Kapitel 27 (Derek)

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Hallo und Willkommen zu der Lesenacht bei, Ein Mensch, ein Werwol, eine Seele! Ich wünsche euch viel Spaß!

Als ich am negsten morgen aufwache liegt Stiles in meine Armen. Und Errinerung der vergangen Nacht kommen hoch. Und ich muss einfach nur lächeln. Gut ich hatte echt die Kontrolle verloren und auf einen Seite tat es mir echt leid, auf der Anderen wieder nicht. Kurz küsste ich ihn noch mal auf den Kopf, was ihn im schlaf lächeln ließ. Dann stand ich auf um Duschen zu gehen. Da viel mein Blick auf den Wecker, es war schon fast Mittag. Ich zuckte mit den Schultern und ging in's Bad. Ich Duschte mich und anschließend geh ich zurück in's Zimmer.

Und was ich da sehe ist einfach nur heiß. Bis ich die leichten Verletzungen sehe. Er hat leichte kratzspuren und knutschflecken, aber der Biss an der Schulter ist dass schlimmste. Ich geh zu ihn und zieh ihn an meine Brust. Ich Entschuldige mich bei ihn, doch er ist echt nicht Böse. Im Gegenteil er ist der Meinung es öfter zu tun. Dann verschwindet er im Bad nach dem wir uns geküsst hatten. Und ich ihn die Schmerzen genomen habe. Bei der Vorstellung es noch so zu tun, wurde ich wieder hart. "Misst," schnell Versuche ich mich unter Kontrolle zu bekommen.

Nach gefühlter Ewigkeit hatte ich dass auch geschafft. Schnell zog ich mir was an. Kurz darauf kam auch Stiles. Frisch geduscht nahm er sich Kleidung und zog sich auch an. Zusammen gingen wir nach unten. Morgen hätte Stiles auch wieder Schule. Was mir nicht so gefiel da ich ihn dort nicht wirklich beschützen kann. Wieder steigt sorge und auch Angst um ihn auf. "Hey mach dir nicht so viel sorgen Schatz." Riss mich mein kleiner aus den Gedanken. "Ja ich weiß. Sag mal wollen wir dann zu Denton und ihn mal fragen ob er weiß warum du dass kannst?" "Du meinst deine Gefühle spüren?"

"Ja genau." "Ach müssen wir nicht. Lass uns lieber mal wieder Dad besuchen." Ich nickte zustimmend. In der Küche angekommen kam uns gleich Scott entgegen. "Stiles du lebst noch." Dabei tastete er Stiles besorgt ab. Als er auf desen Schulter faste zuckte er zusammen. Eh er sich versah zog er sein Shirt zur Seite. "Derek was hast nur getan?" Schrie er mich an. "Nicht's weiter und es geht dich nicht's an." Scott knurrte mich wüten an. "Man Scott krig dich ein." Kam es fauchent von Stiles. Dann ging er zu Peter und schaute ihn über die Schulter.

Kurz darauf aßen wir zu Mittag. Nach den Essen rief Stiles sein Dad an. Der war natürlich begeistert. So machten wir uns auf den Weg. Dort angekommen gingen wir rein. Und wurden gleich von sein Dad und Mom begrüßt. Aber Melissa verabschiedet sich recht schnell wieder da sie sich noch mit Scott und Peter treffen wolle. Noch immer war sie nicht ganz so begeistert von Peter. Aber dass wurde noch besser werden hoffte ich. Wir beschlossen Sportsendungen zu schauen gerade waren die Meisterschaften in Basckball. Stiles ginste über uns beide weil wir so mit Fieberten. Irgendwann stand Stiles auf und sagte, "ich geh Essen machen."

Doch wir sagten beide nicht's. Irgendwann war dann mal Halbzeit. Auf ein mal spitzte ich die Ohren. War das Stiles der da sang. Ich erhob mich und lief in die Küche und wirklich. Und er klang echt gut ich wusste nicht welche Band es war die da sang. Aber Stiles klang fast genau so. Ich ging zu ihn und legte ihn meine Arme um die Hüften. Sofort hörte er auf zu Singen. "Singe bitte weiter du klingst echt gut." Verlegen schüttelte er den Kopf und machte mit den Essen weiter. Ich küsste sein Nacken und Schulter.

Sanft beiß ich ihn in's Ohrläppchen, was ihn zu Stöhnen bringt. Auf ein mal reibt er sein süßen Hintern an meine Lenden. Leise Stöhne ich auf und spüre wie mein Blut Richtung schritt fließt. Ich dreh ihn zu mir und küsste ihn Leidenschaftlich. Atmenlos lösen wir uns. Mit ein grinsen läst er von mir ab und sagt, "geht das Spiel nicht weiter." "Ist dass jetzt dein ernst Stiles?" "Ja mein Schatz, ich will fertig werden hier." Mit großen Augen seh ich ihn an. Das war echt sein ernst. Ich beugte mich zu sein Ohr und knurrte leise, "Es ist noch nicht vorbei."

"Ist dass ein Versprechen?" "Ja Baby." Damit ging ich wieder zu sein Dad. Wir schauten noch dass Spiel zu Ende und aßen wir noch. Nach den Essen und ein Bier fuhren wir nach Hause. Immer wieder strich Stiles über mein Schritt. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Schnell fuhr ich in eine Seitenstraße, machte das Auto aus. Dann zog ich grob Stiles auf mein Schoss und küsste ihn. Er erwiederte genaus so stürmisch. Ich riss ihn das Shirt vom Köper und küsste seine Brust. Auch er riss mir das Shirt runter und küsste mein Hals.

Er leckte über meine Brustwarzen und biss dann kurz rein. Ich knurrte und Stöhnte auf. Er ließ seine Hände zu meiner Hose wanderen und machte sie auf. "Warte Baby hier ist zu eng. Komm." Damit zog ich ihn aus den Auto. Sofort breste er mich auf die Moderhaupe. Ich ließ mir dass gefallen. Den es gefiel mir Stiles so Dominat zu sehen. Er küsste mein Rücken und streifte meine Hose samt Boxer runter. Wir waren beide bis auf's euserste Erregt. Und ich wollte dass mich Stiles nahm. "Stiles mach schon." "Ich... also... ich soll?" "Ja tu es." Ich hörte wie Stiles seine Hose auf machte und runter schob.

Mein bestes Stück zuckte erwartungsvoll. Ohne Vorwarnung trang er ein, aber hielt kurz inne. Der kurze Schmerz verging schnell. Dann bewegte er sich dabei umfasst ich mich selbst und rieb mich. "Ahhh Baby ich komm gleich." "Ich auch lass uns zusammen gekommen." Sagte Stiles. Kurz darauf kamen wir beide. Etwas erschöpft Lehnte ich am Auto und Stiles an mein Rücken. "Ich liebe dich." "Ich dich auch Derek Hale." Er zog sich zurück aus mir. Wir zogen uns an und fuhren nach Hause. Dort gingen wir noch zusammen Duschen und dann schlafen.

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