mich an und machte meine Haare, schnell Putzte ich mir die Zähne. Dann ging ich nach unten. Scott und Peter saßen am Tisch und Frühstückten. Ich sezte mich mit zu ihnen mit ein "guten Morgen," an den Tisch. "Wo hast du den Derek gelassen?" Fragte mich Peter. "Schläft noch." Sagte ich. Peter nickte mir nur zu. "Wollen wir?" "Ja lass uns los." Ich ging noch mal nach oben und holte mein Rucksack. Derek schlief immer noch. Ich beugte mich zu ihn runter und küsste kurz seine Stirn. Dann ging ich runter zu Scott. Aber der war damit Beschäftigt Peter ausgibig zu küssen. Ich ging schon mal nach draußen und wartet auf Scott. Kurz darauf kam er auch schon. Isacc folgte ihn. "Fahren wir alle zusammen? Fragte ich. Die beiden nickten und stiegen ein dann fuhren wir los.

An der Schule warteten schon alle Anderen auf uns. Wir begrüßten uns alle. Dann beobachten wir die Neun. Mir viel ein Junge in mein Alter auf. Als er sich drehte war ich mir sicher Alex. Sofort schlug mein Herz schneller. Warum war er hier? Was wollte er? Und was wird Scott tun? Wie würde Derek rejagieren? Verdammt zu viele Fragen. Und als hätte er mich gespürt schaute er mich an. 'Scheiße,' ging es mir durch den Kopf. Lächelt kam er auf mich zu. Mein Herz schlug immer schneller. "He Stiles was ist los?" Fragte mich Scott. "Alex er ist hier und kommt gerade rüber." "Warte mal der aus Bosten?" Ich nickte nur. Den ich hatte meinen Freund nicht gesagt was er war. Und was er zu mir gesagt hatte eh ich ging. "Hey Stiles." Sagte er als er nah genung war. Ich zitterte vor Angst. Das merkte auch meine Freunde. Sie stellten sich vor mich. Scott zog die Luft ein und verzog das Gesicht. Auch Alex verzog das Gesicht, sein Augen verängten sich. Dann drehte er sich um und ging, dabei rief er noch. "Wir sehen uns Stiles." Damit war er weg.

"Sag mal warum hattest du Angst vor ihn?" Kam die Frage von Malia. Ich kratzte mir am Hinterkopf und meint "später zu Hause." Gott sei Dank war immer einer der Wölf in meinen Kursen. Wir saßen in unseren Raum und warteten auf unseren Lehrer. Scott hatte sich neben mich gesezt. Auf ein mal vibrierte es in meiner Hosentasche. Ich nahm mein Handy und, sah Derek's Namen. Ich machte die Nachricht auf.
D: Hey mein kleiner. Warum hast du mich nicht geweckt?
S: Sorry aber du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht Stören. Ach ja ich vermisse dich.
D: Soll ich dich abholen von der Schule heute? Ich vermiss dich auch.
S: Ja gern. Freu mich schon bis Später. 👄
"Stiles." Sagte Scott leise und nickte nach vorn. Als ich dahin sah stockte mir der Atem. Da stand Alex der sich vorstellte und sagte dass er vor einer Woche von Bosten hier her gezogen ist. Ich schluckte und beugte mich etwas mehr zu Scott. "Keine Angst ich pas auf dich auf. Und die Anderen auch. Aber ich frag mich warum du Angst vor ihn hast." "Ich werde dir und den Anderen alles zu Hause erklären." Sagte ich leise zu ihn. Er nickte dann folgten wir der Erklärung von unseren Lehrer.

Gott sei dank ging der Schultag ein schnell vorbei. Ich stand gerade an meinen Spinnt, da fasste jemanden an meine Schulter. Ich erschrack und drehte mich rum. Vor mir stand Alex. "Hey Stiles. Warum gehst du mir aus den Weg?" "Was willst du von mir Alex?" "Das weißt du doch Stiles wir gehöhren zusammen." "Nein und jetzt lass mich in Ruhe." Auf mein mal drückte er mich gegen mein Spinnt und kam mein Gesicht immer näher. Ich schloss ängstlich meine Augen. Auf ein mal ertönte ein knurren neben uns. "Lass ihn los." Kam es von Malia und auch Kira stand neben ihr. "Verschwindet ihr zwei." Kam es von Alex. Kira lächelte und stieß ein Art fiepen aus. Kurz darauf standen Scott, Isacc, Liam und Theo da. Alex zog sich sofort zurück. Und ich war einfach nur erleichtert. "Wir sollten nach Hause." Kam es von Scott. Geschlossen gingen wir nach draußen, wo schon Lydia und Jorden standen. Kurz darauf kam auch Derek und auch Peter. "Wir treffen uns alle zu Hause." Kam es von Scott. Wir nickten und teilten uns auf die Fahrzeuge auf. Derek fuhr mit mir. Er schaute mich an.

"Was ist los Stiles?" "Zu Hause." Sagte ich nur. Zu Hause angekommen gingen wir alle in's Wohnzimmer. "Sind alle da?" Fragte ich und schaute in die Runde. "Okay ich hab euch ja von Alex erzählt. Nun ich hab euch nicht alles Gesagt. Alex ist ein Vampir. Und eh ich geganen bin hat er mir gesagt ich bin wohl sein Gefährte. Doch ich sagte ich wolle nix von ihn. Auch dass wir zwar Freunde sind die mal gekundscht haben, aber nicht mehr. Darauf hin droht er mir. Er meinte dass er mir etwas Zeit gibt, aber mich irgendwann holen kommt. Und sollte ich nicht freiwillig mit ihn kommen dann, würde er meine Familie und Freunde Töten." Ende ich meine Erzählung. Ich schaute die Anderen an und sie sahen alle etwas geschockt aus. Ich spürte wie mir die Tränen kamen. "Es tut mir leid dass ich euch alle in Gefahr gebracht habe." Sagte ich leise und damit Rande ich nach oben in mein Zimmer. Was hatte ich nur getan, wie konnte ich sie alle nur in Gefahr bringen. Kurz darauf ging meine Tür auf und Derek stand da. Ich schaute ihn nicht an, dafür schähmte ich mich zu sehr. Er sezte sich neben mich und zog mich in seine Arme. Ich weihnte noch mehr. "Shhh alles wird gut mein kleiner." Dabei streichelte er mein Rücken beruhigent.